• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Die Meister Owega / Wiebelhaus beenden die Saison mit einem Sieg

Spannung beim Finale des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Vom 03. bis 05. Oktober finden die letzten beiden Saisonrennen im Rahmen der DTM auf der badischen Traditionsstrecke statt. In zwei Sprintrennen von jeweils 60 Minuten Dauer werden im Rennsport-Klassiker Ford gegen BMW die neuen Meister des ADAC GT Masters 2025 gefunden. Auch die Entscheidungen im Pro-AM Cup, der „Road-to-DTM“, der Team-Wertung und dem Silver-Cup stehen noch aus. Zum 13. Mal in der Geschichte des ADAC GT Masters findet das Finale in Hockenheim statt. In der Fahrerwertung liegen Salman Owega / Finn Wiebelhaus (Haupt Racing Team) im Ford Mustang GT3 mit 180 Punkten an der Spitze. Ihre Kontrahenten, Leyton Fourie / Tim Zimmermann von FK Performance Motorsport, folgen in ihrem BMW M4 GT3 Evo mit 140 Zählern, gefolgt von Leo Pichler / Simon Birch im Porsche 911 GT3 (razoon – more than racing) mit 126 Zähler.

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Wiebelhaus / Owega bauen Tabellenführung weiter aus

Für die Pilotinnen und Piloten des ADAC GT Masters ging es nahtlos weiter. Denn vom Salzburgring fuhr man direkt in die Steiermark und zwar zum Red Bull Ring. Dort wurden im Rahmen der DTM die nächsten beiden Sprintrennen vom 12. bis 14. September absolviert. Der 4,318 km lange Red Bull Ring mit seinen langen Geraden und Highspeed-Passagen könnte der Schauplatz für eine weitere Zuspitzung im Titelkampf des ADAC GT Masters werden.

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Haupt Racing Piloten dominierten im Sonntagsrennen

Vom 11. bis 13. Juli startet das ADAC GT Masters auf dem legendären Nürburgring im Rahmen des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix. Im vergangenen Jahr reisten 130.000 Zuschauer zum gemeinsamen Festival des ADAC GT Masters und der Trucks. Auch in dieser Saison gab es bereits ein gemeinsames Event beim Saisonauftakt am Lausitzring. Am Nürburgring wächst das Feld des ADAC GT Masters: Das Team Joos kehrt mit einem Porsche in die Serie zurück. Auf dem Nürburgring wird erneut ein Endurance-Wochenende ausgetragen. Beide Rennen auf der 3,629 km langen Kurzanbindung dauern 80 Minuten und beinhalten zwei Pflichtboxenstopps mit Fahrerwechseln.

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Pole Setter holen sich den Sieg

Nach der Sommerpause des ADAC GT Masters steht vom 05. bis 07. September das zweite Auslandsgastspiel auf dem Programm – mit einer ganz besonderen Premiere: In der 19. Saison der GT3 Nachwuchsliga des ADAC wartet mit dem Salzburgring eine neue Rennstrecke auf Teilnehmer. Mit der 1969 eröffneten Rennstrecke, die auch schon die Motorrad-Weltmeisterschaft beheimatete, beschreitet das ADAC GT Masters wieder neue Pfade. Die Strecke selbst liegt beschaulich umgeben von Wäldern nur knapp zehn Kilometer vor den Toren der Mozartstadt. Sie wartet mit einer Länge von 4,255 km, sechs Links- und sechs Rechtskurven sowie einer Steigung von 3,8 Prozent auf.

Im Starterfeld der GT3-Boliden von Audi, BMW, Mercedes, Lamborghini, Porsche und Ford ist mit „razoon – more than racing“ auch ein österreichisches Team vertreten. Ihr steirischer Fahrer Leo Pichler (Porsche 911 GT3 R) liegt mit seinem dänischen Teamkollegen Simon Birch derzeit auf Rang vier der Meisterschaft. Einige Fahrer und Teams waren im Vorfeld bereits zu Testfahrten vor Ort und zeigten sich begeistert. Besonders begeistert zeigten sich die Fahrer von den guten Verhältnissen im Nassen. Am zweiten Testtag hatte es vormittags stark geregnet und auch nachmittags waren die Bedingungen eher wechselhaft.

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Doppel-Sieg für FK Performance

Das erste von drei Auslandsgastspielen steht für das ADAC GT Masters vom 06. bis 08.06. im Rahmen der DTM in den Niederlanden an. Das ADAC GT Masters feiert sein zehntes Jubiläum auf dem 4,259 km langen Circuit Zandvoort, erstmals gastierte die Serie 2014 auf dem Dünenkurs. Die Strecke ist nicht nur für ihre Wetterkapriolen oder den aus den Dünen auf den Asphalt angewehten Sand bekannt, sondern vor allem für die im Kalender einzigartigen Steilkurven. Die Kurven drei und 14 weisen eine Neigung von teils 32 Prozent auf und so verbessern sich die Überholmöglichkeiten – vor allen nach der langen Start-Ziel-Geraden und in Kurve drei. Breite Kiesbetten neben der Strecke fordern Präzision von den Pilotinnen und Piloten und bieten nur wenig Spielraum.

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