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Mühlner Motorsport Pilot war auch am Sonntag das Maß der Dinge - Freies Training 1

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Neun Fahrzeuge des Prototype Cup Germany waren am frühen Freitagmorgen um 8.00 Uhr bereits auf der 4,259 Kilometer langen Strecke unterwegs. Es stand das erste freie Training auf dem Programm. Julien Apothèloz / Riccado Leone Cirelli von BWT Mücke Motorsport waren nach 16 Runden mit einer Zeit von 1:32,194 Minuten die schnellsten Piloten im Feld. Mit 0,484 Sekunden Rückstand nahm Keanu Al Azhari (Mühlner Motorport) Rang zwei ein, gefolgt von Valentino Catalano / Markus Pommer (Gebhardt Motorsport). Die Tabellenführer mussten sich zunächst mit Platz fünf zufrieden geben. Sie waren auch die besten Ligier-Fahrer im Feld. Direkt hinter ihnen befanden sich die einzigen Ginetta-Piloten Sven Barth / Michael Herich vom Momo Gebhardt Racing Team. Auf den ersten vier Rängen lagen alles Duqueine-Fahrzeuge.

Julien Apothèloz (BWT Mücke Motorsport): „Es ist natürlich klasse, das Rennwochenende mit der Bestzeit zu beginnen. Im freien Training ist es jedoch schwierig zu beurteilen, was die Zeiten Wert sind. Zandvoort mit dieser Art Rennwagen ist einfach unglaublich schön. Mit einem LMP3 hat man richtig viel Abtrieb. Da machen insbesondere die schnellen Kurven hier richtig viel Spaß. Ich denke, wir sind gut aufgestellt, müssen jedoch abwarten, wie sich das Wetter über das Rennwochenende entwickelt. Es soll womöglich noch Regen kommen. Wir möchten auf jeden Fall um die Siege mitfahren. Das ist immer das Ziel. Bereits am Lausitzring lief es mit drei Podestplätzen richtig gut. Daran möchten wir hier in Zandvoort anknüpfen.“

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Provided by Swen Wauer