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Sven Müller holt sich am Samstag seinen dritten Sieg

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Im Jahr 1990 trug Porsche erstmals einen Markenpokal mit dem 911er aus, seither hat sich der Carrera Cup als prestigeträchtige Meisterschaft etabliert. Der Porsche Carrera Cup Deutschland gehört seit dem Jahr 2000 zu den Dauergästen der DTM-Events. Vom 06. bis 08. Mai tragen die Fahrer ihre Läufe drei und vier auf dem Hockenheimring aus. Nach dem souveränen Titel vom Österreicher Philipp Eng in der vergangenen Saison, kommt in diesem Jahr der Porsche–Junior Sven Müller mit mächtig Rückenwind an den Hockenheimring. Der 25-Jährige legte beim ersten Rennwochenende des Jahres in Oschersleben einen echten Traumstart hin – feierte zwei überlegene Siege und führt damit die Gesamtwertung an. In den beiden Rennen im Badischen wird sich zeigen, ob Müller an seine grandiose Performance in Oschersleben anknüpfen kann. Insgesamt sind im Porsche Carrera Cup Deutschland vier Titel zu vergeben: Die Meisterschaft, die Meisterschaft in der B-Wertung für ambitionierte Amateurrennfahrer, die Team-Wertung und die Auszeichnung des besten Rookies.

Zum ersten Mal an diesem Wochenende mussten die Fahrer am Freitagmittag hinaus, um ihr freies Training hinter sich zu bringen. Dieses fand bei schönstem Frühlingswetter statt. In dieser einen Stunde gab es immer wieder Positionswechsel. Bei Halbzeit der Sitzung hatte sich Sven Müller (Konrad Motorsport) mit einer Zeit von 1:45,207 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing)und Christian Engelhart (MRS GT-Racing. Die Zeiten wurden nun auch schneller und so hatte sich Christian Engelhart mit einer Zeit von 1:44,816 Minuten an die Spitze geschoben. Wenig später konnte Jeffrey Schmidt auch noch einiges zulegen und war bei noch 21 Minuten zu fahrender Zeit mit einer Zeit von 1:44,4860 der Schnellste. In den letzten Minuten konnte Sven Müller Jeffrey Schmidt von Rang eins verdrängen. Nach 27 Runden hatte er sich mit 1:43,700 Minuten als schnellster Pilot im Feld erwiesen. Platz zwei und drei gingen an Jeffrey Schmidt, gefolgt v n Luca Rettenbacher. Christian Engelhart musste sich mit Platz vier zufrieden geben.


Am Samstagmorgen von 9.50 Uhr bis 10.25 Uhr wurde es ernst für die Fahrer, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für beide Rennen ausfahren. Die schnellste Runde hier ist ausschlaggebend für das Rennen am Sonntag und die zweitbeste Zeit zählt für den Lauf am Samstag. Zunächst wechselten immer wieder die Positionen. Bei Halbzeit hatte Jeffrey Schmidt mit einer Zeit von 1:43,164 Minuten das Zepter übernommen, gefolgt von Sven Müller und Dennis Olsen. In der Schlussphase hatte Sven Müller einiges zulegen können und fuhr sich mit einer Zeit von 1:43,128 Minuten auf Rang eins. Hinter ihm lagen Jeffrey Schmidt und Christian Engelhart.

Zwei Minuten vor Ende des Zeittrainings hatte Christian Engelhart einiges zulegen können, er war dann mit 1:42,99 Minuten der schnellste Mann im Feld. Sven Müller hatte zwar noch in der letzten Runde versucht, diese Zeit zu knacken, aber Christian Engelhart holte sich die Pole-Position für den samstägigen lauf, gefolgt von Sven Müller und Jeffrey Schmidt. Auch am Sonntag wird der MRS-Pilot von Startplatz eins aus ins Rennen gehen und zwar mit einer Zeit von 1:42,851 Minuten. Startplatz zwei ging diesmal an den Schweizer Jeffrey Schmidt. Sven Müller musste sich nun mit Startplatz drei zufrieden geben.


Bild: YB

Am Samstagmittag nahmen die Piloten dann ihren dritten Lauf in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start nicht ohne Probleme, denn Wolf Nathan rollte, als er seinen Startplatz einnehmen wollte, neben der Strecke aus. Erneut wurde eine Einführungsrunde gefahren. Danach klappte dann alles ohne weiteres und Christian Engelhart konnte seine Pole-Position nicht behaupten, denn er wurde direkt von Sven Müller attackiert, beide tauschten bereits etwas den Lack aus und der Konrad-Pilot hatte die Führung übernommen. Fünf Fahrzeuge an der Spitze hatten sich bereits etwas vom Feld abgesetzt. Hier ging es mächtig zur Sache. Fast nebeneinander fuhren sie auf die Spitzkehre zu. Sie kamen ordentlich hindurch. Im hinteren Feld drehte sich Ricardo Flores Ramirez und musste dem Feld hinterher eilen. Wenig später hatte er sich dann im Kiesbett eingegraben. In der zweiten Runde hatte Dennis Olsen einen Dreher zu verzeichnen. Er verlor damit seinen vierten Platz.

