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Mühlner Motorsport Pilot war auch am Sonntag das Maß der Dinge - Freies Training 2

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Im zweiten freien Training hatte sich das Wetter gegenüber morgens geändert. Es regnete in Strömen und somit wurden die Zeiten auch langsamer. Am besten kam mit diesen Witterungsbedingungen Kenu Al Azhari zurecht. Er konnte sich nach dreizehn Runden mit einer Zeit von 1:43,293 Minuten auf Rang eins fahren, gefolgt von Valentino Catalano / Markus Pommer. Rang drei nahmen Julien Apothèloz / Riccardo Leone Cirelli ein. Danny Soufi / Torsten Kratz konnten ihren fünften Rang behaupten, genauso wie Sven Barth / Michael Herich ihren sechsten Rang. Klaus Abbelen/ Felipe Laser (Frikadelli Raing Team) hatten sich um zwei Plätze verbessern können und lagen diesmal auf Rang sieben.

Kenau Al Azhari (Mühlner Motorsport): „Ich freue mich natürlich sehr über die Bestzeit. Es gab viel stehendes Wasser auf der Strecke, was das Fahren nicht einfach machte. Es hatte auch ein wenig gedauert, bis ich so richtig Vollgas geben konnte. Unser Auto fühlt sich im Regen richtig gut an. Grundsätzlich mag ich die Strecke in Zandvoort sehr. Ich hatte hier bereits letztes Jahr ein Rennen bestritten. Im LMP3 macht Zandvoort richtig Spaß. Das Ziel ist ganz klar, auf das Podium zu fahren“, meint Al Azhari. „Wir sind schon seit Saisonbeginn richtig schnell unterwegs, hatte aber nicht immer das Rennglück. Vielleicht gelingt uns ja auch der erste Sieg.“

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Provided by Swen Wauer