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Doppel-Sieg für Audi

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Nach vier von sieben Rennwochenenden im ADAC GT Masters 2016 hat sich mit Jules Gounon/Daniel Keilwitz (Callaway Competition) ein Favoritenduo im Kampf um den Fahrertitel herauskristallisiert. Aber wie die bisherigen Rennen gezeigt haben: Es kann alles passieren. Bei den Läufen neun bis zehn vom 05. bis 07. August auf dem Nürburgring kehrt die "Liga der Supersportwagen" zu ihren Wurzeln zurück. Ganz vorn in der Saison 2016 steht aktuell das Corvette-Duo Jules Gounon/Daniel Keilwitz. Nach einem dritten Rang und einem Sieg beim vergangenen Rennwochenende am Red Bull Ring beträgt der Vorsprung in der Fahrerwertung 29 Punkte. ADAC GT Masters-Rekordsieger Daniel Keilwitz übt sich dennoch in Zurückhaltung: "Natürlich ist die Ausgangslage schon sehr gut. Aber es wäre zu früh, sich jetzt schon ausschließlich auf den Titelgewinn zu konzentrieren. Ein Ausfall von uns und ein Sieg der Konkurrenten - und schon ist der Vorsprung wieder dahin. Wir müssen einfach so weitermachen, wie bisher, gut punkten und fehlerfrei fahren. Wenn wir am vorletzten Rennwochenende in Zandvoort dann immer noch vorn liegen, fokussieren wir uns auf den Titel. Jetzt steht erst einmal der Nürburgring an. Ich bin optimistisch, dass wir dort gut aussehen. Das Wetter kann am Nürburgring einen Einfluss haben. Ich hoffe, dass es trocken bleibt."

Am Nürburgring dürften es die Verfolger von Jules Gounon/Daniel Keilwitz nicht unbedingt einfach haben, Punkte aufzuholen, denn deren Team Callaway Competition ist in zehn Jahren Nürburgring beim ADAC GT Masters mit vier Siegen das erfolgreichste. Zudem betritt der Franzose Jules Gounon bekanntes Terrain. "Endlich kommen wir zum Nürburgring. Das ist die einzige Strecke im aktuellen Rennkalender, die ich schon kenne", so der Serienneuling. "Es läuft für uns bisher wirklich perfekt und ich glaube, dass wir dort ebenso eine gute Rolle spielen können." Erste Verfolger in der Tabelle sind weiterhin Connor De Phillippi und Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport). Die beiden Audi-Piloten mussten am Red Bull Ring mit nur acht gesammelten Punkten einen Rückschlag hinnehmen, profitierten dabei sogar noch von der nachträglichen Bestrafung einiger Konkurrenten beim zweiten Rennen, in dessen Wertung sie auf Rang sechs vorrückten. "Wir geben alles, was wir können", so De Phillippi. "Das Auto fühlt sich immer gut an. Schauen wir, was der Nürburgring bringt."

Bild: CS

In Lauerstellung mit zwölf Zählern Rückstand hinter Connor De Phillippi/Christopher Mies befinden sich die Titelverteidiger Sebastian Asch und Luca Ludwig (AMG-Team Zakspeed). Für Lokalmatador Luca Ludwig ist der kommende Lauf ein ganz besonderer: "Die Verbundenheit zum Nürburgring ist schon sehr groß. Einerseits zur Rennstrecke, da ich durch die Aktivitäten meines Vaters dort praktisch aufgewachsen bin. Andererseits zur Gegend. Ich genieße es jedes Mal, von meiner Heimat Bonn durch die Wälder in die Eifel zu fahren." Auch Ludwigs AMG-Team Zakspeed und die Mannschaft von Connor De Phillippi/Christopher Mies, haben ihren Firmensitz in der näheren Umgebung. Aber mehr Heimspiel als für das Audi-Team Phoenix Racing geht nicht. Die Werkstatt im Gewerbegebiet Nürburgring liegt nur drei Kilometer von der Strecke entfernt. "Wenn wir etwas vergessen haben, dann fahren wir fünf Minuten zurück und holen es", so Teamchef Ernst Moser. "Viele unserer Mitarbeiter sind Heimschläfer. Das ist angenehm und spart zudem auch Kosten."

Von den acht Piloten, die sich in den vergangenen vier ADAC GT Masters-Rennen auf dem Nürburgring in die Siegerliste eingetragen haben, sind sieben auch 2016 am Start. Einer von ihnen ist David Jahn der seinen einzigen ADAC GT Masters-Erfolg zusammen mit Sven Barth 2014 auf dem Nürburgring holte. Dieses Jahr teilt sich David Jahn einen Porsche 911 mit Kévin Estre . Gemeinsam bescherten sie ihrem KÜS TEAM75 Bernhard, das 2016 erstmals in der "Liga der Supersportwagen" teilnimmt, im ersten Rennen am Red Bull Ring den Debütsieg. "Wir wussten immer, dass wir als Team stark sind und diesen Erfolg erreichen konnten. Darüber haben wir uns sehr gefreut", so Jahn. "Wir haben uns bisher jeden Tag, an dem wir das Auto gefahren sind, verbessert. Das Team wächst immer mehr zusammen. Gleichzeitig bleiben wir aber auch auf dem Boden der Tatsachen. Wir gehen davon aus, dass wir auch in den letzten sechs Saisonrennen Punkte sammeln."


Das einstündige freie Training nahmen 31 Fahrerpaarungen am Freitagmittag von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr unter die Räder. Immer wieder kam es zu Positionsverschiebungen. Als Schnellste hatten sich dann am Schluss Connor de Phillippi/Christopher Mies (Montaplast Land-Motorsport) nach 26 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:28,398 Minuten erwiesen. Hinter ihnen lagen Nicolaj Möller-Madsen/Markus Winkelhock (Phoenix Racing) und Florian Stoll/Laurens Vanthoor (kfzteile24 – APR Motorsport). Die Tabellenführer mussten sich zunächst mit Rang 26 zufrieden geben. Als beste Dame war Mikaela Ählin-Kottulinsky mit ihrem Partner Marco Bonanomi (Aust Motorsport) auf Platz fünf unterwegs. Die Drittplatzierten in der Meisterschaft Luca Ludwig/Sebastian Asch (AMG – Team Zakspeed) nahmen Platz 17 ein.

Am Freitagnachmittag ging es dann noch einmal hinaus auf die 3,629 Kilometer lange Strecke. Nun stand das zweite freie Training auf dem Zeitplan. Nach sieben Minuten musste diese Sitzung mit der roten Flagge unterbrochen werden und zwar waren Kelvin van der Linde/Isaac Tutumlu Lopez in der Kurzanbindung von der Strecke abgekommen und hatten danach die Leitplanken beschädigt. Nachdem man sie geborgen hatte, mussten erst einmal Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden. Diese dauerten fast eine Stunde lang. Unterdessen waren alle in die Box gekommen und warteten ab, dass das Training wieder freigegeben wurde. Um 16.50 Uhr sollte die Sache wieder von vorne los gehen. Zwischenzeitlich hatte leichter Regen eingesetzt. Norbert Siedler/Jaap van Lagen hatten sich mit einer Zeit von 1:29,070 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Frederic Vervisch/Peter Hoevenaars und Dominik Schwager/Patrick Assenheimer.

