Erfolgreiches Wochenende für Konrad Motorsport - 2. Freies Training
- Hauptkategorie: DTM Paket
- ADAC Prototype Cup Germany
- 21. Mai 2025
- Cornelia Simon
- Zugriffe: 1367
Beitragsseiten
Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden schneller. Bei Halbzeit der Session hatten Mathias Bjerre Jakobsen / Ricardo Leone Cirelli sich mit einer Zeit von 1:20,221 Minuten auf Rang eins gestellt. Platz zwei und drei nahmen Danny Soufi / Pavel Lefterov und Mattis Pluchkell / Maksymilian Angelard ein. Am Ende dieser Sitzung hatte niemand die Zeit von Mathias Bjerre Jakobsen / Riccardo Leone Cirelli unterboten. Auch Danny Soufi / Pavel Lefterov konnten ihren zweiten Platz verteidigen. Hinter ihnen hatten sich jetzt Valentino Catalano / Mikkel C. Johansen auf Rang drei geschoben. Maksymilian Angelard / Mattis Pluschkell mussten sich im nach hinein mit Rang vier zufrieden geben. Zino-Ferret Fahlke nahm Rang fünf ein.
Riccardo Leone Cirelli (BWT Mücke Motorsport): „Im zweiten freien Training bin ich mit neuen Reifen gestartet und habe eine recht gute Runde erwischt. Mit der Abstimmung des Autos geht es in die richtige Richtung, wir haben einen Schritt nach vorne gemacht. Mein Teamkollege hat einen guten Job gemacht, denn auf dieser Strecke schnell zu sein ist eine echte Herausforderung. Man kann vor allem im ersten Sektor relativ einfach verdammt viel Zeit verlieren.“
Mathias Bjerre Jakobsen (BWT Mücke Motorsport): „Gestern beim Testtag hatte ich einen größeren Rückstand auf Riccardo, den konnte ich nun reduzieren. Die Strecke hier ist nicht einfach, aber ich mag sie.“
Thomas Ambiel (Rinaldi Racing): „Ich war 2002 und 2003 zum letzten Mal auf dem Lausitzring, damals mit einem VW Lupo. Das war natürlich komplett anders als mit einem LMP3. Ich bin aber guter Dinge, dass ich mich an diesem Wochenende weiter steigern kann. Für mich ist am wichtigsten, sehr viel zu fahren, denn ich lerne mit jedem Kilometer dazu. Im zweiten freien Training bin ich zum Beispiel hinter Danny Soufi hergefahren und habe da einige Dinge gesehen. Ich lerne noch, was das Auto alles kann und arbeite mich gleichzeitig an mein persönliches Limit ran.“