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Pluschkell / Angelard ganz oben auf dem Treppchen - Freies Training

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Im freien Training am Freitagmittag setzten Oscar Tunjo / Mikkel C. Johansen (Gebhardt Intralogistics Motorsport) sich gegenüber ihrer Konkurrenz durch. Sie hatten mit 1:35,047 Minuten die schnellste Zeit gefahren. Rang zwei ging an Riccardo Leone Cirelli / Mathias Bjerre Jakobsen (BWT Mücke Motorsport) vor Danny Soufi / Pavel Lefterov (Konrad Motorsport). Der amtierende Champion Valentino Catalano (Badischer Motorsport Club) reihte sich bei seinem Comeback als Vierter ein. Beim Mücke-Duo ist Ricardo Leone Cirelli die beste Runde gelungen, sein Teamkollege Mathias Bjerre Jakobsen hingegen haderte mit seiner Leistung. Bei der Mannschaft von Franz Konrad war vor allem Testen angesagt. Weniger glücklich waren Michael Herich / Alexzander Kristiansson (Gebhardt Intralogistics Motorsport). Der Schwede rutschte schon früh freien Training von der Strecke und verursachte eine Full-Course-Yellow-Phase.

Oscar Tunjo (Gebhardt Intralogistics Motorsport): „Es war eine gute Session und auch mein Teamkollege Mikkel konnte einen Schritt nach vorne machen.“

Mathias Bjerre Jakobsen (BWT Mücke Motorsport): „Ich habe Zeit auf Riccardo verloren, weiß aktuell aber nicht genau, wo ich sie finden kann. Allerdings bin ich mit einem schwereren Auto gefahren, weil ich zu Beginn mit vollem Tank unterwegs war. Und die Strecke wurde gegen Ende auch immer schneller. Am wichtigsten ist für uns aber, dass wir besser als Konrad Motorsport waren, denn die liegen in der Gesamtwertung vor uns und die wollen wir überholen.“

Danny Soufi / Pavel Levterov (Konrad Motorsport): „Wir haben einige Dinge probiert und müssen die Ergebnisse nun auswerten. Generell wird es nicht einfach werden, das perfekte Set-Up zu finden, denn die Strecke kann sich bei einer Veranstaltung mit vielen Oldtimer-Rennen schneller ändern als mit modernen Fahrzeugen – allein schon, weil die Autos auch gerne mal die eine oder andere Flüssigkeit verlieren.“

Valentino Catalano (Badischer Motorsport Club): „Für den Anfang war es gut. Meine Rundenzeit mit alten Reifen war in Ordnung und auch die Änderungen am Auto, die wir während der Session gemacht haben, waren eine Verbesserung.“

Michael Herich (Gebhardt Intralogistics Motorsport): „Alexzander ärgert sich selbst am meisten darüber, ich mache ihm absolut keinen Vorwurf. Sowas kann im Motorsport einfach passieren.

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