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Jonny Edgar bleibt weiterhin Tabellenführer

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Für die Piloten geht es Schlag auf Schlag. Nur vier Tage nach dem Rennen auf dem Hockenheimring geht es für die ADAC Formel 4 mit der nächsten großen Herausforderung weiter. Erstmals überhaupt wird die Highspeedschule des ADAC im Rahmenprogramm des ADAC TOTAL 24h-Rennens auf dem Nürburgring starten, die ersten Trainings und das Qualifying stehen bereits am Donnerstag auf dem Programm. Am Freitag und Samstag folgen dann die Saisonrennen zehn bis zwölf. Als Tabellenführer kommt der Van Amersfoort-Pilot Jonny Edgar mit 136 Punkten hierher angereist. Hinter ihm liegen Elias Seppänen (US Racing) mit 124 und Jak Crawford(Van Amersfoort Racing) mit 102 Punkten.

Es ist ein echtes Highlight für die Highspeedschule des ADAC. 2018 und 2019 war die ADAC Formel 4 jeweils auf dem Hockenheimring im Rahmenprogramm der Formel 1 am Start, nun taucht sie erstmals in die Faszination ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring ein. Gefahren wird ein besonderes 24h-Strecken-Layout ohne Mercedes-Arena, das etwas länger ist als die Variante, die die Highspeedschule bereits kennt. Jonny Edgar holte hier in der Eifel am zweiten Rennwochenende der ADAC Formel 4 einen Sieg und einen zweiten Platz - doch Edgar ist gewarnt. In Hockenheim schmolz sein Vorsprung auf die Verfolger etwas zusammen, nun hat er nur noch zwölf Punkte mehr auf dem Konto als Elias Seppänen.

Der junge Finne hat im Gegensatz zu Edgar zwar erst ein Rennen gewonnen, dafür sammelt er stetig und unaufgeregt Punkte und überzeugt mit seiner Konstanz. Kein Wunder, schließlich hatte der Finne hier bei der Veranstaltung die Plätze drei, zwei und vier herausgefahren. Geht es nach Seppänen, soll nun mindestens ein Sieg her. Dies wäre natürlich auch für sein Team US Racing etwas Besonderes. Für den Rennstall aus Kerpen, geführt vom ehemaligen Formel-1- und DTM-Fahrer Ralf Schumacher sowie Gerhard Ungar, ist die Veranstaltung auf dem Nürburgring seit jeher ein Heimspiel.

Elias Seppänen (US Racing): "Es wird ein guter und enger Titelkampf. Ich freue mich bereits auf die Rennen auf dem Nürburgring."

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Provided by Swen Wauer