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Konrad Motorsport Piloten gewinnen den Lauf am Sonntag - 2. Freies Training

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Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden gegenüber morgens schneller. Nach den 45 Minuten hatten sich erneut Valentino Catalano / Oscar Tunjo gegenüber ihrer Konkurrenz durchgesetzt und sich nach 24 Runden mit einer Zeit von 49,079 Sekunden auf Platz eins gefahren. Hinter ihnen lagen mit einem Rückstand von 0,477 Sekunden Riccardo Leone Cirelli / Mathias Bjerre und Maxim Dirickx / Sven Barth. Jeremy Siffert / Jacob Erlbacher und Pavel Lefterov / Danny Soufi wurden auf den Plätzen sieben und fünf gewertet. Die Zweitplatzierten in der Meisterschaft konnten ihren sechsten Rang behaupten. Als Vierter beendete Thomas Ambiel (Rinaldi Racing) das zweite freie Training.

Valentino Catalano (Badischer Motorsport): „Ich glaube, die Rundenzeit von 49,0 Sekunden war schon ganz gut“, meinte Catalano, dem diese Zeit gelungen ist. „Wir haben nach dem ersten freien Training ein paar Änderungen am Auto gemacht, die sich positiv ausgewirkt haben. Und ich fühle mich persönlich immer wohl auf dem Norisring, es ist meine Lieblingsstrecke. Ich hoffe, dass Oscar und ich morgen und übermorgen so weitermachen können; unser Ziel ist ganz klar der Sieg.“

Oscar Tunjo (Badischer Motorport): „Alle werden sich noch verbessern. Ich denke, es wird ein enges Rennen, denn die Strecke ist auch nicht gerade einfach.“

Sven Barth (Aust Motorsport): „Ich dachte, die Strecke wäre einfacher. Aber sie ist durchaus anspruchsvoll und macht sehr viel Spaß. Ich bin ohne Erwartungen nach Nürnberg gekommen, weil weder ich noch mein Teampartner Maxim den Norisring kannten. Jetzt bin ich mit Rang drei natürlich sehr zufrieden. Zu Beginn der Saison war ich noch der Schnellere von uns beiden, aber nun sind wir von den Rundenzeiten ähnlich unterwegs. Ich muss mich jetzt sogar eher strecken, mit Maxim mitzuhalten.“

Thomas Ambiel (Rinaldi Racing): „Ich fühle mich hier wohl, es ist eine klare Strecke, das Auto läuft sehr gut, es ist nun besser ausbalanciert, so dass ich es auch besser verstehe und die Stimmung in unserem kleinen, aber feinen Team ist top. Wir haben in den vergangenen Monaten seit meinem Comeback im Motorsport viele kleine Details verbessert. Und ich freue mich, dass ich hier wieder Jörg Müller als Renningenieur habe.“

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Provided by Swen Wauer