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Start-Ziel-Sieg für Julian Hanses - Qualifying GT60 powered by Pirelli

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Am Freitagnachmittag um 16.00 Uhr wurde es dann für die Fahrer ernst, denn nun mussten sie in zwanzig Minuten ihre Startposition für das GT60 powered by Pireli Rennen ausfahren. Bei noch dreizehn Minuten verbleibender Zeit hatten Konstantin Gutsul / Ivan Peklin für alle zunächst eine Zeit von 2:25,387 Minuten gefahren. Zu dieser Zeit waren Julian Hanses / Jay Mo Härtling und Luca Arnold / Marvin Dienst noch nicht auf der Strecke unterwegs. Die Schnitzelalm-Piloten gingen bei noch zwölf Minuten zu fahrender Zeit hinaus. Kurz darauf folgten ihnen die W&S Fahrer. Konstantin Gutsul / Ivan Peklin hatten ihre eigene Bestzeit nochmals unterboten. Sie hatten eine Zeit von 2:23,318 Minuten in den Asphalt gebrannt. Die Plätze zwei und drei nahmen jetzt Friedel Bleifuss / Jannes Fittje und Oliver Bender / Klaus Koch ein.

Nachdem dann Julian Hanses / Jay Mo Härtling und Luca Arnold / Marvin Dienst endlich eine gezeitete Runde zustande gebracht hatten, waren sie auch direkt auf die Plätze eins und zwei gefahren. Es standen jetzt noch fünf Minuten auf der Uhr. Die Schnitzelalm Piloten hatten mit einer Zeit von 2:18,103 Minuten Rang eins eingenommen. Sie waren 1,549 Sekunden schneller als Luca Arnold / Marvin Dienst. Im nach hinein konnten sie ihre eigene Bestzeit nochmals unterbieten. Auf Rang sieben lagen unterdessen die besten GT4 Fahrer Hendrik Still / Tom Horrell. Nach dem Abwinken hatten sich Julian Hanses / Jay Mo Härtling mit einer Zeit von 2:17,909 Minuten die Pole Position gesichert. Hinter ihnen werden mit einem Rückstand von 1,742 Sekunden Luca Arnold / Marvin Dienst ins Rennen gehen, gefolgt von Konstantin Gutsul / Ivan Peklin. Aus der vierten Startreihe werden Hendrik Still / Tom Horrell als beste GT4 Fahrer starten.

Julian Hanses (Schnitzelalm Racing): . „Es war wirklich fantastisch. Die ersten beiden Trainings fanden im Nassen statt, das war eine kleine Umgewöhnung. Bei einer Streckenlänge von über sieben Kilometern hast du maximal zwei Pushrunden. Dazu die Frage, ob Eau Rouge bereits in der ersten Runde voll geht. Es war auf jeden Fall sehr aufregend und hat mir viel Spaß gemacht.“

Hendrik Still (W&S Motorsport): Mit dem Ergebnis habe ich nicht gerechnet, da ich vorher keine Runde im Training gefahren bin. Ich bin dann ohne Vorbereitung reingesprungen mit einem neuen Reifen – das konnten wir gut nutzen. Ich habe hier ein doppeltes Programm mit dem ADAC GT Masters, sodass es ein extrem hartes Wochenende ist. Es war eine gute Runde und es hat alles gesessen. Verglichen mit anderen Rennserien ist noch ein bisschen Luft, aber wir stehen auf der Pole-Position und das zählt!“

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Provided by Swen Wauer