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Dreizehneter Sieg für Jamie Green in seiner DTM-Karriere - Freies Training 1 + 2

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Das erste freie Training stand für die Fahrer am Freitag von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr auf dem Zeitplan. Zunächst wechselten die Positionen des öferen. Am Ende war Robert Wickens (SILBERPFEIL Engergy Mercedes-AMG) mit 18 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:31,693 Minuten der schnellste Mann im Feld. Hinter ihm lag sein Teamkollege der Spanier Daniel Juncadella, gefolgt von Christian Vietoris (BWT Mercedes-AMG. Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt Sportsline) lag als bester Audi-Fahrer auf Rang vier. Bruno Spengler (BMW Team MTEK) war bester BMW-Pilot und platzierte sich auf Rang sechs. Maximilian Götz (Mercedes-AMG) musste sich zunächst mit Rang 19 zufrieden geben. Der derzeitige Tabellenführer Marco Wittmann (BMW Team RMG) hatte nur vier Runden absolvieren können und lag daher nur auf Rang 24.

Am Samstagmittag begaben sich die 24 Fahrer zum zweiten freien Training hinaus auf die 4,307 Kilometer lange Strecke . Bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Gary Paffet mit einer Zeit von 1:33,829 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Lucas Auer und Jamie Green. Zu dieser Zeit waren noch nicht alle auf der Strecke unterwegs. So auch Maximilian Götz. Als dieser dann die Sitzung in Angriff genommen hatte, hatte er sich auf Platz vier nach vorne katapultiert. Zu dieser Zeit war Gary Paffet weiterhin der schnellste Mann im Feld. Hinter ihm lagen diesmal Robert Wickens und Christian Vietoris.

In der Schlussphase hatte sich Daniel Juncadella mit einer Zeit von 1:31,820 auf Rang eins gefahren. Platz zwei und drei nahmen Gary Paffett und Christian Vietoris ein. Der Tabellenführer lag auf Platz fünf. Einen Rang hinter ihm befand sich der beste Audi-Pilot mit Miguel Molina. Maximilian Götz lag auf Rang acht. Am Ende war niemand schneller als Gary Paffett. Er hatte für alle eine Zeit von 1:31,497 Minuten in den Asphalt gebrannt. Platz zwei und drei nahmen Marco Wittmann und Daniel Juncadella ein. Als bester Audi-Pilot platzierte sich Mattias Ekström auf Rang vier. Maximilian Götz beendete auf Platz fünf das Training.

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Provided by Swen Wauer