• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Showdown der ADAC GT Masters auf dem Nürburgring

Wer wird Deutscher GT-Meister 2021? Mehr Spannung als bei der Titelentscheidung vom 05.– 07. November auf dem Nürburgring geht nicht. Nur vier Punkte trennen die Tabellenspitze, insgesamt 13 Fahrer mit Audi, Mercedes-AMG, Porsche und Lamborghini haben noch Titelchancen. Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport) hat als Tabellenführer zusammen mit Ricardo Feller im Audi R8 LMS die besten Chancen auf den zweiten Titel nach 2016, während die engsten Verfolger für ein Novum sorgen könnten: Luca Stolz und Maro Engel (Mercedes-AMG Team Toksport WRT) liegen nur vier Punkte zurück und könnten als erstes Team den Titel ohne einen Sieg perfekt machen, während Michael Ammermüller (SSR Performance) im Porsche als Erster die erfolgreiche Titelverteidigung anstrebt. Die beiden Rennen werden am Samstag und Sonntag ab 15 Uhr live bei NITRO im Free-TV übertragen. Im Livestream sind sie kostenlos bei RTL+ (rtlplus.com), der Streamingplattform der Mediengruppe RTL zu sehen, die am 4. November TVNOW.de ablöst, sowie auf adac.de/motorsport.

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ADAC GT Masters startet in Hockenheim in die Endphase

Packende Rennaction, Lenkradakrobatik am absoluten Limit, traumhaft schön aussehende und klingende Supersportwagen, beeindruckende Markenvielfalt – das alles ist das ADAC GT Masters. Wenn bei den fliegenden Starts zu den einstündigen Rennen mit Pflichtboxenstopp rund 16.000 PS losdonnern, bebt die Arena. Und das gilt insbesondere für das einzigartige Motodrom des Hockenheimring Baden-Württemberg, dessen Stadioncharakter im internationalen Rennsport seinesgleichen sucht.


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ADAC GT Masters geht in die Schlussphase

Die Spannung steigt: Der Titelkampf in der Deutschen GT-Meisterschaft geht am kommenden Wochenende (1.–3. Oktober) auf dem Sachsenring in die drittletzte Runde, die Meisterschaftskandidaten dürfen sich auf der anspruchsvollen Berg-und-Tal-Bahn keine Schwäche erlauben. Lediglich drei Punkte trennen die Tabellenführer Ricardo Feller und Christopher Mies (beide Montaplast by Land-Motorsport) im Audi von ihren engsten Verfolgern, den Mercedes-AMG-Werksfahrern Raffaele Marciello und Maximilian Buhk (beide Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR). Auch am Sachsenring können die Fans die Rennaction nicht nur von den Tribünen verfolgen, sondern dürfen auch ins Fahrerlager, wo sie mitten im Geschehen sind.

 

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DTM auf dem Hockenheimring mit Zuschauer

Wenn am Samstag und Sonntag am ersten Oktoberwochenende kurz nach 13.30 Uhr jeweils mehr als 10.000 PS von der Leine gelassen werden, geht es um mehr als „nur“ eine gute Platzierung in einem Autorennen. Denn der Meisterschaftskampf in der DTM 2021 geht beim vorletzten Rennwochenende auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg nicht nur in seine heiße Phase – diese ist schon voll im Gange. Mathematisch haben noch sieben Rennfahrer die Chance auf den Titelgewinn, doch am besten sind die Aussichten für vier Piloten vier verschiedener Hersteller, die dem bisherigen Saisonverlauf ihren Stempel aufgedrückt haben: Liam Lawson (Ferrari), Marco Wittmann (BMW), Kelvin van der Linde (Audi) und Maximilian Götz (Mercedes-AMG). Diese vier gehen nur um 20 Punkte getrennt in die letzten vier Wertungsläufe der Saison, in denen noch insgesamt 112 Zähler vergeben werden.

 

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DTM gastiert in Assen

Als „Kathedrale des Motorsports“ wird der TT-Circuit Assen seit vielen Jahren bezeichnet. Natürlich sind es vor allem die Helden der MotoGP, die hier alljährlich beim „Dutch TT“ für Furore sorgen. Seit 2019 jedoch ist der Kurs auch die niederländische Heimat der DTM. Dabei mangelt es nicht an Superlativen: die „Ramshoek“ ist die schnellste Kurve im gesamten DTM-Kalender, die Tribüne entlang der Start-Zielgeraden ist mit einer Länge von 1,1 Kilometern die längste Tribüne Europas! Ein Besuch in Assen lohnt sich nicht nur für niederländische Motorsportfans, denn auch aus dem nördlichen und westlichen Teil Deutschlands ist der TT-Circuit bequem erreichbar.

 

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