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Drei verschiende Marken auf dem Stockel - Freies Training 2

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Beim zweiten freien Training am Freitagmittag hatte sich das Wetter ein wenig gebessert, denn es regnete nicht mehr so heftig. Die Zeiten wurden dann auch schneller. Zunächst hatten sich wieder Finn Zulauf / Josef Knopp auf Platz eins gefahren. Alon Gabbay / Tano Neumann und Senna Summerbell / Thomas Gore platzierten sich auf die Ränge zwei und drei. Die Tabellenführer hatten sich auf Rang elf gefahren. Ferdinand Winter / Ivan Ekelchik lagen auf Platz acht. Nach einiger Zeit übergaben die Piloten dann da Steuer ihren Partner. Die ersten Dreiplatzierten hatten ihre Position verteidigen können. Hendrik Still / Max Kronberg waren auf Platz vier vorgefahren. Damit lagen auf den ersten vier Rängen alles Porsche-Piloten. Schnellste Mercedes-Fahrer waren Mattis Pluschkell / Luca Bosco auf Rang fünf, gefolgt von den besten BMW-Piloten Markus Eichele / Philip Wiskirchen.

Ivan Ekelchik / Ferdinand Winter und Michael Schrey / Gabriele Piana lagen nur auf den Plätzen acht und elf. In der Schlussphase hatten sich Hendrik Still / Max Kronberg auf Platz zwei gefahren. In den letzten zwei Minuten waren Thomas Gore / Senna Summerbell an Tano Neumann / Alon Gabbay vorbeigegangen und lagen jetzt auf Platz drei. Als die Zeit abgelaufen war hatte niemand die Zeit von Josef Knopp / Finn Zulauf mit 1:47,862 Minuten geknackt. Hendrik Still / Max Kronberg und Thomas Gore / Senna Summerbell konnten ihre Ränge zwei und drei behaupten. Michael Schrey / Gabriele Piana und Ivan Ekelchik / Ferdinand Winter mussten sich mit den Plätzen zwölf und sechs zufrieden geben.

Finn Zulauf (AVIA W&S Motorsport): „Wir waren natürlich schon am pushen, haben es während der Session aber nicht auf eine schnelle Runde angelegt. Das Auto fühlt sich super an. Wir hatten einige Sachen ausprobiert. Das hat sehr gut funktioniert. Unsere Pace ist wirklich gut. Deshalb hoffe ich, dass es auch in den Rennen regnen wird.“

Hendrik Still (AVIA W&S Motorsport): „Kalt und nass - das sind genau die richtigen Bedingungen für den Porsche. Wir kommen hier wirklich gut zurecht. Auch wenn es vielleicht nicht so schön für die Zuschauer wäre, könnte das Wetter aus meiner Sicht genauso bleiben. Unser Ziel ist das Podium. Wenn es kühl bleibt, stehen die Chancen dafür gut.“

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Provided by Swen Wauer