Anton Werner ganz opben auf dem Siegerpodest
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- 04. Juli 2024
- Cornelia Simon
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Rennen auf dem Norisring sind seit jeher ein Highlight im deutschen Motorsport-Kalender und das ist auch in diesem Jahr nicht anders. Teil des diesjährigen Motorsport-Fests in Nürnberg, bei dem das 40-jährige Bestehen der DTM gefeiert wird, sind auch zwei Läufe der DTM Classic. Hier treffen sich historische Fahrzeuge und ehemalige DTM-Stars.
Mehr als 20 Fahrzeuge der verschiedenen Klassen und Epochen haben sich zu dieser stimmungsvollen Zeitreise des Motorsports bereits angekündigt. Zugelassen sind unter anderem DTM- bzw. ITC-Renner von 1984 bis 2007, STW-Fahrzeuge von 1993 bis 1999, DRM-Rennwagen von 1976 bis 1981 sowie Fahrzeuge aus der Deutschen Rennsport Trophäe, die von 1979 bis 1983 eingesetzt wurden.
Unter anderem wird Hans-Joachim Stuck sich die Ehre geben. Die lebende Motorsport-Legende gewann erstmals 1974 auf dem fränkischen Stadtkurs und wird in diesem Jahr bei der DTM Classic jenen Audi V8 steuern, mit dem er 1991 seinen letzten Triumph am Norisring feierte. Untrennbar mit der Geschichte des deutschen Tourenwagensports ist auch der Name Harald Grohs verbunden. Der Essener gewann unter anderem 1984 das erste Rennen der DTM im belgischen Zolder. Er wird am Norisring ebenso am Start sein wie sein Essener Nachbar Altfrid Heger, der neben zwei DTM-Laufsiegen auch mehrfach die 24 Stunden vom Nürburgring und von Spa-Francorchamps für sich entschied.
Vater Peter und Sohn Stefan Mücke bringen Rennwagen verschiedener Epochen an den Start, mit dabei sind ein 1980er Ford Capri Turbo nach Gruppe-5-Reglement und den Mercedes-Benz C-Klasse DTM, der 2005 von DTM-Rekordmeister Bernd Schneider bewegt wurde. Dazu kommen dank des Engagements von Liebhabern und Sammlern Original-Fahrzeuge wie zum Beispiel der Opel Astra Coupé V8 DTM, den einst Joachim Winkelhock fuhr, der Ex-Ruch-Ford-Mustang oder der BMW 320, der 1980 die Tourenwagen-EM gewann.
16 Piloten nahmen am Freitagmorgen um 10.50 Uhr das erste freie Training in Angriff. Nach den 25 Minuten waren Stefan Mücke / Peter Mücke (BWT Mücke Motorsport) mit ihrem Mercedes-Benz C-Klasse DTM die Schnellsten im Feld. Sie hatten nach 24 Runden für alle eine Zeit von 50,504 Sekunden gefahren. Platz zwei und drei nahmen Stefan Rupp auf einem Audi A4 DTM und Ronny Scheer (BWT Mücke Motorsport) auf seinem Ford Sierra RS500 BTCC ein.
Stefan Mücke (BWT Mücke Motorsport): Wir haben erstmal nicht verbissen auf die schnellstmögliche Runde hingearbeitet; ich denke, es geht noch schneller. Es ist toll, dass wir diese Autos in diesem Umfeld präsentieren können. Die alten Fahrzeuge haben kein ABS, keine Traktionskontrolle und auch das Schalten ist anders als bei modernen Rennwagen; das alles macht einfach nur Spaß. Aber nicht nur für mich als Fahrer, sondern auch für unsere Mechaniker ist dieses Wochenende besonders. Als wir den Mercedes in der Werkstatt haben warmlaufen lassen, gab es nur strahlende Augen. Wir haben das Auto über zwei Jahre wieder aufgebaut und es ist klasse, dass es wieder fährt.“
Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden gegenüber morgens nicht schneller. Erneut hatten Stefan Mücke / Peter Mücke nach 22 Runden mit einer Zeit von 55,679 Sekunden wieder das Sagen. Hinter ihnen lagen diesmal der Essener Altfrid Heger (Motoren Technik-Meyer GmbH) mit einen Audi V8 DTM und Ronny Scheer. Stefan Rupp hatte an dieser Session nicht teilgenommen. Yannik Dinger / Harald Grohs hatten sich um zwei Ränge verbessert und lagen nun auf Platz fünf.
