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Zwei-Sekunden-Zeitstrafe verhinderte den Sieg

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Vom 18. bis 20. Juni startet die DTM Trophy im Rahmen der DTM in ihre zweite Saison. Elf Teams mit sieben verschiedenen Marken und 21 Fahrzeugen werden ihre ersten beiden Läufe in diesem Jahr in Italien in Angriff nehmen. Dabei werden zwei Damen mit am Start sein.  Zum einen Laura Kraihamer im KTM von True Racing by Reiter Engineering, Sophie Hofmann im Audi von Heide-Motorsport und zum anderen Stéphane Kox (Ring Racing). Gefahren wird in Monza vor den Toren von Mailand. Der Autodromo Nazionale de Monza mit seiner Länge von 5,792 Kilometern gehört zu den berühmtesten Rennstrecken der Welt. Die Atmosphäre im königlichen Park ist einzigartig. Teile der historischen Strecke mit den Steilkurven gehören zum Kulturgut des Motorsports.

21 GT-Sportwagen, sieben verschiedene Marken, Fahrer aus elf Nationen – das ist der Leistungskurs 2021 der DTM Trophy. Dem „DTM Trophy Champion 2021“ winkt eine Fahrkarte nach oben, eine DTM-Testfahrt. Nach der erfolgreichen Premiere der DTM Trophy, dem logischen Unterbau der Traditionsrennserie, sind in der neuen Saison seriennahe Sportwagen von nunmehr sieben verschiedenen Herstellern eingeschrieben: BMW ist am stärksten vertreten, dazu gesellen sich Audi, KTM, Mercedes-AMG, Porsche und Toyota sowie erstmals Aston Martin. Mit von der Partie ist auch wieder Tim Heinemann, der erste Titelträger der DTM Trophy. Mit der Startnummer eins steuert Heinemann einen Aston Martin von PROsport Racing. Sein Ziel: Titelverteidigung.

Tim Heinemann (PROsport Racing): „Monza ist eine Rennstrecke mit einem klangvollen Namen, doch die Strecke kenne ich nur vom Simulator. Nach meiner Einschätzung ist die Konkurrenz allerdings stärker geworden.“

Laura Kraihamer (True Racing by Reiter Engineering): „Ich freue mich irre aufs Wochenende. Monza ist eine mega Strecke und das Fahrerfeld ist unfassbar stark. Ich erwarte ein heißes Wochenende, nicht nur wegen intensiver Temperaturen."


20 Pilotinnen und Piloten nahmen am Freitag von 12.05 Uhr bis 12.45 Uhr ihr erstes freies Training unter die Räder. Hier kam es des öfteren zu Positionswechseln. Am Ende hatte sich der deutsche Fahrer Michael Schrey (Hofor Racing by Bonk Motorsport) mit 15 absolvierten Runden und einer Zeit von 1:58,238 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen sein Landsmann Moritz Löhner (FK Performance Motorsport) und der Brite Ben Green (ebenfalls FK Performance Motorsport). Der Meister von 2020 Tim Heinemann (PROsport Racing) musste sich zunächst mit Rang fünf zufrieden geben. Als beste Dame nahm die Niederländerin Stèphane Kox (Ring Racing) Platz dreizehn ein. Laura Kraihamer (True Racing by Reiter Engineering) und Sophie Hofmann (Heide-Motorsport) wurden auf den Rängen 17 und 18 gewertet.


Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden gegenüber vormittags nicht schneller. Diesmal hatte Moritz Löhner den Platz mit Michael Schrey gewechselt. Er war nach 17 Runden mit einer Zeit von 1:59,398 Minuten der Schnellste im Feld. Ben Green konnte seinen dritten Rang behaupten. Tim Heinemann hatte sich nicht verbessern können. Er wurde nur auf Rang zwölf gewertet. Stephanè Kox auf Rang dreizehn war wieder die beste Dame im Feld. Laura Kraihamer und Sophie Hofmann nahmen die Plätze 20 und 21 ein.


