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Erfolgreiches Wochenende für Konrad Motorsport - 1. Qualifying

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Nach zwei freien Trainings stand am späten Nachmittag auf dem Dekra Lausitzring noch das erste Qualifying auf dem Programm. Bei sonnigem, aber kühlem Wetter eroberten Danny Soufi / Pavel Lefterov die beste Startposition für das erste Rennen des Wochenendes, das am morgigen Samstagnachmittag stattfindet. Sie hatten einbe Zeit von 1:19,853 Minuten gefahren. Startplatz zwei und drei gingen an Valentino Catalano / Mikkel C. Johansen und Mathias Bjerre Jacobsen / Riccardo Leone Cirelli. Mathias Bjerre Jakobsen, der anfangs noch seine Mühe mit dem Lausitzring hatte, war mit seinem dritten Rang ebenfalls zufrieden.

Mathias Bjerre Jakobsen gewann das teaminterne Duell gegen Maksymilian Angelar, der gerade einmal 0,097 Sekunden langsamer war als der Däne. Zino-Ferret Fahlke sicherte sich in seinem ersten Zeittraining im Prototype Cup Germany die fünfte Position vor Sven Barth. Im Duell der beiden Trophy-Piloten setzte sich Michael Herich durch, er belegte Platz sieben vor seinem Trophy-Rivalen Thomas Ambiel.

Danny Soufi (Konrad Motorsport): „Ich bin happy mit meiner Runde, es war insgesamt ein gutes Qualifying. Ich muss mich bei meinem Team Konrad Motorsport für das tolle Auto bedanken, denn ohne sie wäre so eine Rundenzeit nicht möglich gewesen. Gegen Ende der Session wurde die Strecke immer schneller und ich habe das Auto teilweise auch hart rangenommen.“

Valentino Catalano ( Gebhardt Intralogistics Motorsport): „Ich bin eigentlich glücklich mit meiner Leistung, viel mehr wäre nicht gegangen. Vielleicht hätte ich noch eine oder 1,5 Zehntelsekunden schneller fahren können, aber das war es dann. Danny Soufis Team Konrad hat für seinen Ligier offenbar eine wirklich gute Abstimmung gefunden. Ich bin bester Duqueine im Feld und denke, dass wir auch für das Rennen eine gute Pace haben werden. Aus der ersten Startreihe ist sowieso alles möglich.“

Mathias Bjerre Jacobsen (BWT Mücke Motorsport): .„Zu Beginn des Qualifyings hatte ich Probleme, meine Reifen ordentlich auf Temperatur zu bringen. Nach ein paar Runden war dann irgendwas links hinten, was wahrscheinlich einfach nur etwas Pick-Up war, den ich aufgesammelt hatte, mir aber einen kleinen Schreck eingejagt hat. Am Ende lief das Qualifying dann wirklich gut, ich konnte einen weiteren großen Schritt nach vorne machen. Und ich denke, ich habe noch Potenzial nach oben.“

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Provided by Swen Wauer