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Joey Mawson gewinnt nach vier Safety Car Phasen den sechsten Lauf

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Die Highspeedschule des ADAC steuert auf ihr zweites Highlight der noch jungen Saison zu. Vom 29. April bis 1. Mai macht die ADAC Formel 4 am Sachsenring Halt, dort stehen die Saisonrennen vier bis sechs auf dem Programm. Bereits 2015 hatten die Piloten der Formel-Nachwuchsserie des ADAC auf der anspruchsvollen Strecke in Hohenstein-Ernstthal spektakuläre Rennen gezeigt. Im Fokus steht dabei ein Nachwuchstalent aus Down Under. Der 20jährige Australier Joey Mawson (Van Amersfoort Racing), Doppelsieger vom Saisonauftakt und auf dem Sachsenring bereits im vergangenen Jahr Laufsieger, zählt zu den Favoriten am zweiten Rennwochenende wie auch Mick Schumacher aus der Schweiz (Prema Powerteam) oder ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Jannes Fittje (US Racing) und sein Teamkollege Kim Luis Schramm. Mawson, der zum Auftakt in Oschersleben einen nach eigenen Angaben "perfekten Saisonstart" erwischt hat, will an seine Erfolge vom Saisonstart anknüpfen: "Mein Ziel ist ganz klar die Meisterschaft."

Am frühen Freitagmorgen mussten sich die 35 Pilotinnen und Piloten bereit machen, ihr erstes freies Training in Angriff zu nehmen. In dieser Session, die eine halbe Stunde dauerte konnte sich der Tabellenführer gegenüber allen anderen behaupten und fuhr nach fünf Runden mit 1:20,256 Minuten die schnellste Zeit. Es musste aber mehrere Male im rot unterbrochen werden, da einige von ihnen die Strecke unfreiwillig verlassen hatten. Rang zwei und drei gingen an Kim Luis Schramm (US Racing) und Jonathan Aberdein (Motopark). Auf Rang sechs platzierte sich die schnellste Dame Sophia Flörsch (Motopark.)

Von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr stand dann das zweite freie Training auf dem Plan. Gegenüber morgens wurden die Zeiten schneller. Diesmal war Kim Luis Schramm mit 1:19,393 Minuten und 19 gefahrenen Runden der schnellste Mann im Feld. Hinter ihm lagen Jannes Fittje (US Racing) und Joey Mawson (van Amersfoort Racing). Sophia Flörsch hatte ihren sechsten Rang behaupten können. Mick Schumacher hatte sich von Platz 16 auf Rang fünf verbessert. Jonathan Aberdein musste sich im nach hinein mit Platz 17 zufrieden geben. Nicklas Nielsen auf Rang acht war nun der beste Rookie im Feld.

Bild: CS

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Provided by Swen Wauer