Ihre erste Startaufstellung in dieser Saison mussten die Pilotinnen und Piloten am Samstagvormittag um 11.05 Uhr bis 11.25 Uhr in Angriff nehmen. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. Der Brite Ben Green holte sich nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:57,659 Minuten die erste Pole-Position in diesem Jahr. Startplatz zwei und drei nahmen Moritz Löhner und William Tregurtha ein. Auf den ersten beiden Plätzen lagen gleich zwei BMW-Fahrer. Tim Heinemann wird das Rennen aus der zweiten Startreihe aus aufnehmen. Von Startposition 18 geht die schnellste Dame Stèphane Kox ins Rennen. Laura Kraihamer und Sophie Hofmnn mussten sich mit der zehnten bzw. elften Startreihe zufrieden geben.


Bei hohen Temperaturen nahm Ben Green den ersten Saisonlauf der DTM Trophy am Samstagnachmittag in Monza von der Pole-Position in Angriff. Schon im Qualifying am Samstagvormittag hatte sich Green gegen Moritz Löhner und William Tregurtha durchgesetzt. Beim Start konnte Ben Green seine Startposition verteidigen und setzte sich vor seinem Teamkollegen Moritz Löhner an die Spitze des Feldes. Beide konnten sich in der Startrunde vom restlichen Feld lösen. In den folgenden Runden schloss William Tregurtha zum BMW-Duo auf, auch Moritz Löhner rückte näher an Ben Green heran. Nach sechs Rennrunden überholte William Tregurtha Moritz Löhner und übernahm die zweite Position.

Weiter hinten im Feld absolvierte Lucas Mauron im Audi von Heide-Motorsport eine vehemente Aufholjagd. Der Schweizer musste nach einem Vergehen im Qualifying vom Ende des Feldes starten und pflügte mit teilweise spektakulären Aktionen nach vorne. Doch ungefähr zur Rennhalbzeit war die Reise für den Audi vorbei, als Lucas Mauron sich bereits auf die elfte Position vorgekämpft hatte. Durch einen Reifenschaden wurde das Fahrzeug stark beschädigt und verteilte viele Teile auf die Strecke. Zeitgleich blieb Stéphane Kox im Toyota von Ring-Racing mit einem technischen Defekt auf der Strecke stehen. Um die beiden Fahrzeuge zu bergen, wurde das Rennen mit dem Safety-Car neutralisiert.

Erst sechs Minuten vor der Zielflagge wurde das Rennen wieder freigegeben. Ben Green behauptete die Spitze, doch dahinter wurde es noch einmal spannend. Moritz Löhner überrumpelte den Briten William Tregurtha beim Restart und übernahm die zweite Position, doch im vorletzten Umlauf startete William Tregurtha einen erfolgreichen Angriff auf den Simracer und holte sich die zweite Position zurück. Laura Kraihamer und Sophie Hofmann überquerten die Ziellinie auf den Rängen 15 und 17. Tim Heinemann war nicht gestartet, weil man gegen Parc-Ferme-Bestimmungen verstoßen hatte. Das Team zog daraufhin gleich alle drei Fahrzeuge zurück.


Die zweite Startaufstellung an diesem Wochenende fuhren die Fahrerinnen und Fahrer am Sonntagvormittag um 11.00 Uhr aus. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden nicht schneller. Nach den zwanzig Minuten hatte sich William Tregurtha in Szene gesetzt und sich Startplatz eins nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:57,764 Minuten gesichert. Startplatz zwei und drei nahmen Tim Heinemann und Ben Green ein. Moritz Löhner steht auf Startposition vier. Schnellste Dame m Feld war Laura Kraihamer, sie nimmt das Rennen von Rang 17 aus auf. Direkt hinter ihr geht Stèphane Kox ins Rennen. Aus der zehnten Startreihe wird Sophie Hofmann starten.


Am Sonntagnachmittag nach der DTM funktionierte auch der zweite Start ohne weiteres. William Tregurtha konnte seine Führungsposition behaupten. Weit gefächert ging es auf die erste Kurve zu. Hier gingen allein drei durch den Dreck. Überall wurde bereits hart um jede Position gekämpft. Bereits in der ersten Runde hatte Chandler Hull sich nach einem Dreher tief ins Kiesbett eingegraben. Zuvor hatte er hinten eins aufs Heck bekommen. Die Rennleitung schickte das Safety Car heraus, um den US-Amerikaner bergen zu können. Zu dieser Zeit führte weiterhin William Tregurtha vor Michael Schrey und Tim Heinemann. Ben Green war bis auf Rang zehn zurückgefallen.

