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Doppelsieg für Vater und Sohn - Qualifying 2

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Das zweite Zeittraining an diesem Wochenende mussten die Fahrer am Samstagmorgen für 15 Minuten unter die Räder nehmen. In dieser Sitzung war auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen. Erneut waren David Schumacher / Ralf Schumacher das Maß der Dinge, denn sie hatten nach vier Runden mit einer Zeit von 1:24,220 Minuten Rang eins genommen. Wenig später konnte das Gespann Vater / Sohn ihr eigene Bestzeit nochmals unterbieten. Bei der nächsten Umrundung hatten sie eine Zeit von 1:23,695 Minuten in den Asphalt gebrannt. Hinter ihnen lagen Felipe Fernandez Laser / Klaus Abbelen und Kenau Al Azhari. Die Tabellenführer lagen auf Rang acht.

Bei noch drei Minuten zu fahrender Zeit waren David Schumacher / Ralf Schumacher in die Box gekommen und beendeten dort frühzeitig das Zeittraining, denn die Frikadelli-Piloten hatten einen Rückstand von 0,478 Sekunden. Am Ende konnte die Zeit von den US Racing Piloten nicht unterboten werden. Damit hatten sie eine Doppel-Pole eingefahren, gefolgt von Felipe Fernandez Laser / Klaus Abbelen und Kenau Al Azhari. Die Tabellenführer mussten sich mit der neunten Startposition zufrieden geben. Julien Apothèloz / Riccardo Leone Cirelli und Markus Pommer / Valentino Catalano werden von den Postionen fünf und vier ins Rennen gehen.

David Schumacher (US Racing): Es war ein wirklich positives Qualifying, viel besser konnte es kaum laufen. Nicht nur meine Platzierung, sondern auch mein Vorsprung sind gut. Einen großen Anteil daran hat natürlich unser Team US Racing, das den Ligier top vorbereitet hat – vielen Dank dafür. Ich wollte die Reifen schonen und konnte es dank meines Vorsprungs auch riskieren. Jetzt bin ich gespannt, was die beiden Rennen bringen.“

Felipe Fernandez Laser (Frikadelli Racing): „Vor der Leistung von David, Ralf und dem Team US Racing kann man den Hut ziehen. Ich bin aber auch mit meiner Leistung zufrieden und freue mich jetzt auf die beiden Rennen. Wir sind gut drauf, was mein Teamkollege Klaus Abbelen in seinem Qualifying gestern auch schon bewiesen hat. Mit dem Sieg in Hockenheim haben wir unsere Ziele und Wünsche für diese Saison eigentlich schon erreicht, aber wir sind immer noch hungrig und wollen die Saison nun in den Top 3 der Gesamtwertung beenden. Darum gilt für uns, in den beiden Läufen hier auf dem Nürburgring möglichst viele Punkte zu sammeln.“

Kenau Al Azhari (Mühlner Motorsport): „Es war nicht mein bestes Zeittraining, aber der dritte Rang ist immer noch eine gute Ausgangsposition für die Rennen. Ich hatte etwas Probleme, eine freie Runde zu finden, denn ich wollte selbst auch keinem Kontrahenten im Weg stehen.

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Provided by Swen Wauer