Altfrid Heger (Motoren Technik-Mayer GmbH): „Im ersten freien Training ging meine Antriebswelle nach ein paar Runden kaputt, aber die wenigen Umläufe haben gereicht, um die Bremsbalance zu optimieren. Jetzt fühle ich mich total wohl in dem Auto. Auch die minimale Änderung am Fahrwerk, die wir beim ADAC Hockenheim Historic gemacht hatten, bringt hier sehr viel. Als diese Autos Anfang der 90er Jahre in der DTM fuhren, haben die Audis uns Fahrer der anderen Hersteller – wie mich als BMW-Werkspiloten – immer geärgert. Ich sehe heute noch die roten Audi-Kappen auf der Steintribüne. Jetzt bin ich in der Situation, die Vorzüge des Audi V8 zu genießen – und den einen oder anderen zu ärgern.“
Anton Werner (Motoren Technk-Mayer GmbH): „Ich habe noch nicht die perfekte Abstimmung gefunden. Das Problem sind für mich aktuell vor allem die Bodenwellen. Ich denke, wir müssen uns nochmal näher mit den Dämpfern beschäftigen.“
Als letzte Serie musste am späten Freitagnachmittag die Fahrer der DTM Classic noch einmal hinaus. Sie mussten jetzt die Startaufstellung für das Rennen am Samstag ausfahren. Die Zeiten wurden wieder schneller. Erneut ging kein Weg an Stefan Mücke / Peter Mücke vorbei, denn sie hatten nach dreizehn Runden mit einer Zeit von 49,153 Sekunden die Pole Position eingefahren. Hinter ihnen werden Stefan Rupp und Altfrid Heger ins Rennen gehen. Yannik Dinger / Harald Grohs starten aus der dritten Startreihe.
Stefan Mücke (BWT Mücke Motorsport): „Es läuft bei mir immer besser, ich kann sehr zufrieden sein. Es macht einfach nur Spaß, diese Autos zu bewegen. Ich musste fast ein wenig aufpassen, nicht zu viel Risiko zu gehen, so gut war ich im Rhythmus. Dass wir für unsere alten DTM-Autos diese Plattform bekommen ist einzigartig.“
Stefan Rupp: „Mit der DTM zusammen zu fahren ist für uns sehr schön, aber ich denke, diese Autos gehören auch auf diese Plattform. Es ist die Geschichte der DTM, die von vielen Fans geliebt wird. Am Norisring ist zudem die Organisation toll, alle sind nett und es herrscht insgesamt eine familiäre Atmosphäre – ich fühle mich bei der DTM Classic sehr wohl. Ich habe vom ersten freien Training zum Qualifying über 1,3 Sekunden gefunden und liege nun gut zwei Sekunden hinter einem ehemaligen DTM-Profi wie Stefan Mücke. Aus meiner Sicht haben ich als Fahrer, aber auch mein Team einen wirklich guten Job gemacht.“
Yannik Dinger: „Mein Ziel war die Top Ten und das habe ich geschafft, obwohl ich Probleme mit der Leistung meines Autos hatte und auch mit nicht ganz neuen Reifen gefahren bin. Ich denke, ohne die Leistungsprobleme hätte ich vielleicht noch eine oder zwei Zehntelsekunden schneller sein können, aber das hätte an meiner Platzierung nichts geändert. Jetzt freue ich mich auf morgen, wenn der Norisring wieder voll mit Zuschauern ist und wir in einer tollen Atmosphäre unsere Rennen bestreiten dürfen.“
Am frühen Samstagmorgen um 8.20 Uhr wurde die zweite Startaufstellung für das Rennen am Sonntag ausgefahren. 15 Piloten waren dann bei herrlichstem Sommerwetter unterwegs. Zunächst wechselten die Positionen öfters. Bei noch fünf Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Stefan Rupp mit einer Zeit von 51,614 Sekunden auf Rang eins gefahren. Hinter ihm lagen Peter Mücke und Klaus Hoffmann. Yannik Dinger / Harald Grohs und Hans Joachim Stuck waren wegen technischer Probleme nicht mit von der Partie. In den letzten zwei Minuten konnte sich dann Klaus Hoffmann auf Rang zwei schieben. Im nach hinein war dann niemand schneller als Stefan Rupp. Er wird damit am Sonntag das Rennen von der Pole Position aus aufnehmen, gefolgt von Klaus Hoffmann und Peter Mücke. Altfrid Heger steht in der zweiten Startreihe.
