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Sieg für Tarquini und Bennani in Qatar

Die Läufe 21 und 22 fanden auf dem 5,38 Kilometer öangen Losail International Circuit in Qatat statt. Im ersten Rennen über 14 Runden sicherte sich der Italiener Gabriele Tarquini im Lada Vesta WTCC, eingesetzt von Team Lada Sport Rosnett den Sieg. Tom Chilton (Sebastien Loeb Racing) im Citroen C-Elysée WTCC und Rob Huff (Honda Racing Team JAS) im Honda Civis WTCC komplettierten das erste Siegerpodest des Wochenendes. Auch im zweiten Rennen mischten die Citroen-Piloten an der Spitze mit und belegten mit Mehdi Bennani und dem Gesamtdsieger der FIA World Touring Car Championship, José-Maria López, die Plätze eins und drei. Rang zwei ging an den Schweden Thed Björk im Volvo S60 WTCC vom Team Polestar Cyan Racing. Das Championship gewinnt klar mit 381 Punkten der Argentinier José-Maria López. Den Gesamtsieg in der Trophy Wertung geht an Mehdi Bennani im Citroen C-Elysée. Die Teamwertung ging klar mit 335 Punkte an das Team Sébastien Loeb Racing, gefolgt von ROAL Motorsport mit 126 Punkten.  Mit 957 Punkten ging die Herstellerwertung klar an Citroen, gefolgt von Honda (675 Punkte), Lada (536 Punkte) und Volvo Polestar mit 321 Punkten.

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Erster Volvo-Sieg und WM-Krone für Citroën in China

Der vorletzte Lauf der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) war ein schlagzeilenträchtiges Ereignis. Nachdem Citroën-Pilot José María López (ARG) bereits als Fahrer-Weltmeister feststand, konnte sich die französische Marke nach einem Dreifachtriumph im Hauptrennen auf der Rennstrecke in Schanghai (CHN) auch den Marken-WM-Titel sichern. Mehdi Bennani (MAR) konnte sich durch den dritten Platz im Hauptrennen endgültig in der Privatfahrer-Meisterschaft (WTCC Trophy) durchsetzen. Dass die WTCC auch im kommenden Jahr spannungsgeladen bleibt, wenn sie vom 25. bis 28. Mai 2017 auf die Nordschleife zurückkehrt, scheint ebenfalls garantiert: Im Eröffnungsrennen von China holte der Schwede Thed Björk den ersten Rennsieg für Volvo Polestar in der WTCC und bestätigte damit den Aufwärtstrend der nordeuropäischen Marke. Zudem hat Honda das WM-Engagement 2017 bestätigt und ist damit als dritter Hersteller in der Weltmeisterschaft fix.

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Super López auch beim Heimrennen in Argentinien unwiderstehlich

Mit den beiden Läufen in Argentinien meldete sich die WTCC am vergangenen Wochenende aus ihrer Sommerpause zurück. Nach Abschluss der europäischen Tour beim Rennen in Portugal Ende Juni startete die Tourenwagen-WM damit zu ihrer Welttournee. Der Auftakt im Land der Gauchos bedeutete auch das Heimspiel für den Spitzenreiter und amtierenden Weltmeister José María López (Citroën). Und der Argentinier, der auch beim WTCC-Lauf im Rahmen des 24h-Rennens einen grandiosen Doppelsieg einfuhr, war auch diesmal der Mann des Wochenendes: Er holte nicht nur die Pole-Position, sondern mit seinem Sieg im Hauptrennen auch seinen 28. WM-Triumph. Markenkollege Tom Chilton (Großbritannien) entschied das Eröffnungsrennen für sich. Er ließ dabei Rob Huff (Honda), Yvan Muller (Citroën) und den Tabellenzweiten Tiago Montiero (Honda) hinter sich, der auch im Hauptrennen nicht über Platz vier hinaus kam. Damit konnte López seine Führung weiter ausbauen. Vor der WM-Runde auf dem japanischen Twin Ring Motegi liegt er 117 Punkte vor seinem Verfolger.

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López macht das Meisterstück in Japan

Auf dem japanischen Twin Ring Motegi hat Citroën-Pilot José María López die Titelverteidigung in der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) vorzeitig klar gemacht. Dem Argentinier genügten ein vierter Platz im Eröffnungsrennen und die zweite Position im Hauptrennen, um seinen dritten Titel in Folge zu holen. Die Rennsiege bei der neunten WM-Runde gingen an den Ungarn Norbert Michelisz sowie López’ französischen Markenkollege Yvan Muller. Unterdessen zeichnet sich ab, dass die FIA den thailändischen Lauf wegen Unstimmigkeiten mit den Organisatoren aus dem Kalender nimmt. So bleiben noch die Events in China (24. – 25. September) und das Saisonfinale in Katar (24. – 25. November).

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Monteiro holt Heimsieg in Portugal

Beim 13. und 14. Lauf der WTCC im Vila Real (Portugal) wurde ein Lokalmatador zum Liebling des Publikums: Tiago Monteiro gewann im Honda Civic WTCC das Hauptrennen auf dem 4,785 km langen Kurs in seinem Heimatland. Im Ziel lag er 0,821 Sekunden Vorsprung vor dem Franzosen Yvan Muller (Citroën C-Elysée WTCC) und Norbert Michelisz (Ungarn, Honda Civic WTCC). Der Portugiese, der schon nach dem zweiten WTCC-Wochenende der Saison kurz die Führung in der Meisterschaft übernommen hatte, beendete damit eine Durststrecke, die ihren Tiefpunkt bei einem spektakulären Unfall auf der Nordschleife fand. Nun meldete er sich auf dem anspruchsvollen Straßenkurs zurück und setzte die Pole in einen Rennsieg beim letzten europäischen Rennen der WTCC-Saison um. Im Eröffnungsrennen triumphierte der Niederländer Tom Coronel (Chevrolet RML Cruze TC1), der damit zum zweiten Mal in dieser Saison ganz oben auf dem Podest landete. Mit ihm und dem britischen Citroën-Piloten Tom Chilton gewannen zwei Privatfahrer den ersten Lauf. Die noch verbleibenden zehn WTCC-Läufe finden auf fünf Rennstrecken rund um den Globus statt – den Start machen Anfang August die beiden Rennen in Argentinien.

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