Bild: CS

Zu dieser Zeit hatten noch nicht alle eine gezeitete Runde gefahren. Unter ihnen waren auch die Tabellenführer und Luca Ludwig/Sebastian Asch. Christopher Mies/Connor de Phillippi hatten Rang sechs eingenommen. Einen Rang dahinter befand sich die beste Dame Mikaela Ählin-Kottulinsky mit ihrem Partner Marco Bonanomi. Bis zum Schluss wechselten die Positionen. Als schnellstes Gespann erwiesen sich zum Schluss Florian Stoll/Laurens Vanthoor nach achtYves Corthals Runden mit einer Zeit von 1:27,741 Minuten. Hinter ihnen lagen Markus Winkelhock/Nicolaj Möller Madsen und Jesse Krohn/Louis Deletraz. Die Tabellenführer mussten sich mit Platz 19 zufrieden geben. Die Zweit und Drittplatzierten in der Meisterschaft nahmen die Ränge vier und elf ein. Als beste Dame war diesmal Rahel Frey mit Philip Geipel auf Platz neun unterwegs.

Jules Gounon (Callaway Competition): "Ich kenne die Strecke - das ist nicht das Problem. Aber unserer Lamborghini funktioniert hier nicht so gut wie zuletzt auf dem Red Bull Ring. Wir werden sehen, woran das liegt und dann werden wir trotzdem wieder 100 Prozent geben, um wichtige Punkte für die Meisterschaft mitzunehmen. Wir wollen natürlich unsere Tabellenführung verteidigen."

Jesse Krohn (Schubert Motorsport): "Wir hatten eigentlich nicht damit gerechnet, dass uns die Strecke liegt. Normalerweise ist unser Auto in schnelleren Kurven stark. Aber wir haben zwischen dem Red Bull Ring und dem Nürburgring viel am Auto gearbeitet und uns ein Stück nach vorn gebracht. Wenn wir Fahrer und das Team alles zusammenbekommen, dann ist im Qualifying eine Top-Drei-Platzierung möglich."

Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport): "Man weiß im Freien Training natürlich nie, welches Team welche Reifen gefahren hat. Von daher sind die Zeiten immer etwas mit Vorsicht zu genießen. Im Qualifying werden wir dann sehen, wer hier wirklich stark ist. Aber na klar - das Ergebnis stimmt uns zuversichtlich. Ich denke, die Strecke liegt dem Audi. Zwischen Startplatz eins und drei für das erste Rennen wären wir zufrieden."

Laurens Vanthoor (kfzteile24 APR Motorsport): "Die Tagesbestzeit ist prima. Das Auto war gut, ich habe mich wohl gefühlt. Schade, dass uns durch den Unfall eines Konkurrenten im zweiten Freien Training etwas Zeit gefehlt hat. Ich hoffe, dass wir an diesem Wochenende um Podestplätze fahren können."


Das Ausfahren der Startaufstellung stand am Samstagmorgen von 9.05 Uhr bis 9.25 Uhr auf dem Programm. Nachdem es des öfteren zu Positionsverschiebungen gekommen war, hatten sich Robert Renauer/Martin Ragginger nach fünf gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:27,181 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihnen werden David Jahn/Kevin Estre und Nicolai Sylvest/Nicolaj Rogivue. Starten. Jules Gounon/Daniel Keilwitz mussten sich mit Startplatz sechs zufrieden geben. Die Zweit bzw. Drittplatzierten in der Meisterschaft werden in der fünften und achten Startreihe stehen. Als beste Dame startet Rahel Frey mit Philip Geipel von Position 15 aus ins Rennen.

Robert Renauer (Precote Herberth Motorsport): „Nach den Freien Trainings am Freitag hatten wir nicht mit der Pole-Position gerechnet – umso mehr freuen wir uns natürlich. Wir hatten mit Problemen an der Lenkung zu kämpfen und mussten noch Änderungen an der Abstimmung vornehmen. Das hat alles gut geklappt. Das Auto hat sich sehr gut angefühlt. Meine schnellste Runde war wirklich perfekt. Ich hoffe, dass wir die gute Ausgangslage im Rennen in einen Sieg ummünzen können. Im ersten Rennen am Lausitzring hat es geklappt, als wir von ganz vorn gestartet sind."


Bei strahlendem Sonnenschein nahmen die Protagonisten ihren neunten Lauf in dieser Saison am Samstagmittag unter die Räder. Der fliegende Start nach der Einführungsrunde funktionierte ohne Probleme und die Pole-Setter konnten ihre Position behaupten und führten das Feld in die Mercedes Arena. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Der ein oder andere musste zwar etwas weiter nach außen als normal, aber es blieb alles im Rahmen. Überall im Feld ging es bereits mächtig zur Sache. Mit Problemen kamen unterdessen Daniel Dobitsch/Edward Sandström in die Box gefahren. Remo Lips/Sven Barth mussten die Box wegen eines Reifenschadens hinten rechts aufsuchen. Nach der ersten Runde führten weiterhin die Pole-Setter vor David Jahn/Kevin Estre und Nicolai Sylvest/Nicolaj Rogivue.

Luca Ludwig/Sebastian Asch hatten bereits acht Plätze gut gemacht und lagen damit auf Rang acht. Zwei Plätze vor ihnen fuhren die Tabellenführer. Unterdessen mussten auch Peter Hovenaars/Frederic Vervisch wegen eines Reifenschadens die Box aufsuchen. Die Tabellenzweiten lagen auf Platz neun und versuchten unterdessen den Anschluss an das Gespann Luca Ludwig/Sebastian Asch zu bekommen. Nach vier Runden musste das Safety Car herauskommen, weil Patrick Kujala/Milos Pavlovic im Kiesbett standen, nachdem sie zuvor von Fabian Hamprecht/Christer Jöns getroffen worden waren. Die Bentley Piloten hatten komplett den Bremspunkt verpasst. Letztere mussten mit einer herunter hängenden Heckschürze und eines kaputten linken Vorderrades die Box aufsuchen. Zwischenzeitlich hatten Remo Lips/Sven Barth einen Dreher zu verzeichnen.