Tim Schrick: „Ich sass heute zum ersten Mal in diesem Auto, denn gestern konnte ich aus terminlichen Gründen noch nicht am Norisring sein. Eigentlich ist es verrückt, die ersten Kilometer mit einem für mich komplett neuen Fahrzeug ausgerechnet auf einer Strecke wie dem Norisring zu absolvieren, auf dem die Mauern verdammt nah sind. Aber der Opel ist einfach nur klasse, fährt sich wirklich gut und ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, ihn überhaupt bewegen zu dürfen. Am wichtigsten ist hier jedoch der Spaß und den Fans diese motorsportlichen Meilensteine mal wieder in Aktion zu zeigen.“
Das Rennen begann vor allem für Klaus Hoffmann und Stefan Rupp nicht so, wie sie es erhofft hatten. Klaus Hoffmann, Sechster der Startaufstellung, drehte sich auf regennasser Strecke schon in der Aufwärmrunde und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Stefan Rupp, der vom zweiten Startplatz losgefahren wäre, musste wegen eines überhitzten Motors aufgeben. Es folgte eine kleine Pause, in der unter anderem auch Stefan Mücke von Regenreifen auf Slicks wechselte. Nach zwei weiteren Einführungsrunden wurde das Feld dann auf die Reise geschickt. Stefan Mücke setzte sich sofort ab, während Ronny Scheer und Altfrid Heger zunächst die Positionen zwei und drei an sich rissen.
Kurze Zeit später tauschten die beiden Verfolger die Plätze, bis Ronny Scheer in Umlauf fünf mit Reifenproblemen an der Box aufgeben musste. Aber auch Altfrid Heger schaffte es nicht ins Ziel, er schied neun Runden vor Schluss mit einer defekten Kupplung aus. Unterdessen schob sich Anton Werner bei seiner Aufholjagd immer näher an die Spitze und profitierte von den beiden Ausfällen vor ihm, die ihm letztendlich den zweiten Rang vor Ruch schenkten. Spannende Zweikämpfe gab es vor allem im Mittel- und Hinterfeld. Michael Meyer und Mads Gjerdrum stritten sich zu Beginn des Rennens um den zehnten Platz, bis der Norweger sich durchsetzen konnte. Guido Momm und Gerhard Müller kämpften um den siebten Rang.
In diesem Duell hatte Gerhard Müller schließlich die Nase vorne. Wenig später musste er jedoch wegen Bremsproblemen aufgeben. Guido Momm bekam es dann noch mit Mads Gjerdrum zu tun und auch Michael Meyer fand noch einen Weg vorbei am Mustang-Piloten. Somit lautete die Reihenfolge hinter den Top 3 im Ziel: Thomas Braun vor Henry Walkenhorst, Mads Gjerdrum, Michael Meyer, Guido Momm und Hans Gerd Brauneiser. Altfrid Heger wurde aufgrund seiner zurückgelegten Distanz noch als Zehnter gewertet.
Stefan Mücke (BWT Mücke Motorsport): .„Es war schade, dass mit Stefan Rupp und Klaus Hoffmann zwei Autos aus meiner Klasse schon frühzeitig ausgeschieden sind. Auch wenn diese Rivalen fehlten, hat es trotzdem viel Spaß gemacht. Ich genieße es immer, mit diesen Rennwagen zu fahren – selbst ohne harte Zweikämpfe um die Positionen.“
Anton Werner (Motoren-Technik-Mayer GmbH): „Ich habe gleich zweimal Reifen gewechselt. Erst habe ich bei der Unterbrechung wegen des Unfalls von Klaus Hoffmann noch vor dem Start von Slicks auf Regenreifen gewechselt und während des Rennens nochmal zurück auf Slicks. Beim ersten Wechsel war ich der Meinung, dass ich die Regenreifen wegen der noch recht nassen Kurven benötigen würde, aber dann hat sich die Entscheidung doch als falsch herausgestellt.“
Renè Ruch: „Ich konnte von einigen Ausfällen profitieren und wurde so auf den dritten Platz gespült. Aufpassen musste ich bis zum Zielstreich auf Thomas Braun hinter mir, dem ich beim Beschleunigen zum Glück immer wieder wegfahren konnte. Einen Fehler durfte ich mir aber nicht erlauben, dann wäre er in seinem Porsche 964 an mir vorbeigezogen."
