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Pole Setter holen sich den Sieg - 2. Qualifying

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Das Ausfahren der Startpositionen für das Rennen am Sonntagnachmittag wurde am Sonntagmorgen bei trockenem Wetter und vierzehn Grad Außentemperatur abgehalten. Leyton Fourie / Tim Zimmermann hatten dann für alle anderen eine Zeit von 1:17,198 Minuten gesetzt, gefolgt von Simon Birch / Leo Pichler und Julian Hanses / Eduardo Coseteng. Die Tabellenführer befanden sich auf Platz zehn. Max Reis / Niklas Kalus lagen zwei Ränge davor. Alain Valente / Carrie Schreiner waren auf Platz dreizehn unterwegs. Bei noch zwei Minuten und 51 Sekunden zu fahrender Zeit wurde das Zeittraining mit der roten Flagge unterbrochen, weil sich Alexander Schwarzer / Alexander Fach im Kiesbett verabschiedet hatten. Als man diese geborgen hatten, wurde die Session noch einmal für eine Runde frei gegeben.

Es gingen auch alle noch einmal auf die Strecke hinaus, außer Leyton Fourie / Tim Zimmermann. Diese warteten in der Boxengasse. Am Ende hatte dann niemand die Zeit von den Schubert Piloten unterboten. Damit hatten sie sich die Pole Position gesichert. Im nach hinein konnten dann Salman Owega / Finn Wiebelhaus einen Sprung nach vorne machen und werden das Rennen von Rang zwei aus aufnehmen. Simon Birch / Leo Pichler nehmen das Rennen von Position drei aus auf. Max Reis / Niklas Kalus stehen in der fünften Startreihe. Alain Valente / Carrie Schreiner mussten sich mit dem dreizehnten Startplatz zufrieden geben.

Leyton Fourie (FK Performance Motorsport): „Ich glaube, die Runde war die beste, die ich in meinem bisherigen Rennfahrerleben zusammenbekommen habe. Besonders auf diesem Kurs, wo die Zeiten so eng zusammenliegen. Ich bin so glücklich. Die Mechaniker und Ingenieure haben heute eine perfekte Rakete hinbekommen, das ist schon fast unwirklich.“

Im nachhinein wurden dann noch einige Strafen ausgesprochen. So erhielten Max Reis / Niklas Kalus eine Zurückversetzung von drei Startplätzen, weil Max Reis zu schnell war bei roter Flagge. Damit gehen sie von Position zwölf aus ins Rennen.

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Provided by Swen Wauer