Platz vier hatte nun Nick Foster eingenommen. Einen harten Kampf trugen Christian Engelhart und Jeffrey Schmidt um Platz zwei aus. Nick Foster bekam es in der dritten Runde mit Luca Rettenbacher zu tun. Wenig spät kam es zu einem ganz leichten Schubser des Österreichers auf Nick Foster. Die ersten drei hatten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Nick Foster auf Platz vier hatte eine Armada von vier Fahrzeugen hinter sich. Wenig später hatten sich Nick Foster und Luca Rettenbacher von ihren Verfolgern befreien können. Um Platz sieben ging es zwischen Nicholas Yelloly und Marek Böckmann zur Sache.

Bild: YB

An der Spitze wurden die Attacken von Christian Engelhart auf den Führenden Sven Müller immer härter. Dieser musste absolute Kampflinie fahren. Jeffrey Schmidt auf Rang drei fuhr mit einem knappen Abstand von 0,6 Sekunden hinter diesen beiden her und schaute sich dieses Spielchen in aller Ruhe an und wartete ab. Bei noch einer viertel Stunde zu fahrender Zeit hatte sich Ryan Cullen an Luca Rettenbacher herangearbeitet und setzte diesen immer mehr unter Druck. Hier ging es um den fünften Platz. Rundenlang versuchte Christian Engelhart Sven Müller niederzuringen, doch dieser schlug ihm jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Da diese beiden sich nicht einig sind, konnte Jeffrey Schmidt aufschließen. Zwischenzeitlich war Luca Rettenbacher an Nick Foster vorbeigegangen und lag damit auf Patz vier.

Bild: YB

Im hinteren Feld musste Patrick Olsen mit technischen Problemen die Box aufsuchen. Zuvor war er von der Strecke abgekommen. Bei noch acht Minuten zu fahrender Zeit waren die Ränge vier bis zwölf bezogen. An der Spitze hatte sich Sven Müller mit 1,4 Sekunden absetzen können, da Jeffrey Schmidt rundenlang Christian Engelhart auf Platz zwei beschäftigte. Drei Runden vor Schluss musste sich Christian Engelhart dann seinem Verfolger geschlagen geben und seinen zweiten Platz abgeben. Von alldem bekam der Führende Konrad-Pilot nichts mit, denn er hatte seinen Vorsprung auf 2,2 Sekunde ausgebaut. Hingegen gab Christian Engelhart noch nicht auf. In der Spitzkehre ging er innen neben Jeffrey Schmidt und übernahm dann wieder seinen zweiten Platz. Nach dreizehn Runden holte sich Sven Müller seinen dritten Sieg, gefolgt von Christian Engelhart und Jeffrey Schmidt.

In der Fahrerwertung A liegt Sven Müller mit 60 Zähler auf Platz eins, gefolgt von Christian Engelhart mit 45 und Dennis Olsen mit 40 Zähler. Die B-Wertung führt Wolfgang Triller mit 60 Punkten an vor Ricardo Flores Ramirez mit 36 und Wolf Nathan mit 16 Punkten. Konrad Motorsport hat in der Teamwertung mit 94 Zähler die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen Team Lechner Huber Racing mit 69 und KÜS Team 75 Bernhard mit 63 Zähler ein.

Bild: CS

Sven Müller (Konrad Motorsport): Das war eins der spannendsten Rennen, das ich je gefahren bin! Ich konnte direkt beim Start einiges rausholen und dann konnte ich gut verteidigen. Zum Schluss habe ich es geschafft, Engelhart noch ein wenig auszubremsen. Dann bekam er Druck von hinten und ich konnte davonfahren.“

Christian Engelhart (MRS GT-Racing): „Der Start hat es entschieden. Leider habe ich beim Start meine Position verloren und hatte ein schönes Rennen mit Sven Müller, konnte aber leider nicht vorbei. Anschließend hatte ich einen schönen und spannenden Kampf mit Jeffrey Schmidt. Letztendlich war aber mein Versäumnis am Start entscheidend. Morgen gibt es die nächste Chance.“

Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing): „Zwar auf das Podium geschafft, aber in Summe habe ich mein Ziel nicht erreicht. Ich dachte, wir können die Reifen besser nutzen. Zur Mitte des Rennens konnte Engelhart auch überholen, habe nur leider einen Fehler gemacht und Christian zog wieder vorbei. Sehr ärgerlich, aber morgen ist ein neuer Tag und ein neues Rennen. Dann von Startplatz zwei.“


Bild: YB

Das zweite Rennen des Porsche Carrera Cup fand am Sonntagmorgen statt. Das Wetter spielte so wie am Vortag mit. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres. Christian Engelhart, der von der Pole-Position aus ins Rennen gegangen war, konnte seine Position nicht halten, denn Jeffrey Schmidt übernahm die Führung. Nach der ersten Runde führte der Schweizer vor Christian Engelhart und Dennis Olsen. Sven Müller hatte einen Platz eingebüst. Wenig später waren einige der Fahrer etwas von der Strecke abgekommen. Sie konnten aber alle ihre Fahrt weiter fortsetzen. Nach vier gefahrenen Runden hatte sich der Führende bereits mit 2,0 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt.

David Kolkmann wurde unterdessen von David Ryan Cullen attackiert. Dieser hatte noch Wolf Nathan im Schlepptau. David Kolkmann war wenig später etwas auf Abwegen unterwegs. Jetzt konnte der Brite vorbeigehen. Um Platz drei war rundenlang ein harter Kampf entstanden zwischen Dennis Olsen und Sven Müller. In der fünften Runde konnte Luca Rettenbacher seinen Porsche im Motodrom nicht mehr auf der Strecke halten und schoss erst einmal durchs Grüne. Beim nächsten Umlauf versuchte Nick Foster den Anschluss an das Dreierpaket Christian Engelhart, Dennis Olsen und Sven Müller vor ihm zu bekommen. Dahinter riss das Feld erst einmal etwas ab.

Um Platz sechs wurde Nicholas Yelloly von Luca Rettenbacher unter Druck gesetzt. Sven Müller auf Platz vier hatte immer noch keinen Weg gefunden, an Dennis Olsen vorbeizugehen. Da sich diese beiden nicht einig sind, konnte Christian Engelhart sich immer mehr von diesem Duo absetzen. Er versuchte nun den Anschluss an den Führenden Jeffrey Schmidt zu bekommen. Nicholas Yelloly musste absolute Kampflinie fahren, denn Luca Rettenbacher drückte rundenlang von hinten. In der zehnten Runde versuchte Sven Müller in der Spitzkehre innen hineinzustechen, doch Denis Olsen roch den Braten und konnte seinen dritten Platz behaupten. Der Vorsprung des Schweizers an der Spitze betrug nun 1,6 Sekunden.

Bild: YB

Im hinteren Feld fuhren alle mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. Zwei Runden später ging Luca Rettenbacher mit einem Überschuss an Geschwindigkeit an Nicholas Yelloly vorbei. Da er aber zu schnell war, und weit nach außen musste, konnte der Brite seinen sechsten Rang wieder zurückholen. Unterdessen hatte Sven Müller in der Spitzkehre beim Versuch den Norweger zu überholen, einen Verbremser. Drei Runden vor Schluss hatte Luca Rettenbacher es endlich geschafft an dem Rookie Nicholas Yelloly vorbeizugehen und fuhr somit auf Platz sechs. Er konnte sich auch direkt etwas von seinem Verfolger befreien. In der Schlussphase hatte sich Ryan Cullen an Marek Böckmann herangearbeitet. Zur gleichen Zeit war auch Christian Engelhart näher an Jeffrey Schmidt herangekommen.

Nach 18 Runden wurde der Schweizer Jeffrey Schmidt als Sieger abgewunken. Platz zwei und drei nahmen Christian Engelhart und der Norweger Dennis Olsen ein. Sven Müller überquerte die Ziellinie auf Rang vier. Dennis Olsen auf Platz drei war damit auch bester Rookie im Feld. Der schnellste B-Fahrer Wolfgang Triller sah das Ziel auf Platz elf.

In der Meisterschaft führt Sven Müller mit 74 Punkten vor Christian Engelhart mit 63 und Dennis Olsen mit 56 Punkten. In der B-Wertung liegt Wolfgang Triller mit 80 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Ricardo Flores Ramirez mit 52 und Wolf Nathan mit 34 Zähler. Konrad Motorsport hat in der Teamwertung mit 120 Punkten die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen Team Lechner Huber Racing mit 105 und KS Team 75 Bernhard mit 81 Punkten ein.

Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing): „Wir sind nicht gerade optimal in die Meisterschaft gestartet und deshalb freue ich mich jetzt umso mehr über meinen Sieg. Auch für das neu gegründete Team Lechner Huber Racing, für das ich in diesem Jahr starte. Das Rennen kam mir vor wie eine Ewigkeit, denn wenn man allein in Führung liegt, macht man sich tausend Gedanken.“

Christian Engelhart (MRS GT-Racing): „Sowohl im Samstags- als auch im Sonntagsrennen hatte ich Probleme mit meinem Start. Das kann ich mir überhaupt nicht erklären, denn ich bin eigentlich ein guter Starter. Das müssen wir im Team analysieren.”

Dennis Olsen (Tam Lechner Huber Racing): Ich hatte im Unterschied zu Sven neue Reifen drauf und konnte ihn gut überholen. Dann war mein Ziel, ihn hinter mir zu halten und das hat auch ganz gut geklappt.“

Bild: CS


Porsche Carrera Cup Deutschland

Ergebnis Lauf 3 – Hockenheimring

1. Rennen DTM – 06. – 08. Mai 2016 – Hockenheim / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 59,462  km - Dauer: 13 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Müller, Sven Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 22:43,737
2 14 Engelhart, Christian MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup + 4,357
3 10 Schmdit, Jeffrey Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 5,550
4 8 Rettenbacher, Luca Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 10,390
5 17 Forster, Nick KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 12,856
6 6 Cullen, Ryan Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 16,735
7 2 Yelloly, Nicholas Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 18,016
8 1 Kolkmann, David Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 19,823
9 13 Triller, Wolfgang Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 25,899
10 18 Böckmann, Marek KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 31,679
11 15 Ramirez, Ricardo Flores MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup +1:24,214
12 21 Olsen, Dennis Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup - 2 laps
- 9 Nathan, Wolf Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup - 13 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 10, Schmdit, Jeffrey in 1:44,145 Min. = 158,110 km/h in Runde 4

Porsche Carrera Cup Deutschland

Ergebnis Lauf 4 – Hockenheimring

1. Rennen DTM – 06. – 08. Mai 2016 – Hockenheim / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,332  km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 10 Schmdit, Jeffrey Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup 31:21,527
2 14 Engelhart, Christian MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup + 0,827
3 21 Olsen, Dennis Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup + 9,149
4 7 Müller, Sven Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 9,443
5 17 Forster, Nick KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 15,764
6 8 Rettenbacher, Luca Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 17,812
7 2 Yelloly, Nicholas Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 19,582
8 18 Böckmann, Marek KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 22,644
9 6 Cullen, Ryan Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 23,096
10 1 Kolkmann, David Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 23,627
11 13 Triller, Wolfgang Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 31,218
12 9 Nathan, Wolf Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 39,356
13 15 Ramirez, Ricardo Flores MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup + 1:38,374
Schnellste Runde: Start-Nr. 14, Engelhart, Christian in 1:43,777 Min. = 158,671 km/h in Runde 6

Porsche Carrera Cup Deutschland 2016

Fahrerwertung A nach 4 von 16 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 7 Müller, Sven Porsche 911 GT3 Cup 74 20 20 20 14
2 14 Engelhart, Christian Porsche 911 GT3 Cup 63 9 18 18 18
3 21 Olsen, Dennis Porsche 911 GT3 Cup 56 18 16 6 16
4 17 Forster, Nick Porsche 911 GT3 Cup 52 16 12 12 12
5 10 Schmdit, Jeffrey Porsche 911 GT3 Cup 50 0 14 16 20
6 8 Rettenbacher, Luca Porsche 911 GT3 Cup 46 14 8 14 10
7 1 Kolkmann, David Porsche 911 GT3 Cup 36 12 10 8 6
8

2

Yelloly, Nicholas Porsche 911 GT3 Cup 35 8 9 9 9
9 6 Cullen, Ryan Porsche 911 GT3 Cup 34 10 7 10 7
10 18 Böckmann, Marek Porsche 911 GT3 Cup 28 7 6 7 8

Fahrerwertung B nach 4 von 16 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 13 Triller, Wolfgang Porsche 911 GT3 Cup 80 20 20 20 20
2 15 Ramirez, Ricardo Flores Porsche 911 GT3 Cup 52 18 0 18 16
3 9 Nathan, Wolf Porsche 911 GT3 Cup 34 16 0 0 18

Teamwertung nach 4 von 16 Rennen

Platz Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 120 34 28 34 24
2 Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup 105 18 30 21 36
3 KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup 81 23 19 19 20
4 MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup 80 16 18 24 22
5 Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup 74 20 19 19 16
6 Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup 39 14 6 8 11

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