In der Safety Car Phase kamen auch Jesse Krohn/Louis Deletraz in die Box um einen Reifenschaden beheben zu lassen. Zwischenzeitlich hatten Philip Geipel/Rahel Frey bereits drei Plätze gut gemacht. Nach zehn Runden erfolgte der Re-Start, der zu Gunsten der Pole-Setter ausging. Jordan Lee Pepper/Daniel Abt konnten ihre Chance beim Re-Start nicht nutzen an Norbert Siedler/Jaap van Lagen vorbeizugehen. Hier ging es um die vierte Position. Nach elf Runden mussten Florian Stoll/Laurens Vanthoor ihr Fahrzeug neben der Strecke abstellen. Damit war das Rennen früher beendet als geplant. Zuvor hatte man sich mit Philip Geipel/Rahel Frey angelegt. Erneut musste Ron Dobmeier zum Einsatz kommen um das Rennen zu neutralisieren. Zu dieser Zeit waren mit einem Plattfuß Connor de Phillippi/Christopher Mies unterwegs. Bei ihnen musste vorne rechts der Reifen gewechselt werden. Danach konnten sie dann dem Feld hinterher eilen.

Das Rennen konnte dann nach 15 Runden wieder frei gegeben werden. Zu dieser Zeit öffnete auch das Boxenzeitfenster und es kam fast das gesamte Feld zu ihrem Pflichtboxenstopp herein. Nach 17 Runden kamen dann die Pole-Setter herein und nahmen ihren Fahrerwechsel vor. Zu dieser Zeit lagen Sebastian Asch/Luca Ludwig unter Beobachtung der Rennleitung, weil sie angeblich zu schnell aus der Boxengasse herausgefahren waren. Gerhard Tweraser/Luca Stolz bekamen eine Verwarnung wegen push another car. Als Kevin Estre/David Jahn auf die Strecke zurückkamen, waren Martin Ragginger/Robert Renauer neben ihnen und versuchten an dem KÜS-Porsche vorbeizugehen. Zunächst einnmal mussten die Pole-Setter zurückstecken. Sebastian Asch/Luca Ludwig hatten nun von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe erhalten. Nachdem alle ihren Boxenstopp hinter sich gebracht hatten führten Kevin Estre/David Jahn vor Martin Raginger/Robert Renauer und Nicolaj Rogivue /Nicolai Sylvest.

Die ersten vier fuhren mit einen gewissen Respektabstand hintereinander her. Die Tabellenführer auf Platz fünf hatten alle Hände voll zu tun sich Xavier Maassen/Markus Pommer vom Hals zu halten. Auf Platz elf fahrend hatten Elia Erhart/Kevin Snoeks von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe erhalten, weil sie beim Herausfahren aus der Boxengasse die weiße Linie überfahren hatten. Bei noch 17 Minuten zu fahrender Zeit standen Gerhard Tweraser/Luca Stolz neben der Strecke. Damit musste das Safety Car zum dritten Mal zum Einsatz kommen. Zu dieser Zeit kamen Elia Erhart/Kevin Snoeks herein und traten ihre Durchfahrtsstrafe an. Sebastian Asch/Luca Ludwig hatten sich auf Rang 22 nach ihrer Strafe wieder eingereiht. Christopher Mies/Connor de Phillippi nahmen Platz 23 ein. Der dritte Re-Start erfolgte dann nach 28 Runden. Die KÜS-Porsche-Piloten konnten ihre Führung behaupten. Auf Platz acht fahrend lagen nun Markus Winkelhock/Nicolaj Möller Madsen unter Beobachtung der Rennleitung.

Im Verlauf der 32 Runde waren sich in der NGK Schikane Klaus Bachler/Marvin Dienst und Markus Winkelhock/Nicolaj Möller Madsen nicht ganz einig, mit der Folge das der Porsche sich drehte und der Audi dann auch quer auf der Fahrbahn stand. Letztere konnten noch in die Box kommen und dort das Rennen früher beenden als geplant. Da der Schütz-Porsche erst einmal in Ruhe geborgen werden musste, kam nun die vierte Safety Car Phase. Für die letzten fünfeinhalb Minuten wurde das Rennen dann wieder frei gegeben. Kevin Estre/David Jahn konnten sich auch direkt etwas vom Feld absetzen. Nun wurde überall im Feld wieder hart um jede Position gekämpft. Die Zweit und Drittplatzierten in der Meisterschaft hatten Ränge gut gemacht und lagen auf Platz 18 und 17. Zu dieser Zeit waren Louis Deletraz/Jesse Krohn in die Box gekommen und beendeten das Rennen früher als geplant. Zwischenzeitlich räuberten Jaap van Lagen/Norbert Siedler mächtig durchs Grüne. Nach 38 Runden wurden Kevin Estre/David Jahn als Sieger abgewunken, gefolgt von Martin Ragginger/Robert Renauer und Nicolaj Rogivue/Nicolai Sylvest. Die Tabellenführer beendeten das Rennen auf Platz fünf. Auf den Rängen 17 und 18 sahen Sebastian Asch/Luca Ludwig und Christopher Mies/Connor den Phillippi das Ziel.

In der Meisterschaft führen weiterhin Daniel Keilwitz/Jules Gounon mit 130 Punkten vor Connor de Phillippi/Christopher Mies mit 91 und Luca Ludwig/Sebastian Asch mit 79 Punkten. Auf Platz eins in der Juniorwertung liegt Jules Gounon mit 159 Zähler vor Connor de Phillippi mit 136 und Patrick Assenheimer mit 107 Zähler. Rolf Ineichen führt die Gentlemenwertung mit 190 Punkten an, gefolgt von Remo Lips mit 189 und Andreas Weishaupt mit 132 Punkten. Callaway Competition hat in der Teamwertung mit 137 Zähler die Nase vorne. Platz zwei und drei gehen an AMG – Team Zakspeed mit 114 und Montaplast by Land Motorsport mit 100 Punkten.

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David Jahn (KÜS TEAM75 Bernhard), Gesamtsieger: "Wir sind vor den Boxenstopps eine Runde länger auf der Strecke geblieben als der führende Porsche – das war der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe richtig Gas gegeben und bin eine Zeit auf Qualifying-Niveau gefahren. Der Plan ist aufgegangen. Kévin (Estre) kam dann neben unseren Markenkollegen zurück auf die Strecke und konnte letztendlich überholen. Nach einem schwierigen Saisonstart in diesem neuen Team läuft es momentan wirklich gut. Das ist aber wirklich allen Mitarbeitern zu verdanken. Die Jungs arbeiten sehr hart und überlegen immer, wie wir uns verbessern können. Ich hoffe, wir können auf dieser Erfolgswelle weiterreiten."

Kévin Estre (KÜS TEAM75 Bernhard), Gesamtsieger: "Unser Wochenende hat mit einigen Problemen ziemlich schlecht begonnen. Heute Vormittag ist David (Jahn) dann ein tolles Qualifying gelungen. Mit dem Sieg sind wir sehr zufrieden. In der ersten Rennhälfte hätten wir schneller sein können, als der Porsche vor uns. Dann sind wir eine Runde länger draußen geblieben und David hat die entscheidende Zeit für mich herausgeholt, so dass ich zurück auf der Strecke in Führung gehen konnte. Danke an das Team für einen schnellen Boxenstopp. In meinem Stint habe ich mich darauf konzentriert, meine Führung zu halten. Das hat zum Glück bis ins Ziel geklappt."