Am Sonntagmorgen machten sich die dreizehn Fahrer bereit ihr zweites Rennen bei kühlem Wetter in Angriff zu nehmen. Der fliegende Start funktionierte dann ohne Probleme und Anton Werner konnte sich direkt von dem ganzen Feld absetzen. Er hatte bereits nach der ersten Runde einen Vorsprung von 1,634 Sekunden herausgefahren, gefolgt von Stefan Rupp und Altfrid Heger. Im Verlauf der zweiten Runde kam es zu einer Berührung zwischen Peter Mücke und Altfrid Heger. Stefan Rupp hatte sich bis auf 0,712 Sekunden an Anton Werner herangearbeitet. Ein harter Kampf lieferten sich dann Peter Mücke und Altfrid Heger. Dazu gesellte sich dann noch Ronny Scheer. Im nach hinein erhielt Altfrid Heger dann eine Drive Through Penalty wegen Verursachens einer Kollision.
Von alledem bekamen die beiden Führenden nichts mit, denn sie waren mit über vierzehn Sekunden auf und davon gefahren. Der Essener hatte unterdessen Plätze verloren und war jetzt auf Platz fünf unterwegs. Doch so leicht wollte er sich nicht geschlagen geben und versuchte Ronny Scheer zu attackieren. Nach sechs Runden trat dann Altfrid Heger seine Strafe an und konnte dann dem Feld hinterher eilen. Eine Runde später standen bereits die Überrundungen auf dem Programm. Anton Werner an der Spitze hatte alle Hände voll zu tun sich Stefan Rupp vom Hals zu halten. Guido Momm musste sich mit Mads Gjerdrum auseinander setzen. Altfrid Heger hatte sich nach seiner Strafe bereits wieder auf Rang sechs nach vorne gefahren.
Thomas Braun musste sich im Verlauf der zwölften Runde mit Altfrid Heger auseinander setzen. Es dauerte nicht lange und der Essener hatte kurzen Prozess gemacht und Thomas Braun niedergerungen. Rundenlang dauerte der Zweikampf zwischen Anton Werner und Stefan Rupp an. Wenig später hatte sich Alftrid Heger mit einer Runde Rückstand sich zwischen Anton Werner und Stefan Rupp gefahren. Der orange Audi konnte sich jetzt etwas mehr absetzen. Doch als Stefan Rupp an Altfrid Heger vorbeigegangen war, war er ruck zuck wieder an Anton Werner dran. Peter Mücke auf Rang drei hatte nach vorne und hinten genug Luft. Stefan Rupp hatte bei noch sechs Minuten zu fahrender Zeit sein Fahrzeug eingangs der Boxengasse wegen technischer Probleme abgestellt.
An der Spitze konnte Anton Werner das Rennen jetzt ganz in Ruhe zu Ende fahren, denn er hatte einen Vorsprung von 28,550 Sekunden. Hinter ihm lag jetzt Peter Mücke und Ronny Scheer. In der letzten Minute war Altfrid Heger mit einem qualmenden Fahrzeug unterwegs. Er zog es dann auch vor in die Box zu kommen, bevor noch mehr an diesem Fahrzeug kaputt gehen würde. Anton Werner holte sich nach 28 Runden mit einem Vorsprung von 23,335 Sekunden den Sieg, gefolgt von Peter Mücke und Ronny Scheer.
