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Zum dritten Mal wird ein Franzose als Meister gekrönt - Qualifying

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Ihre Startaufstellungen mussten die Fahrer am Samstagmorgen bei trockener Strecke ausfahren. In diesem Qualifying zählt die zweitschnellste Runde für das Rennen am Samstag und die schnellste Runde ist ausschlaggebend für den sonntägigen Lauf. In diesen 35 Minuten wechselten die Positionen des öfteren. Bei noch vier Minuten zu fahrender Zeit wurde die Session mit der roten Flagge unterbrochen, weil sich Igor Walilko im Kiesbett eingegraben hatte. Zu dieser Zeit lag Larry ten Voorde mit einer Zeit von 1:22,824 Minuten auf Platz eins, gefolgt von dem Gestrandeten und Leon Köhler. Dieser war wieder bester Rookie im Feld. Michael Ammermüller und Julien Andlauer lagen auf den Rängen vier und fünf. Der schnellste Amateur Carlos Rivas war auf Platz 21 unterwegs.

Nach dem die Zeit abgelaufen war, hatte sich Larry ten Voorde nach 15 gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:22,856 Minuten die Pole-Position für den Lauf am Samstagnachmittag gesichert. Hinter ihm werden Michael Ammermüller und Julien Andlauer ins Rennen gehen. Jaxon Evans steht als schnellster Rookie in der dritten Startreihe. Leon Köhler musste sich mit Position neun zufrieden geben. Carlos Rivas nimmt als bester Amateur das Rennen aus der neunten Startreihe aus auf. Für den sonntägigen Lauf hatte Michael Ammermüller mit einer Zeit von 1:22,709 Minuten das Sagen, gefolgt von Larry ten Voorde und Julien Andlauer.  Diesmal nimmt Leon Köhler als bester Rookie Startposition fünf ein. Jaxon Evans steht unterdessen auf Position sieben. Carlos Rivas hatte sich nicht verbessert. Er startet als schnellster Amateur von Rang 21. Igor Walilko wird das Rennen am Samstag von Platz fünf und am Sonntag von Platz vier aus aufnehmen.

Im nach  hinein hatte die Rennleitung Leon Köhler in beiden Qualifyingssitzungen disqualifiziert. Damit ist beim sonntägigen Lauf Jaxon Evans auf Platz sechs der beste Rookie.

Michael Ammermüller (BWT Lechner Racing): „Ich habe bewusst so lange in der Box gewartet, weil die Strecke neben der Ideallinie noch sehr nass war.“

Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber): „Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden, ich habe eine gute Ausgangslage für die beiden Rennen. Die Bedingungen waren für mich überhaupt kein Problem, ich habe mich von Beginn an sehr wohl gefühlt.“

Julien Andlauer (BWT Lechner Racing): „Zu Beginn musste ich mich erst mal an die Strecke gewöhnen und die Bremspunkte unter diesen Bedingungen lernen. Mir hat es aber großen Spaß gemacht und mit dem dritten Platz kann ich sehr gut leben."

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Provided by Swen Wauer