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Martin Ragginger (Precote Herberth Motorsport), Gesamtrang 2: "Wenn man von der Pole-Position startet, möchte man natürlich gewinnen. Mit Rang zwei können wir trotzdem zufrieden sein. Mit Platz eins und zwei war das für Porsche ein super Rennen. Als Kévin (Estre) aus der Box kam, wurde es sehr eng. Aber an seiner Stelle hätte ich das Manöver genauso riskiert. Dass wir das Rennen im Endeffekt beim Boxenstopp verloren haben, ist natürlich ein bisschen ärgerlich."

Nicolai Sylvest (AMG-Team Zakspeed), Gesamtrang 3, Sieger Junioren-Wertung: "Es lastete mit Startplatz drei natürlich ein gewisser Druck auf uns. Aber mir ist ein guter Start gelungen und ich konnte die Position verteidigen. Nach vorn ging nicht viel. Ich war zwar mehr oder weniger immer an den Porsche dran, hatte aber keine Chance, zu überholen. Sie waren an Stellen schnell, an denen ich langsam war, ich war an Stellen schnell, an denen sie langsam waren. Das hat sich neutralisiert."


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Das zweite Qualifying nahmen die Fahrerinnen und Fahrer am Sonntagmorgen wiederum bei herrlichstem Sommerwetter in Angriff. In diesen zwanzig Minuten kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Die Pole-Position für den Lauf am Mittag hatten sich Kevin Estre/David Jahn nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:27,046 Minuten gesichert. Hinter ihnen werden Laurens Vanthoor/Florian Stoll und Martin Ragginger Robert Renauer starten. Da aber Laurens Vanthoor/Florian Stoll eine Zurückversetzung von drei Plätzen erhalten hatten, nimmt Startplatz zwei nun Martin Ragginger/Robert Renauer ein, gefolgt von Christopher Mies/Connor de Phillippi. Sebastian Asch/Luca Ludwig stehen damit in der vierten Startreihe. Die Tabellenführer mussten sich mit Startplatz 17 zufrieden geben. Als beste Dame nimmt Mikaela Ählin-Kottulinsky mit ihrem Partner Marco Bonanomi das Rennen von Rang vierzehn aus auf.


Auch das zehnte Rennen fand bei herlichstem Sommerwetter statt. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser fliegende Start ohne weiteres und die Pole-Setter konnten ihre Position behaupten und führten das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Dort gruben sich Markus Winkelhock/Nicolaj Möller Madsen ins Kiesbett ein, nachdem sie einen Schubser erhalten hatten. Wenig später drehten sich auch Sven Barth/Remo Lips. Nach der ersten Runde führten immer noch die Pole-Setter vor Martin Ragginger/Robert Renauer und Christopher Mies/Connor de Phillippi. Da die Havaristen geborgen werden mussten, schickte die Rennleitung das Safety Car heraus. Zu dieser Zeit waren die Tabellenführer mit Problemen in die Box gekommen und gaben dort das Rennen auf bevor es überhaupt angefangen hatte.

Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten des Führenden Porsche aus. Diesmal ging es gut sortiert durch die Mercedes Arena hindurch. Marco Holzer/Andreas Weishaupt hatten Edward Sandström/Daniel Dobitsch niedergerungen und fuhren damit auf Platz zehn. Zwei Plätze gut gemacht hatten Sebastian Asch/Luca Ludwig. Marco Bonanomi/Mikaela Ählin-Kottulinsky konnten sich bereits auf Rang zwölf nach vorne fahren. Wie es aussah waren die Tabellenführer diejenigen die mit Markus Winkelhock/Nicolaj Möller Madsen aneinander geraten waren. Dabei hatten sie sich dann eine Beschädigung zugezogen, was sie zur Aufgabe zwang. Einen außerplanmäßigen Stopp gab es auch für Sven Barth/Remo Lips. Denn der Dreher war durch einen anderen Kontrahenten ausgelöst worden. Unterdessen hatten Nicolaj Rogivue/Nicolai Sylvest eine Durchfahrtsstrafe wegen push another car erhalten. Sie waren diejenigen, die Sven Barth/Remo Lips umgedreht hatten.

An der Spitze hatten sich die Pole-Setter mit 1,281 Sekunden auf und davon gemacht. Martin Ragginger/Robert Renauer hatten Christopher Mies/Connor de Phillippi und Laurens Vanthoor/Florian Stoll im Schlepptau. In der NGK-Schikane wurden Milos Pavlovic/Patrick Kujala angeschubst und konnten danach dem Feld hinterher eilen. Um Platz zwölf war zwischen Marco Bonanomi/Mikaela Ählin-Kottulinsky und Klaus Bachler/Marvin Dienst ein harter Kampf entstanden. Zu diesen beiden gesellten sich noch drei weitere Fahrzeuge. Nach zwölf Runden traten Christiaan Frankenhout/Marc Gassner ihre Durchfahrtsstrafe an wegen push another car. Sie waren diejenigen die den Lamborghini in der NGK-Schikane umgedreht hatten. Die ersten vier fuhren eng beisammen. Danach riss das Feld ein wenig ab. Auf Platz 25 fahrend waren Emil Lindhom/Andre Gies mit einem leicht beschädigten Fahrzeug im Bereich der Frontpartie unterwegs. Nach 15 Runden kamen dann die Lamborghini-Piloten in die Box hinein. Nach 34 Minuten öffnete das Boxenzeitfenster. Nach 16 Runden absolvierten Martin Ragginger/Robert Renauer ihren Pflichtboxenstopp. So nach und nach kamen dann auch die anderen zu ihrem Stopp herein. Damit geriet die Reihenfolge erst einmal durcheinander.

Zeitgleich nahmen Kevin Estre/David Jahn und Christopher Mies/Connor de Phillippi ihren Boxenstopp in Angriff. Die Porsche-Piloten konnten auch wieder vor den Audi-Fahrern hinaus auf die Strecke gehen. Nachdem die Reihenfolge wieder hergestellt war, führten Florian Stoll/Laurens Vanthoor vor David Jahn/Kevin Estre und Connor de Phillippi/Christopher Mies. Bei noch 23 Minuten hatten sich die Tabellenzweiten auf Rang zwei gefahren. Robert Renauer/Martin Ragginger lagen auf Platz vier, gefolgt von den Tabellendritten. Die ersten beiden konnten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld absetzen. Hinter ihnen kämpften die beiden Porsche um den letzten Platz auf dem Podest. Nach 25 Runden mussten Markus Pommer/Xavier Maassen mit einem Reifenschaden hinten rechts in die Box kommen. Da die Porsche-Piloten auf den Rängen drei und vier sich rundenlang bekämpften, konnten Luca Ludwig/Sebastian Asch aufschließen.