Anton Werner (Motoren-Technik-Mayer-GbmH): „Danach wurde es etwas langweiliger, denn es war ein schönes Duell mit Stefan. Ich bin sowieso überrascht, dass ich mit meinem Audi 200 gegen seinen modernen Audi A4 so lange konkurrenzfähig war. Er hat ordentlich Druck gemacht, aber ich habe versucht, die Vorteile meines Autos auf den Geraden auszuspielen.“
Peter Mücke (BWT Motorsport): „Ich habe zu lange gebraucht, die Vorderreifen meines Autos zum Arbeiten zu bekommen. Ich denke, ich muss etwas aggressiver fahren, bin mit dem Mercedes aber noch in der Lernphase. Insgesamt war es ein schönes Wochenende, an dem glaube ich alle – Fans, Fahrer und Teams – ihren Spaß hatten.“
Ronny Scheer (BWT Mück Motorsport): „Ich denke, ich hätte Peter sowieso nicht überholen können, denn dafür ist sein Mercedes einfach zu gut und auch deutlich jünger als mein Ford. Mit der dritten Position bin ich aber sehr glücklich, zumal ich gestern noch einen Ausfall wegen technischer Probleme hinnehmen musste.“
DTM Classic
Ergebnis Lauf 1 – Norisring
4. Rennen DTM – 05.07. – 07.07.2024 – Nürnberg / D
Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: - 12 Streckenlänge: 2,162 km - Renndistanz: 54,05 km – Dauer: 25 Runden
Platz | Start-Nr. | Fahrer | Team | Fahrzeug | Zeit / Rückstand |
1 | 17 | Mücke, Stefan / Mücke Peter | BWT Mücke Motorsport | Mercedes-Benz C-Klase DTM | 22:07,485 |
2 | 42 | Werner, Anton | Motoren-Technik-Mayer GmbH | Audi 200 M86 MTM | - 2 laps |
3 | 10 | Ruch, Renè | BMW M3 DTM | - 3 laps | |
4 | 39 | Braun, Thomas | Porsche 964 Cup | - 3 laps | |
5 | 51 | Walkenhorst, Hernry | BMW E30 M3 | - 4 laps | |
6 | 19 | Gjerdrum, Emil | BMW 320 Gruppe 5 | - 5 laps | |
7 | 71 | Meyer, Michael | BMW E21 Gruppe 2 | - 5 laps | |
8 | 22 | Momm, Guido / Mücke, Stefan | BWT Mücke Motorsport | Ford Mustang | - 5 laps |
9 | 94 | Brauneiser, Hans Gerd / Roessle, Marc | Ford Escort RS 2000 MK2 | - 6 laps | |
10 | 34 | Heger, Altfrid | Motoren-Technik-Mayer GmbH | Audi V8 DTM | - 9 laps |
11 | 28 | Müller, Gerhard | BMW E21 Gruppe 2 | - 15 laps | |
12 | 11 | Scheer, Ronny | BWT Mücke Motorsport | Ford Sierra RS500 BTCC | - 20 laps |
- | 6 | Rupp, Stefan | Audi A4 DTM | -- | |
- | 16 | Hoffmann, Klaus / Schrick, Tim | Opel Astra Coupè V8 DTM | -- | |
Schnellste Runde: Start-Nr.17, Mücke, Stefan in 50,568 Sek. = 153,9 km/h in Runde 21 |
DTM Classic
Ergebnis Lauf 2 – Norisring
4. Rennen DTM – 05.07. – 07.07.2024 – Nürnberg / D
Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: - 13 Streckenlänge: 2,162 km - Renndistanz: 60,53 km – Dauer: 28 Runden
Platz | Start-Nr. | Fahrer | Team | Fahrzeug | Zeit / Rückstand |
1 | 42 | Werner, Anton | Motoren-Technik-Mayer GmbH | Audi 200 M86 MTM | 25:48,35 |
2 | 17 | Mücke, Stefan / Mücke Peter | BWT Mücke Motorsport | Mercedes-Benz C-Klase DTM | + 23,335 |
3 | 11 | Scheer, Ronny | BWT Mücke Motorsport | Ford Sierra RS500 BTCC | + 35716 |
4 | 10 | Ruch, Renè | BMW M3 DTM | - 2 laps | |
5 | 39 | Braun, Thomas | Porsche 964 Cup | - 2 laps | |
6 | 34 | Heger, Altfrid | Motoren-Technik-Mayer GmbH | Audi V8 DTM | - laps |
7 | 51 | Walkenhorst, Hernry | BMW E30 M3 | - 3 laps | |
8 | 28 | Müller, Gerhard | BMW E21 Gruppe 2 | - 3 laps | |
9 | 22 | Momm, Guido / Mücke, Stefan | BWT Mücke Motorsport | Ford Mustang | - 4 laps |
10 | 19 | Gjerdrum, Emil | BMW 320 Gruppe 5 | - 4 laps | |
11 | 94 | Brauneiser, Hans Gerd / Roessle, Marc | Ford Escort RS 2000 MK2 | - 6 laps | |
12 | 71 | Meyer, Michael | BMW E21 Gruppe 2 | - 7 laps | |
13 | 6 | Rupp, Stefan | Audi A4 DTM | - 9 laps | |
Schnellste Runde: Start-Nr. 6, Rupp, Stefan in 53,75 Sek. = 144,7 km/h in Runde 17 |