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Markus Pommer / Valentino Catalano holen sich den Meistertitel 2024 - Qualifying 2

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Am Sonntagmorgen um 9.55 Uhr gingen die Piloten zum letzten Mal in diesem Jahr im Prototypen Cup Germany auf Zeitenjagd. Bei noch sechs Minuten zu fahrender Zeit hatte sich wieder Keanu Al Azahri mit einer Zeit von 1:16,148 auf Platz eins gefahren, gefolgt von Felipe Fernandez Laser / Klaus Abbelen und Michael Lyons / Sven Barth. Die Zweitplatzierten hatten zuvor einen Quersteher zu verzeichnen. Torsten Kratz / Danny Soufi auf Rang sieben hatten zwischenzeitlich einen Verbremser. Die neuen Tabellenführer Valentino Catalano / Markus Pommer waren auf Rang vier unterwegs. Am Ende der Sitzung hatte der Mühlner Motorsport Pilot seine eigene Bestzeit nochmals unterboten und holte sich nach acht Runden mit einer Zeit von 1:15,762 Minuten erneut die Pole Position. Hinter ihm werden Valentino Catalano / Markus Pommer und Riccardo Leone Cirelli / Julien Apothèloz ins Rennen gehen. Torsten Kratz / Danny Soufi hatten sich noch verbessern können und stehen in der dritten Startreihe.

Keanu Al Azhari (Mühlner Motorsport): „Das zweite Qualifying war wirklich gut. Ich bin in meiner schnellen Runde hinter Valentino Catalano gefahren und war schneller als er. Da wusste ich, dass es eine gute Zeit war, auch wenn die Strecke heute langsamer war als gestern. Jetzt freue ich mich auf das letzte Rennen der Saison und hoffe, einen Fehler weniger zu machen als gestern. Denn durch den einen Verbremser in der ersten Kurve habe ich den Sieg gestern verloren.“

Valentino Catalano (Gebhardt Motorsport „Die erste Startreihe ist immer gut. Das Auto lief auch wirklich super, was man am schnellsten dritten Sektor in meiner letzten fliegenden Runde erkennen kann. Für uns war mit Blick auf den Titel vor allem wichtig, vor unseren ersten Verfolgern Mücke und vor Konrad zu liegen, was auch der Fall ist.“

Torsten Kratz (Konrad Motorsport): „Es war mehr möglich. Aber wir hatten gestern im Rennen ein Problem mit dem Pitstop-Timer und mussten deshalb in den ersten Minuten des Zeittrainings noch etwas checken – was auch sehr wichtig war. Daher ist mir nach hinten raus die Zeit etwas ausgegangen. Ich denke, Platz vier wäre sicher machbar gewesen, dann dürfte ich auf der besseren Seite der Startaufstellung losfahren.“

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Provided by Swen Wauer