An der Spitze mussten die Audi-Piloten von kfzteile24 absolute Kampflinie fahren, denn immer wieder versuchten Connor de Phillippi/Christopher Mies sie in einen Fehler zu treiben. In der 30. Runde konnten Florian Stoll/Laurens Vanthoor Connor de Phillippi/Christopher Mies nicht mehr halten und mussten sie ziehen lassen. In den letzten elf Minuten standen Luca Ludwig/Sebastian Asch unter Beobachtung der Rennleitung. Nicolai Sylvest/Nicolaj Rogivue hatten sich verbremst und waren im Kiesbett gelandet. Da die Mercedes-Piloten nicht von allein aus dem Kies kamen musste das Safety Car herauskommen. Das Rennen konnte nach 34 Runden wieder frei gegeben werden und ging zu Gunsten der Führenden aus. Wenig später standen plötzlich Patrick Assenheimer/Dominik Schwager neben der Strecke. An der Spitze waren in den letzten zwei Minuten die Führenden wieder mit 1,497 wieder auf und davon gefahren.

Im hinteren Feld ging es nochmals mächtig zur Sache. Isaac Tutumlu Lopez/Kevin van der Linde touchierten Luca Stolz/Gerhard Tweraser, mit der Folge das Letztere mit einem qualmenden Fahrzeug unterwegs waren. Diese Aktion stand dann unter Beobachtung der Rennleitung. Beide Streithähne kamen vor Ende des Rennens auch in die Box. Nach 39 Runden wurden Connor de Phillippi/Christopher Mies als Sieger abgewunken vor Florian Stoll/Laurens Vanthoor und David Jahn/Kevin Estre. Luca Ludwig/Sebastian Asch beendeten das Rennen auf Platz fünf. Rahel Frey überquerte mit ihrem Teamkollegen Marco Bonanomi auf Rang neun die Ziellinie und war damit beste Dame im Feld. 

In der Meisterschaft liegen Daniel Keilwitz/Jules Gounon weiterhin mit 130 Punkten auf Platz eins, gefolgt von Connor de Phillippi/Christopher Mies mit 116 und David Jahn mit 91 Punkten. Rolf Ineichen führt die Gentlemenwertung mit 215 Zähler an vor Remo Lips mit 207 und Andreas Weishaupt mit 150 Zähler. Auf Platz eins in der Juniorwertung liegt Connor de Phillippi mit 161 Punkten. Dahinter folgen Jules Gounon mit 159 und Patrick Assenheimer mit 107 Punkten. Callaway Competition hat in der Teamwertung mit 137 Zähler die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen Montaplast by Land-Motorsport mit 125 und AMG – Team Zakspeed mit 124 Zähler ein.

Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport), Sieger:"Nach dem Pech, was wir im Samstagsrennen mit dem Reifenschaden hatten, lief es im zweiten Rennen richtig gut. Mit unserem dritten Startplatz waren wir schon zufrieden. Dann habe ich einen guten Start erwischt. An den beiden Porsche vor uns war zunächst kein Vorbeikommen. Ich habe mich darauf konzentriert, die Reifen zu schonen. In der zweiten Rennhälfte hat Connor (De Phillippi) einen super Job gemacht und zwei Fahrzeuge überholt. Da die Tabellenführer heute keine Punkte geholt haben, sind wir mit 14 Punkten Rückstand wieder voll im Kampf um den Titel."

Connor De Phillippi (Montaplast by Land-Motorsport), Sieger):"Nach dem unglücklichen Samstag mit einem Sieg zurückzukommen, ist natürlich eine traumhafte Geschichte. Damit haben wir noch einmal mit Nachdruck bewiesen, dass wir bereit sind, um den Titel in diesem Jahr zu kämpfen. Ebenso wie über unseren persönlichen Sieg freue ich mich über den ersten Sieg unseres Teams im ADAC GT Masters und natürlich über den ersten Triumph des neuen Audi R8 in dieser Serie."

Laurens Vanthoor (kfzteile24 APR Motorsport), Gesamtrang 2: "Ich hing zu Beginn des Rennens auf Rang vier fest und hätte durchaus schneller fahren können. Als dann die Phase der Boxenstopps begann, bin ich am längsten aus dem Führungsquartett auf der Strecke geblieben und habe richtig Gas gegeben. Dadurch haben wir die Zeit gewonnen, um nach den Stopps in Führung zu liegen. Leider hat Florian (Stoll) noch den ersten Platz verloren - aber im Endeffekt sind wir mit Rang zwei sehr zufrieden."

Florian Stoll (kfzteile24 APR Motorsport), Gesamtrang 2: "Die Taktik von unserem Team war perfekt: Vor den Boxenstopps lagen wir auf Rang vier, nach den Boxenstopps auf Rang eins. Leider konnte ich den Platz dann nicht halten. Connor (De Phillippi) war am Kurvenausgang immer einen Tick schneller und irgendwann konnte ich ein Überholen nicht mehr verhindern. Aber mit Rang zwei sind wir trotzdem sehr zufrieden. Gerade, weil wir nach der Strafversetzung um drei Ränge in der Startaufstellung nur von Platz fünf losgefahren sind. Das ist das beste Resultat für uns persönlich in dieser Saison und das beste unseres Teams."

David Jahn (KÜS TEAM75 Bernhard), Gesamtrang 3: "Wir sind von der Pole-Position gestartet und dann in Anführungsstrichen nur Dritte geworden - wir sind aber trotzdem sehr zufrieden. Zwei Podestplätze im ADAC GT Masters, was will man mehr. Das Rennen war nicht einfach, die Audi waren sehr schnell. Ich habe versucht, meinen Rhythmus zu fahren und keine Fehler zu machen. Generell läuft die Saison für uns natürlich ziemlich gut. Darauf sind wir sehr stolz."

Kévin Estre (KÜS TEAM75 Bernhard), Gesamtrang 3: "Mein Start war gut und ich habe im ersten Rennabschnitt alles gegeben. Ich habe aber auch gemerkt, dass es schwieriger war als im ersten Rennen am Samstag. Die Audi waren schneller als wir. David (Jahn) ist auch gut gefahren und Platz drei war das Maximum, was wir herausgeholt haben. Platz eins und Platz drei - kein Team hat an diesem Wochenende mehr Punkte geholt als wir."


