• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Die DTM startet auf dem Nürburgring zu den Rennen 13 und 14

Wenn die populäre internationale Tourenwagen-Rennserie vom 9. bis 11. September auf dem Nürburgring startet, treten die 24 Piloten mit den 500 PS starken Tourenwagen von Audi, BMW und Mercedes-Benz wieder zu zwei spektakulären Rennen an – eines am Samstag und eines am Sonntag. Die Saisonrennen 13 und 14 sorgen für ein echtes Motorsport-Highlight der Extraklasse auf der 3,629 Kilometer langen Sprintstrecke in der Eifel. „In der DTM geht es eigentlich immer zur Sache. Das ist anders als in vielen anderen Rennserien, wo zwei, drei Fahrer dem Rest des Feldes davonfahren“, sagt Ex-Formel-1-Fahrer Timo Glock, der für das BMW Team RMG aus dem Nürburgring-nahen Andernach ins Lenkrad greift.

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6h – Rennen der VLN auf dem Nürburgring

Es ist das Highlight des Rennkalenders, die Königsetappe der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Statt vier werden die Teilnehmer diesen Samstag über sechs Stunden auf der Nürburgring-Nordschleife gegeneinander fahren. So wird den Fans beim ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen von 12 bis 18 Uhr bewährte VLN-Rennaction im XL-Format geboten.

Nach vier Audi-, einem BMW- und einem Mercedes-AMG-Erfolg in der bisherigen Saison stellt sich die Frage, wer nach sechs Stunden die Nase vorn haben wird? Black Falcon, Phoenix Racing, Manthey-Racing, Land-Motorsport, Walkenhorst-Motorsport, ROWE-Racing und Haribo Racing schicken wohl die Autos ins Rennen, die die größten Aussichten auf den Gesamtsieg haben.

Bild: YB

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Die DTM in Moskau, die längste Anreise der Saison

Für den DTM-Tross ist es die längste Reise der Saison: Über 2000 Kilometer legt der DTM-Konvoi auf dem Weg zur jüngsten  Rennstrecke des Terminkalenders zurück. Am 13. Juli 2012 wurde der Kurs bei Wolokolamsk, rund 80 Kilometer nordwestlich der russischen Hauptstadt Moskau gelegen, nach knapp vierjähriger Bauzeit eingeweiht. Die DTM gab 2013 ihr erstes Gastspiel. 2016 wird sie zwischen dem 19. und 21. August zum vierten Mal in Serie in den russischen Weiten an den Start gehen – den 24 Piloten fordert die 3,931 Kilometer lange, anspruchsvolle Runde am sechsten Rennwochenende der Saison ihr gesamtes Können ab.

Auf dem Moscow Raceway haben die Fahrer kaum Zeit zum Durchatmen. Der Kurs ist gespickt mit einer Vielzahl an Kurvenk ombinationen - ständige Richtungswechsel sind an der Tagesordnung. Die DTM-Piloten sind hier besonders gefordert, leisten im Cockpit Schwerstarbeit. Dafür sorgt auch die Tatsache, dass Überholen hier praktisch nur am Ende der rund einen Kilometer langen Geraden vor Start und Ziel möglich ist. Die bisherigen Läufe in Russland haben gezeigt, dass sich aus diesem Grunde auf dem übrigen Teil der Strecke immer wieder kleinere Kampfgruppen zusammenfinden, in denen sich die Piloten häufig über die gesamte Renndistanz in packenden Scharmützeln duellieren.

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Cool und klassisch: Start frei für die ADAC Youngtimer Tour 2016

Im Youngtimer durch die Hauptstadt cruisen: Das ist die ADAC Youngtimer Tour 2016. Rund 50 Fahrzeuge im besten Alter starten vom 7. bis 9. Oktober in Berlin bei dem neuen Youngtimer-Event von ADAC Klassik. Während zweier Tagesetappen durchs Berliner Umland und einer Nachtsektion in den Straßen der Hauptstadt können die Teilnehmer an Bord ihrer mindestens 20 Jahre alten coolen Klassiker entspanntem Fahrspaß genießen. Spaß, Kultur und Genuss stehen ebenso auf dem Programm wie Geschicklichkeit, gleichmäßiges Fahren und spannende Spiele. Kurz: Die ADAC Youngtimer Tour ist ein rollender Abenteuerspielplatz für Klassiker - und solche, die es werden wollen.

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ADAC GT Masters starten im niederländischen Badeort Zandvoort

Das vorletzte Rennwochenende des ADAC GT Masters 2016 in Zandvoort (19. bis 21. August) ist zugleich die letzte Auslandsstation der Saison. Das Gastspiel auf der spektakulären Berg-und-Tal-Strecke mitten in den Nordseedünen markiert das Heimspiel für sieben Niederländer. Vom Vizemeister bis zum GT3-Neuling - ein näherer Blick auf die Lokalmatadoren.

Niederländische Piloten waren schon immer eine feste Größe im ADAC GT Masters. Fahrer wie Peter Kox, Jaap van Lagen oder Jeroen Bleekemolen bescherten ihrer Nation in der Vergangenheit insgesamt 21 Laufsiege. Im Starterfeld 2016 der "Liga der Supersportwagen" ist "Oranje" nach den Deutschen und noch vor den Österreichern und Schweizern die am häufigsten vertretene Nation.

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