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Doppel-Sieg für Leonard Hoogenboom

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Mit einem Vorsprung von acht Punkten auf Jedrzej Szczesniak reist der 18-jährige Robin Rogalski in die Eifel, wo der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup vom 20. bis 22. Juni im Rahmen des 24-Stunden-Rennens seine Saisonrennen fünf und sechs auf dem 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs austrägt. Auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings wollen auch Tim Reiter und Rudolf Rhyn wieder glänzen, die beiden Neulinge im GT4-Markenpokal lauern knapp hinter Jedrzeij Szczesniak auf den Plätzen drei und vier der Tabelle.

Für Robin Rogalski hatte sich die Reise nach Misano gelohnt. An der italienischen Adriaküste holte er sich Anfang des Monats die Positionen zwei und fünf und eroberte so die Führung in der Gesamtwertung des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup. Doch hinter dem in Lübeck geborenen und in Berlin lebenden Nachwuchstalent reihen sich mit Jedrzej Szczesniak, Tim Reiter und Rudolf Rhyn gleich drei schnelle Verfolger ein. Jedrzej Szczesniak glänzte bisher mit konstanten Leistungen, der 29 Jahre alte Pole aus Warschau beendete alle Rennen in den Top 6. Auch der neun Jahre jüngereTim Reiter wurde viermal auf einer der ersten sechs Positionen notiert.

Robin Rogalski: „Ich bin zwar schon zweimal auf dem Nürburgring gefahren, aber noch nie auf dem Grand-Prix-Kurs. Auf der Sprintstrecke konnte ich im vergangenen Jahr einmal Zweiter werden – ich habe also gute Erinnerungen an den Nürburgring und freue mich auf die beiden Rennen. Dass ich in der Fahrerwertung im Moment an der Spitze liege, ist zwar schön, aber es bedeutet noch nicht viel. Ich muss nach wie vor in jedem Rennen alles geben. Mein Hauptziel für das kommende Wochenende ist, so viele Punkte wie möglich zu holen. Besondere Platzierungen wie einen Sieg oder einen Podestplatz setze ich mir nicht als Ziel, denn das erzeugt nur unnötigen Druck. Bisher bin ich damit gut gefahren: Ich habe zwar noch kein Rennen gewonnen, bin aktuell aber an der Spitze der Gesamtwertung.

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Provided by Swen Wauer