ADAC GT Masters 2016

Ergebnis Lauf 9 – Nürburgring

5. Rennen ADAC GT Masters – 05. – 07. August 2016 – Nürburgring / D

Gestartet: 31 Fahrzeuge - Gewertet: 26 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 137,902 km - Dauer: 38 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 17 Jahn, David / Estre Kevin KS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3R 1:02:06,460
2 99 Renauer, Robert / Ragginger, Martin Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT 3 R + 1,639
3 21 Rogivue, Nikolaj / Sylvest, Nicolai AMG-Team Zakspeed Mercedes-AMG GT 3 + 3,203
4 7 Pepper, Jordan Lee /Abt, Daniel Bentley Team Abt Bentley Continental GT 3 + 7,942
5 77 Gounon, Jules / Keilwitz, Daniel Callaway Competition Corvette C7 GT 3 + 8,987
6 55 Pommer, Markus /Maassen, Xaver Aust Motorsport Audi R8 LMS + 9,429
7 5 Siedler, Norbert / van Lagen, Jaap HB Racing Lamborghini Hurácan GT 3 + 9,720
8 63 Ineichen, Rolf / Engelhart, Christian GRT Grasser-Racing-Team Lamborghini Hurácan GT 3 + 9,919
9 33 Busch, Dennis / Haase, Christopher Car Collection Motorsport Audi R8 LMS + 10,286
10 69 Assenheimer, Patrick / Schwager, Dominik Callaway Competition Corvette C7 GT 3 + 10,637
11 44 Ählin-Kottulinsky, Mikaela / Bonanomi, Marco Aust Motorsport Audi R8 LMS + 11,330
12 34 Lopez, Isaac Tutumlu / van der Linde, Kelvin Car Collection Motorsport Audi R8 LMS + 11,643
13 32 Spengler, Florian / Zonzini, Emanuele Bonaldi Motorsport Lamborghini Hurácan GT 3 + 12,695
14 9 Weishaupt, Andreas / Holzer, Marco Bentley Team Abt Bentley Continental GT 3 + 13,337
15 25 Dobitsch, Daniel / Sandström Edward Kfzteile24 APR- Motorsport Audi R8 LMS + 14,202
16 66 Lindholm, Emil / Gies, Andre Attempto Racing Lamborghini Hurácan GT 3 + 15,670
17 1 Ludwig, Luca / Asch, Sebastian AMG-Team Zakspeed Mercedes AMG GT 3 + 16,633
18 29 De Phillippi, Connor / Mies, Christopher Montaplast by Land Motorsport Audi R8 LMS + 16,841
19 35 Scholze, Florian / Wendlinger, Karl Car Collection Motorsport Mercedes Benz SLS AMG GT 3 + 20,120
20 6 Erhart, Elia / Snoeks, Kelvin HB Racing Lamborghini Hurácan GT 3 + 20,907
21 13 Lips, Remo / Barth, Sven RWT Racing Corvette Z06.R GT 3 - 1 lap
22 28 Hoevenaars, Peter / Vervisch, Frederic Montaplast by Land-Motorsport Audi R8 LMS - 1 lap
23 20 Krohn, Jesse / Deletraz, Louis Schubert Motorsport BMWM6 GT 3 - 4 laps
24 22 Gassner, Marc / Frankenhout, Christiaan MRS GT-Racing Nissan GT-R NISMO GT 3 - 5 laps
25 15 Möller-Madsen, Nicolaj / Winkelhock, Thomas Phoenix Racing Audi R8 LMS - 7 laps
26 36 Dienst, Marvin / Bachler, Klaus bigFM Racing Team Schütz Motorsport Porsche 911 GT 3 R - 8 laps
- 16 Stolz, Luca / Tweraser, Gerhard GRT Grasser-Racing-Team Lamborghini Hurácan GT 3 - 14 laps
- 24 Stoll, Florian / Vanthoor, Laurens Kfzteile24 – APR Motorsport Audi R8 LMS - 27 laps
- 50 Geipel, Philip / Frey, Rahel YACO Racing Audi R8 LMS - 27 laps
- 8 Hamprecht, Fabian / Jöns, Christer Bentley Team Abt Bentley Continental GT 3 - 33 laps
- 3 Kujala, Patrick / Pavlovic, Milos Bonaldi Motorsport Lamborghini Hurácan GT 3 - 34 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 33 – Haase / Busch in 1:28,990 Min. = 146,8 km/h in Runde 17

 


ADAC GT Masters 2016

Ergebnis Lauf 10 – Nürburgring

5. Rennen ADAC GT Masters – 05. – 07. August 2016 – Nürburgring / D

Gestartet: 31 Fahrzeuge - Gewertet: 28 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 141,531 km - Dauer: 39 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 29 De Phillippi, Connor / Mies, Christopher Montaplast by Land Motorsport Audi R8 LMS 1:01:41,403
2 24 Stoll, Florian / Vanthoor, Laurens Kfzteile24 – APR Motorsport Audi R8 LMS + 2,762
3 17 Jahn, David / Estre Kevin KS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3R + 4,841
4 99 Renauer, Robert / Ragginger, Martin Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT 3 R + 5,328
5 1 Ludwig, Luca / Asch, Sebastian AMG-Team Zakspeed Mercedes AMG GT 3 + 5,828
6 28 Hoevenaars, Peter / Vervisch, Frederic Montaplast by Land-Motorsport Audi R8 LMS + 7,541
7 63 Ineichen, Rolf / Engelhart, Christian GRT Grasser-Racing-Team Lamborghini Hurácan GT 3 + 8,392
8 36 Dienst, Marvin / Bachler, Klaus bigFM Racing Team Schütz Motorsport Porsche 911 GT 3 R + 8,634
9 50 Geipel, Philip / Frey, Rahel YACO Racing Audi R8 LMS + 9,027
10 33 Busch, Dennis / Haase, Christopher Car Collection Motorsport Audi R8 LMS + 11,354
11 7 Pepper, Jordan Lee /Abt, Daniel Bentley Team Abt Bentley Continental GT 3 + 12,869
12 20 Krohn, Jesse / Deletraz, Louis Schubert Motorsport BMWM6 GT 3 + 13,376
13 25 Dobitsch, Daniel / Sandström Edward Kfzteile24 APR- Motorsport Audi R8 LMS + 16,462
14 5 Siedler, Norbert / van Lagen, Jaap HB Racing Lamborghini Hurácan GT 3 + 16,862
15 9 Weishaupt, Andreas / Holzer, Marco Bentley Team Abt Bentley Continental GT 3 + 22,208
16 32 Spengler, Florian / Zonzini, Emanuele Bonaldi Motorsport Lamborghini Hurácan GT 3 + 22,697
17 44 Ählin-Kottulinsky, Mikaela / Bonanomi, Marco Aust Motorsport Audi R8 LMS + 23,253
18 8 Hamprecht, Fabian / Jöns, Christer Bentley Team Abt Bentley Continental GT 3 + 23,772
19 3 Kujala, Patrick / Pavlovic, Milos Bonaldi Motorsport Lamborghini Hurácan GT 3 + 25,035
20 6 Erhart, Elia / Snoeks, Kelvin HB Racing Lamborghini Hurácan GT 3 + 25,631
21 55 Pommer, Markus /Maassen, Xaver Aust Motorsport Audi R8 LMS + 26,255
22 35 Scholze, Florian / Wendlinger, Karl Car Collection Motorsport Mercedes Benz SLS AMG GT 3 + 28,662
23 22 Gassner, Marc / Frankenhout, Christiaan MRS GT-Racing Nissan GT-R NISMO GT 3 + 29,439
24 34 Lopez, Isaac Tutumlu / van der Linde, Kelvin Car Collection Motorsport Audi R8 LMS - 1 lap
25 16 Stolz, Luca / Tweraser, Gerhard GRT Grasser-Racing-Team Lamborghini Hurácan GT 3 - 1 lap
26 13 Lips, Remo / Barth, Sven RWT Racing Corvette Z06.R GT 3 - 1 lap
27 69 Assenheimer, Patrick / Schwager, Dominik Callaway Competition Corvette C7 GT 3 - 5 laps
28 21 Rogivue, Nikolaj / Sylvest, Nicolai AMG-Team Zakspeed Mercedes-AMG GT 3 - 9 laps
- Q Lindholm, Emil / Gies, Andre Attempto Racing Lamborghini Hurácan GT 3 - 24 laps
- 77 Gounon, Jules / Keilwitz, Daniel Callaway Competition Corvette C7 GT 3 - 38 laps
- 15 Möller-Madsen, Nicolaj / Winkelhock, Thomas Phoenix Racing Audi R8 LMS - 39 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 24 – Vanthoor / Stoll in 1:28,992 Min. = 146,8 km/h in Runde 4

