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Einen nie gefährdeten Sieg fuhr Edoardo Mortara nach Hause - Freies Training 1 + 2

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Zum ersten freien Training begaben sich 24 Piloten am Freitagnachmittag hinaus um dieses hinter sich zu bringen. Bei herrlichstem Frühlingswetter fand diese Sitzung statt. Bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit war für Maximilian Götz (Mercedes-AMG) das Rennen bereits früher beendet als geplant, den er war von der Strecke abgekommen und im Kiesbett gelandet. Zu dieser Zeit führte Jamie Green (Audi Sport Team Rosberg) einer Zeit von 1:34,707 Minuten, gefolgt von Bruno Spengler (BMW Team MTEK) und Paul di Resta (Mercedes-AMG). Maximilian Götz lag auf Rang 18. Bei Halbzeit dieser Sitzung hatte noch niemand die Zeit von Jamie Green geknackt. Auf Platz zwei und drei waren Tom Blomqvist (BMW Team RBM) und Edoardo Mortara (Audi Sport Team Abt Sportline) vorgefahren.

Wenig später konnte sich Bruno Spengler auf Rang zwei schieben. Am Ende hatte sich Edoardo Mortara gegenüber allen anderen durchgesetzt und war nach 20 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:34,217 Minuten der schnellste Mann im Feld. Platz zwei und drei nahmen Jamie Green und Bruno Spengler ein. Der Neuling Esteban Ocon (EURONICS/FREE MEN`s Word Mercedes-AMG) musste sich zunächst mit Rang 21 zufrieden geben. Maximilian Götz belegte nach seinem Ausritt nur Platz 23. Er hatte bei diesem Streckenabschnitt einiges ausprobiert, was dann im Enddefekt nicht funktionierte.

Bild: FW

Das zweite freie Training stand am Samstagvormittag wiederum bei schönem Wetter auf dem Zeitplan. Als noch dreizehn Minuten auf der Uhr standen, hatte Jamie Green sich wieder in Szene setzen können und lag mit einer Zeit von 1:33,936 Minuten auf Platz eins, gefolgt von Mike Rockenfeller (Audi Sport Team Phoenix) und Esteban Ocon. Maximilian Götz lag auf Platz 17. Bis zum Schluss wechselten die Positionen. Lucas Auer (BWT Mercedes-AMG) hatte in der letzten Kurve sein Fahrzeug nicht mehr auf der Strecke halten können und landete im Kiesbett. Zu dieser Zeit befand er sich auf Rang zehn. Es führte unterdessen Nico Müller mit einer Zeit von 1:33,861 Minuten vor Mike Rockenfeller und Mattias Ekström. Esteban Ocon und Maximilian Götz lagen auf den Rängen elf und 17. Bei diesen Platzierungen blieb es dann auch, als die Uhr abgelaufen war.

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Provided by Swen Wauer