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Der Titelkampf der ADAC GT4 Germany geht in die entscheidende Phase. - 1. Freies Training

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Im ersten freien Training der ADAC GT4 Germany auf dem Hockenheimring machte Mercedes-AMG die Pace an der Spitze des 26 Wagen starken Feldes. Mit einer Zeit von 1:48,990 Minuten schnappten sich Jusuf Owega/Hamza Owega die Bestzeit. Mit einem Rückstand von lediglich 0,094 Sekunden errangen Jan Philipp Springob/Oliver Mayer (BREMOTION) in einem weiteren Mercedes-AMG GT4 die zweite Position. Schon einen Respektabstand von 0,644 Sekunden wies Hendrik Still (KÜS Team75 Bernhard) im Porsche 718 Cayman GT4 auf.

Platz vier ging mit einem Rückstand von 1,162 Sekunden an den Aston Martin Vantage GT4 von Alexander Mies und Mike David Ortmann (beide Propeak Performance). Dahinter folgte der BMW M4 GT4 der Serien-Neueinsteiger Marc Ehret und Tobias Dauenhauer (beide Hofor Racing by Bonk Motorsport), die 1,216 Sekunden zurücklagen. Marius Zug/Gabriele Piana und Eike Angermayer/Mads Siljehaug mussten sich zunächst mit den Rängen acht und neun zufrieden geben. Laura Kraihamer war mit ihrem Partner Reinhard Kofler auf Platz sechs die beste Pilotin im Feld.

Jusuf Owega (GetSpeed Performance): "Es ist natürlich super, das Wochenende so beginnen zu können. Wir wissen, dass unser Auto Potenzial hat. Und so lag es nur noch an mir, eine gute Zeit in den Asphalt zu legen. Meine Runde war komplett frei und ich hatte folglich eine gute Sicht. Auch die aufgezogenen Reifen waren noch relativ neu.

Jan Philipp Springhob (BREMOTION): "Meine Runde war nicht perfekt. Es wäre auf jeden Fall noch mehr gegangen. Wir haben das Limit noch nicht erreicht.“

Hendrik Still/Horst Hadergasser (KÜS Team75 Bernhard): "Das Auto funktioniert sehr gut. Wir probieren jedoch noch einige Dinge aus. Insgesamt wirken die Mercedes-AMG hier in Hockenheim sehr stark. Die Abstände im Feld sind derzeit doch recht groß. Das wird sich im Verlauf des Wochenendes sicherlich noch enger zusammen schieben. Mal schauen, was dann die Rennen am Samstag und Sonntag bringen."

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Provided by Swen Wauer