 


ADAC GT Masters 2016

Fahrerwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Gounon, Jules Corvette C7 GT 3 130 6 0 12 25 12 25 15 25 10 0
1 77 Keilwitz, Daniel Corvette C7 GT 3 130 6 0 12 25 12 25 15 25 10 0
2 29 De Phillippi, Connor Audi R8 LMS 116 18 18 18 6 8 15 0 8 0 25
2 29 Mies, Christopher Audi R8 LMS 116 18 18 18 6 8 15 0 8 0 25
3 17 Jahn, David Porsche 911 GT 3R 91 0 0 4 0 0 12 25 10 25 15
4 1 Ludwig, Luca Mercedes AMG GT 3 89 25 0 25 4 0 0 10 15 0 10
4 1 Asch, Sebastian Mercedes AMG GT 3 89 25 25 4 0 0 10 15 0 10
5 63 Ineichen, Rolf Lamborghini Hurácan GT 3 77 4 25 0 0 18 0 8 12 4 6
5 63 Engelhart, Christian Lamborghini Hurácan GT 3 77 4 25 0 0 18 0 8 12 4 6
6 17 Estre, Kevin Porsche 911 GT 3 R 75 0 0 0 0 0 25 10 25 15
7 99 Renauer, Robert Porsche 911 GT 3 R 75 12 8 0 0 25 0 0 0 18 12
7 99 Ragginger, Martin Porsche 911 GT 3 R 75 12 8 0 0 25 0 0 0 12 18
8 24 Stoll, Florian Audi R8 LMS 50 2 15 0 15 0 0 0 0 0 18
9 24 Vanthoor, Laurens Audi R8 LMS 50 2 15 0 15 0 0 0 0 0 18
10 69 Assenheimer, Patrick Corvette C7 GT 3 48 0 2 0 0 15 18 12 0 1 0
10 69 Schwager, Dominik Corvette C7 GT 3 48 0 2 0 0 15 18 12 0 1 0
11 7 Abt, Daniel Bentley Continental GT 3 42 0 0 0 12 0 0 0 18 12 0
12 7 Jöns, Christer Bentley Continental GT 3 36 0 0 0 12 0 0 18 6 0 0
13 21 Rogivue, Nikolaj Mercedes-AMG GT 3 35 1 12 0 0 1 0 6 0 15 0
14 8 Hamprecht, Fabian Bentley Continental GT 3 34 0 0 10 0 0 0 18 6 0 0
15 16 Stolz, Luca Lamborghini Hurácan GT 3 33 0 0 6 10 10 6 0 1 0 0
16 25 Dobitsch, Daniel Audi R8 LMS 31 0 0 15 8 4 0 4 0 0 0
16 25 Sandström Edward Audi R8 LMS 31 0 0 15 8 4 0 4 0 0 0
17 7 Pepper, Jordan Lee Bentley Continental GT 3 30 0 0 0 0 0 0 0 18 12 0
18 15 Pommer, Markus Audi R8 LMS 30 8 6 8 0 0 0 0 0 0 8
19 50 Geipel, Philip Audi R8 LMS 26 0 0 2 18 0 0 0 4 0 2
20 28 Hoevenaars, Peter Audi R8 LMS 23 15 0 0 0 0 0 0 0 0 8
21 50 Frey, Rahel Audi R8 LMS 22 0 0 2 18 0 0 0 0 0 2
22 20 Krohn, Jesse BMWM6 GT 3 22 10 4 0 0 0 8 0 0 0 0
23 21 Sylvest, Nicolai Mercedes-AMG GT 3 22 - - - - 1 0 6 0 15 0
24 15 Winkelhock, Thomas Audi R8 LMS 22 8 6 8 0 0 0 0 0 0 0
25 33 Haase, Christopher Audi R8 LMS 20 0 10 0 1 6 0 0 0 2 1
26 28 Basseng, Marc Audi R8 LMS 19 15 0 0 0 0 0 0 4 0 0
27 33 Frankenhout, Christian Audi R8 LMS 17 0 10 0 1 6 0 0 0 0 0
28 16 Tweraser, Gerhard Lamborghini Hurácan GT 3 17 0 0 6 10 0 0 0 1 0 0
29 16 Bortolotti, Mirco Lamborghini Hurácan GT 3 16 - - - - 10 6 0 0 0 0
30 36 Dienst, Marvin Porsche 911 GT 3 R 14 0 0 0 0 0 10 0 0 0 4
31 20 Tomczyk, Martin BMWM6 GT 3 14 10 4 0 0 - - 0 0 0 0
32 21 Rosenqvist, Felix Mercedes-AMG GT 3 13 1 12 0 0 - - 0 0 0 0
33 17 Cairoli, Matteo Porsche 911 GT 3R 12 - - 0 12 0 0 0 0
34 55 Maassen, Xavier Audi R8 LMS 10 0 0 0 0 0 2 0 0 8 0
35 36 Zanella, Christopher Porsche 911 GT 3 R 10 0 0 0 0 0 10 0 0 0 0
36 8 Smith, Guy Bentley Continental GT 3 10 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0
37 28 Vervisch, Frederic Audi R8 LMS 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8
38 17 Bachler, Klaus Porsche 911 GT 3R 8 0 0 4 0 - - 0 0 0 4
39 20 Deletraz, Louis BMWM6 GT 3 8 - - - 0 8 0 0 0 0
40 5 Siedler, Norbert Lamborghini Hurácan GT 3 8 0 0 0 2 0 0 0 0 6 0
40 5 van Lagen, Jaap Lamborghini Hurácan GT 3 8 0 0 0 2 0 0 0 0 6 0
41