Der Re-Start ging zu Gunsten von Michael Schrey aus, denn er bog als Erster in die erste Kurve ein. Dort wurde bereits der Lack mit Tim Heinemann ausgetauscht. Laura Kraihamer war auf Rang 16 unterwegs. Der Pole-Setter hatte drei Plätze eingebüßt. Unterdessen hatte sich Michael Schrey bereits mit einigen Wagenlängen vom übrigen Feld abgesetzt. Tim Heinemann auf Rang zwei musste sich harten Attacken gegenüber Nico Verdonck erwehren. Lucas Mauron führte eine Armada von fünf Fahrzeugen an. Wenig später schoss Lucas Mauron durch die Wiese und musste sich dann auf Rang fünf wieder einreihen. Moritz Löhner war zu dieser Zeit viel zu schnell unterwegs und musste den Notausgang nehmen. Moritz Löhner musste sich auf Platz elf wieder einreihen.

An der Spitze hatten sich zwei kämpfende Duos gebildet. Zum einen war es Michael Schrey und Tim Heinemann und zum anderen Nico Verdonck und William Tregurtha. Danach riss das Feld erst einmal ab. Der Führende konnte sich nicht so richtig absetzen, denn sein Vorsprung betrug nicht einmal eine Sekunde. Zu diesem Zeitpunkt erhielt Lucas Mauron eine Durchfahrtsstrafe. Im Verlauf der elften Runde hatte Stèphane Kox einen Schlag aufs Heck bekommen und segelte danach ins Kiesbett. Zur gleichen Zeit hatte es einen Führungswechsel gegeben und zwar war Tim Heinemann an Michael Schrey vorbeigegangen. Zuvor hatte er sich aber einen Vorteil verschafft und sofort ließ er sich wieder auf Rang zwei zurückfallen.

Da diese beiden sich rundenlang behackten konnten Nico Verdonck und William Tregurtha wieder an das kämpfende Duo an der Spitze kommen. Beim nächsten Umlauf quetschte sich der Pole-Setter an Nico Verdonck in der ersten Kurve vorbei auf Platz zwei. Neben der Strecke stand zu dieser Zeit Patrik Matthiesen. Der Gaststarter Simone Ricctelli war nach zwölf Runden mit Problemen in die Box gekommen. Ben Green war unterdessen bis auf Platz sieben nach vorne gefahren. Er hatte 25 Kilogramm Zusatzgewicht im Auto. Sophie Hofmann hatte Boden gut gemacht und war an Laura Kraihamer vorbeigegangen und war auf Platz vierzehn unterwegs.

In der Schlussphase war dann Tim Heinemann an Michael Schrey vorbeigegangen und konnte sich auch direkt etwas absetzen. Er baut seinen Vorsprung auf 1,19 Sekunden aus. Nico Verdonck hatte Boden verloren und lag hinter William Tregurtha nur noch auf Platz vier. Lucas Mauron hatte sich die beiden Damen Laura Kraihamer und Sophie Hofmann nach seiner Durchfahrtsstrafe zu Recht gelegt und konnte vorbeigehen. Damit war er auf Rang dreizehn unterwegs und beendete dort auch das Rennen. Tim Heinemann sah als Erster die schwarz weiß karierte Zielflagge vor Michael Schrey und William Tregurtha. Ben Green und Moritz Löhner wurden auf den Rängen sieben und neun gewertet. Sophie Hofmann auf Platz vierzehn sah als beste Dame die Ziellinie, gefolgt von Laura Kraihamer und Stèphane Kox auf den Rängen 15 und 16.

In der Meisterschaft führt William Tregurtha mit 40 Punkten vor Michael Schrey mit 37 und Ben Green mit 35 Punkten. FK Performance Motorsport hat in der Teamwertung mit 70 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen CV Performance Motorsport mit 50 und Hofor Racing by Bonk Motorsport mit 45 Zähler.

Tim Heinemann hatte ursprünglich die Ziellinie als Erster überquert, der amtierende Meister erhielt jedoch eine Zwei-Sekunden-Zeitstrafe, weil er in einer Schikane die Strecke verlassen und sich damit einen Vorteil verschafft hatte. Damit ging der Sieg an Michael Schrey, gefolgt von William Tregurtha und Tim Heinemann.


