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Strafe verhindert Sieg für Luca Ludwig/Sebastian Asch - Freies Training 1 + 2

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Beim ersten freien Training fanden die Pilotinnen und Piloten durchgehend eine feuchte Strecke vor. Die Bestzeit ging an Audi-Pilot Christopher Mies. Der Heiligenhauser, der sich in dieser Saison einen Audi mit dem US-Amerikaner Connor De Phillippi teilt, setzte in 1.38,975 Minuten die Bestzeit. Dreimal wurde die Session nach Ausrutschern kurz unterbrochen. "Ich habe einfach den richtigen Moment erwischt“, so Mies. "Kurz bevor der Regen stärker wurde, ist mir eine schnelle Runde gelungen. Das Auto lief gut. Schade, dass so häufig Pause war. Ich wäre gern noch mehr gefahren."

Platz zwei und die nahmen Markus Winkelhock/Markus Pommer (Phoenix Racing) und Nikolaj Rogivue/Felix Rosenqvist (AMG – Team Zakspeed) ein. Das Schwesterfahrzeug mit den Titelverteidigern Luca Ludwig und Sebastian Asch am Steuer wurde Sechster. Dazwischen landeten Norbert Siedler und Jaap van Lagen (HB Racing WDS) im Lamborghini Huracán sowie Laurens Vanthoor und Florian Stoll (kfzteile24 - APR Motorsport) in einem Audi R8. Sein ADAC GT Masters-Debüt gibt in Oschersleben Martin Tomczyk (Schubert Motorsport), der im BMW M6 den Schweizer Stammfahrer Louis Delétraz ersetzt. Der DTM-Pilot landete zusammen mit Jesse Krohn auf Rang 20. Als beste Dame war Rahel Frey mit ihrem Teamkollegen Philip Geipel (YACO Racing) auf Platz elf unterwegs.

Bild: CS

Das zweite freie einstündige Training stand am Freitagabend auf dem Plan. Die Zeiten gegenüber dem ersten freien Training wurden schneller. Als Schnellste waren Robert Renauer/Martin Ragginger (Precote Herberth Motorsport) nach 21 gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:27,472 Minuten unterwegs. Platz zwei und drei gingen an Connor de Phillippi/Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport) und Sebastian Asch/Luca Ludwig (Team Zakspeed). Als schnellste Dame war diesmal Mikaela Ählin-Kottulinsky mit ihrem Partner Marco Bonanomi (Aust Motorsport). Markus Winkelhock/Markus Pommer und Nikolaj Rogivue/Felix Rosenqvist, die die Ränge zwei und drei am Morgen belegten mussten sich nun mit Platz 16 und acht zufrieden geben.

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Provided by Swen Wauer