3

Kujala, Patrick Lamborghini Hurácan GT 3 6 0 0 0 0 2 4 0 0 0 0
41 3 Pavlovic, Milos Lamborghini Hurácan GT 3 6 0 0 0 0 2 4 0 0 0 0
42 33 Busch, Dennis Audi R8 LMS 3 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1
43 6 Erhart, Elia Lamborghini Hurácan GT 3 2 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0
43 6 Snoeks, Kelvin Lamborghini Hurácan GT 3 2 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0
44 13 Lips, Remo Corvette Z06.R GT 3 2 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0
44 13 Barth, Sven Corvette Z06.R GT 3 2 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0
45 55 Schreier, Lukas Audi R8 LMS 2 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0
46 31 Said, Boris Corvette C7 GT 3 2 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0
47 32 Spengler, Florian / Lamborghini Hurácan GT 3 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0
47 32 Zonzini, Emanuele Lamborghini Hurácan GT 3 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0
48 34 Lopez, Isaac Tutumlu Audi R8 LMS 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0
48 34 van der Linde, Kelvin Audi R8 LMS 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0
49 31 Curran, Eric Corvette C7 GT 3 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0
50 31 Hezemans, Loris / Corvette C7 GT 3 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0
51 44 Ählin-Kottulinsky, Mikaela Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
51 44 Bonanomi, Marco Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
52 9 Weishaupt, Andreas Bentley Continental GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
53 22 Feige, Steve Nissan GT-R NISMO GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
54 22 Schothorst, Bas Nissan GT-R NISMO GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
55 67 Zampieri, Daniel / Lamborghini Hurácan GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
56 67 Niederhauser, Patric Lamborghini Hurácan GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
57 66 Lindholm, Emil Lamborghini Hurácan GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
57 66 Gies, Andre Lamborghini Hurácan GT 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Juniorwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 29 De Phillippi, Connor Audi R8 LMS 161 25 25 25 15 12 15 0 15 4 25
2 77 Gounon, Jules / Corvette C7 GT 3 159 15 0 18 25 18 25 18 25 15 0
3 69 Assenheimer, Patrick Corvette C7 GT 3 107 10 15 2 10 25 18 15 0 12 0
4 16 Stolz, Luca Lamborghini Hurácan GT 3 86 0 12 12 18 15 8 10 10 0 1
5 21 Rogivue, Nikolaj Mercedes-AMG GT 3 85 12 18 0 6 8 0 12 4 25 0
6 9 Lee Pepper, Jordan Bentley Continental GT 3 63 6 6 1 0 2 0 0 18 18 12
7 8 Hamprecht, Fabian Bentley Continental GT 3 60 2 0 15 0 0 0 25 12 0 6
8 36 Dienst, Marvin Porsche 911 GT 3 R 55 4 0 4 12 6 10 4 0 0 15
9 21 Syvest, Nicolai Mercedes-AMG GT 3 55 0 0 0 6 8 0 12 4 25 0
10 28 Hoevenaars, Peter Audi R8 LMS 46 18 1 6 1 0 0 0 0 2 18
11 32 Zonzini, Emanuele Lamborghini Hurácan GT 3 46 0 10 10 4 4 0 0 0 8 10
12 55 Schreier, Lukas Audi R8 LMS 32 8 2 8 2 0 4 0 8 0 0
13 44 Ählin-Kottulinsky, Mikaela Audi R8 LMS 30 0 8 0 0 0 1 2 1 10 8
14

3

Kujala, Patrick Lamborghini Hurácan GT 3 29 1 0 0 8 10 6 0 0 0 4
15 66 Lindholm, Emil Lamborghini Hurácan GT 3 19 0 0 0 0 1 0 6 6 6 0
15 66 Gies, Andre Lamborghini Hurácan GT 3 19 0 0 0 0 1 0 6 6 6 0
16 17 Cairoli, Matteo Porsche 911 GT 3 R 12 0 0 0 0 0 12 0 0 0 0
17 11 Pohler, Nicolas Lamborghini Hurácan GT 3 10 0 0 0 0 0 0 8 2 0 0
18 11 Beretta, Michele Lamborghini Hurácan GT 3 10 0 0 0 0 0 0 8 2 0 0
19 31 Hezemans, Loris / Corvette C7 GT 3 6 0 4 0 0 0 2 0 0 0 0
20 22 Gassner, Marc Nissan-GT-R Nismo GT3 3 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2

 Trophy Wertung 10 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 63 Ineichen, Rolf Lamborghini Hurácan GT 3 215,0 25,0 25,0 25,0 15,0 25,0 0 25,0 25,0 25,0 25,0
2 13 Lips, Remo Corvette Z06.R GT 3 207,0 18,0 27,0 27,0 27,0 22,5 0 27,0 22,5 18,0 18,0
3 9 Weishaupt, Andreas Bentley Continental GT 3 150,0 27,0 22,5 22,5 0 27,0 0 15,0 0 18,0 18,0
4 22 Feige, Steve Nissan GT-R NISMO GT 3 70,5 15,0 0 0 37,5 18,0 0 0 0 0 0
5 35 Scholze, Florian Mercedes-Benz SLS AMG GT3 60,0 0 0 0 0 0 12,0 18,0 15,0 15,0

Teamwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Callaway Competitio 137 8 2 12 25 15 25 15 25 10 0
2 Montaplast by Land-Motorsport 125 18 18 18 8 12 18 0 8 0 25
3 Team Zakkspeed 124 25 12 25 6 4 0 12 15 15 10
4 GRT Grasser-Racing-Team 107 6 25 6 10 18 8 10 12 4 8
5 KÜS Team75 Bernhard 95 1 0 4 0 0 15 25 10 25 15
6 kfzteile24 - APR Motorsport 83 4 15 15 15 8 0 8 0 0 18
7 Precote Herberth Motorsport 78 15 8 0 0 25 0 0 0 18 12
8 Bentley Team Abt 71 0 0 10 12 0 0 18 18 12 1
9 YACO Racing 34 0 0 2 18 0 0 4 6 0 4
10 Car Collection Motorsport 28 0 10 0 2 10 2 0 0 2 2
11 Schubert Motorsport 26 12 4 0 0 0 10 0 0 0 0
12 Phoenix Racing 25 10 6 8 0 0 1 0 0 0 0
13 BigFM Racing Team Schütz Motorsport 21 0 0 0 1 2 12 0 0 0 6
14 HB Racing WDS 17 0 1 0 4 0 0 2 4 6 0
15 Aust Motorsport 16 2 0 0 0 0 4 0 2 8 0
16 Bonaldi Motorsport S.r.L. 14 0 0 1 0 6 6 0 0 1 0
17 RWT-Racing Team 6 0 0 0 0 0 0 6 0 0 0
18 ADAC NSA Attempto Racing Team 3 0 0 0 0 1 0 1 1 0 0

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