 DTM Trophy

Ergebnis Lauf 1 – Monza

1. Rennen DTM – 18. – 20. Juni 2021 – Monza / I

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 5,793 km - Renndistanz: 86,89 km - Dauer: 15 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW 32:55,262
2 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG
+ 0,646
3 11 Löhner, Moritz FK Performnce BMW + 1.143
4 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 1.926
5 9 Riccitelli, Simone Ceccato Racing BMW + 3,680
6 50 Zimmer, Yann FK Performance BMW + 4,088
7 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 5,860
8 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 6,755
9 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 7,749
10 31 Viebahn, Jörg Heide-Motorsport Audi + 10,701
11 84 Salonen, Matias CV Performance Mercedes -AMG + 10,941
12 24 Kofler, Reinhard RMN Racing KTM + 10,986
13 35 Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport BMW + 11,117
14 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 16,932
15 25 Kraihamer, Laura True Racing by Reiter Engineering KTM + 17,927
16 90 Verdonck, Mico Ring-Racing Toyota + 19,102
17 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 20,153
- 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi - 8 laps
- 91 Kox, Stèphane Ring-Racing Toyota - 8 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 85, Tregurtha, William in 1:59,600 Min. = 174,3 km/h in Runde 4


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 2 – Monza

1. Rennen DTM – 18. – 20. Juni 2021 – Monza / I

Gestartet: 21 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 5,793 km - Renndistanz: 92,68 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW 33:38,925
2 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG + 0,292
3 1 Heinemann, Tim PROsport Racing Aston Martin + 0,631
4 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota + 0,898
5 84 Salonen, Matias CV Performance Mercedes -AMG + 7.987
6 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 10,795
7 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW + 11,073
8 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 11,667
9 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 13,147
10 24 Kofler, Reinhard RMN Racing KTM + 18,499
11 31 Viebahn, Jörg Heide-Motorsport Audi + 27,971
12 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 28,556
13 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi + 38,117
14 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 41,497
15 25 Kraihamer, Laura True Racing by Reiter Engineering KTM + 41,552
16 91 Kox, Stèphane Ring-Racing Toyota + 54,751
17 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 58,464
18 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW - 2 laps
- 19 Matthiesen, Patrik PROsport Racing Aston Martin - 6 laps
- 9 Riccitelli, Simone Ceccato Racing BMW - 7 laps
- 35 Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport BMW - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 1, Heinemann, Tim in 1:59,575 Min. = 174,4 km/h in Runde 7


DTM Trophy 2021

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 85 Tregurtha, William Mercedes AMG 40 18/1 18/1
2 2 Schrey, Michael BMW 37 12 25
3 10 Green, Ben BMW 35 25/3 6/1
4 11 Löhner, Moritz BMW 19 15/2 2
5 1 Heinemann, Tim Aston Martin 17 0 15/2
6 50 Zimmer, Yann BMW 16 8 8
7 90 Verdonck, Nico Toyota 12 0 12
8 9 Riccitelli, Simone BMW 10 10 0
9 84 Salonen, Matias Mercedes AMG 10 0 10
10 34 Oeverhaus, Theo BMW 8 4 4
11 3 Rink, Christopher BMW 6 6 0
12 4 Stahlschmidt, Philipp BMW 2 2 0
13 24 Kofler, Reinhard KTM 1 1 0
14 31 Viebahn, Jörg Audi 0 0 0
15 17 Hofmann, Sophie Audi 0 0 0
16 18 Serban, David Audi 0 0 0
17 19 Matthiesen, Patrik Aston Martin 0 0 0
18 25 Kraihamer, Laura KTM 0 0 0
19 33 Mauron, Lucas Audi 0 0 0
20 35 Hull, Chandler BMW 0 0 0
21 91 Kox, Stèphane Toyota 0 0 0

Teamwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 FK Performance Motorsport BMW 70 53 17
2 CV Performance Mercedes-AMG 50 19 31
3 Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW 45 20 25
4 PROsport Racing Aston Martin 17 17 0
5 Kleen - 12 0 12
6 Ceccato Motors BMW 10 10 0
7 Melfinanz Vemitlungs - 8 4 4
8 Heide-Motorsport Audi 1 1 0
9 RMN Racing KTM 1 1 0
10 Jella Pagid-racing one Audi 0 0 0
11 True Racing by Reiter Engineering KTM 0 0 0

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