Konrad Motorsport Piloten gewinnen den Lauf am Sonntag - 1. Qualifying
- Hauptkategorie: DTM Paket
- ADAC Prototype Cup Germany
- 02. Juli 2025
- Cornelia Simon
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Ernst wurde es dann für die Fahrer am Samstagmorgen um 8.45 Uhr. Jetzt mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag ausfahren. Hierzu hatten sie genau 15 Minuten Zeit. Die Zeiten gegenüber dem Freitag wurden schneller. Die Pole Position holten sich dann Valentino Catalano / Oscar Tunjo nach dreizehn Runden mit einer Zeit von 48,797 Sekunden. Startplatz zwei nahmen Danny Soufi / Pavel Lefterov mit einem Rückstand von 0,244 Sekunden ein, gefolgt von Jacob Erlbacher / Jeremy Siffert. In ihrem letzten Versuch kollidierten sie mit Maksymilian Angelard / Mattis Pluschkell. Maxim Dirickx / Sven Barth und Maksymilian Angelard / Mattis Pluschkell stehen in der dritten Startreihe.
Valentino Catalano (Badischer Motorsport Club): „Meine schnellste Runde war gut, das Auto fühlt sich gut an und ich fühle mich auf dem Norisring sowieso immer wohl. Trotzdem ist jetzt einiges anders als 2023. Weil ich in einem anderen Team fahre als 2023, ist das Auto komplett anders. Deshalb musste ich meinen Fahrstil ändern, aber man sieht, dass es auch funktioniert. Wir haben in den freien Trainings gestern viele Runden absolviert und waren auch gegen Ende noch schnell. Ich gehe jedenfalls zuversichtlich ins Rennen heute Nachmittag.“
Danny Soufi (Konrad Motorsport): „Gestern hatten wir uns noch mit der Abstimmung des Autos beschäftigt, heute haben wir dann Gas gegeben. Abgesehen von der letzten Kurve, in der ich etwas Probleme hatte, bin ich zufrieden. Gerne wäre ich natürlich näher an die Rundenzeit von Valentino rangekommen, aber er ist auf dem Norisring auch wirklich stark. Im Rennen werden die Karten sowieso neu gemischt.“
Jacob Erlbacher (Gebhardt Intralogistics Motorsport): Gestern hatten wir noch einen Motorschaden, heute ging das Auto nach dem Motorwechsel wieder richtig gut. Leider habe ich keine perfekte Runde erwischt, was teilweise am Verkehr und teilweise an mir lag. Das mit der Kollision war echt ärgerlich, weil ich nochmal auf einer schnellen Runde war und mich noch hätte steigern können.“