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Erster Saisonsieg für Rolf Ineichen und Franck Perera - 2. Qualifying

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Zum zweiten Zeittraining, welches am Sonntagmorgen abgehalten wurde, fanden die Fahrerinnen und Fahrer ganz andere Witterungsbedingungen als am Samstag vor. Denn es nieselte und somit konnten auch keine schnelleren Zeiten gefahren werden.Bei Halbzeit der Sitzung waren erst zehn Fahrzeuge auf der Strecke. Klaus Bachler/Timo Bernhard waren mit einer Zeit von 1:39,087 Minuten die Schnellsten, gefolgt von ihren Teamkollegen Matteo Cairoli/Adrien de Leener und Maro Engel/Luca Stolz. Marvin Kirchhöfer/Markus Pommer und Christopher Mies/Max Hofer lagen auf den Rängen sieben und acht. Die Tabellenführer und auch Maximilian Götz/Indy Dontje warteten noch ab. In der Schlussphase waren dann alle hinaus gegangen. In den letzten fünf Minuten hatten sich Matteo Cairoli/Adrien de Leener mit einer Zeit von 1:38,735 Minuten auf Platz eins geschoben.

Ihre Teamkollegen lagen direkt hinter ihnen. Rang drei hatten jetzt Mattia Drudi/Florian Spengler eingenommen. Bei dieser Reihenfolge sollte es aber nicht bleiben. Es dauerte nicht lange und Franck Perera/Rolf Ineichen hatten sich auf Platz zwei nach vorne katapultiert. Die Tabellenführer folgten ihnen und nahmen Rang drei ein. Auf Platz 27 liegend kreiselten Sven Barth/David Jahn von der Strecke. Zu dieser Zeit hatten die Tabellenführer Platz eins eingenommen. Marvin Kirchhöfer/Markus Pommer waren bis auf Rang 19 zurückgefallen.

Christopher Mies/Max Hofer befanden sich auf Platz 18. Maximilian Götz/Indy Dontje hatten sich auf Rang zwölf platziert. Am Schluss hatten sich Franck Perera/Rolf Ineichen mit einer Zeit von 1:38,672 Minuten in der allerletzten Runde die Pole-Position gesichert. Hinter ihnen werden Kelvin van der Linde/Patric Niederhauser und Matteo Cairoli/Adrien de Leener starten. Markus Pommer/Marvin Kirchhöfer und Christopher Mies/Max Hofer mussten sich mit den Startreihen zehn und neun zufrieden geben. Maximilian Götz/Indy Dontje nehmen das Rennen von Startposition zwölf aus auf. Carrie Schreiner/Dennis Marschall werden das Rennen mit einem Abstand von 3,879 Sekunden auf den Pole-Setter aus der letzten Startreihe aus aufnehmen.

Bild: CS

Franck Perera (ORANGE1 by GRT Grasser): "Es war sehr spannend. Man musste auf den Reifenverschleiß achten, da die Strecke zum Ende etwas abtrocknete und schneller wurde. Das Team sagte mir, ich solle auf meiner letzten schnellen Runde noch mal alles geben. Ich war mir nicht sicher, ob es klappen würde, habe aber dem Team vertraut. Es ist toll, für unsere Mannschaft und Lamborghini auf der Pole zu stehen. Mal sehen, was der Nachmittag bringt."

Bild: CS

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Provided by Swen Wauer