Dritter Laufsieg für Robert de Haan
- Hauptkategorie: DTM Paket
- Porsche Carrera Cup
- 02. Juli 2025
- Cornelia Simon
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Vom 04.07. bis 06.07. stehen die Läufe sieben und acht des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland auf dem Programm. Gefahren wird zum ersten Mal seit 2019 auf dem spektakulären Stadtkurs von Nürnberg dem Norisring zusammen mit der DTM. Der Norisring gehörte seit seiner Premierensaison 1990 regelmäßig zum Kalender des deutschen Carrera Cup. Keiner der Piloten des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland kennt den Norisring aus eigener Rennerfahrung. Aus dem Teilnehmerfeld des „ADAC Norisring Speedweekend 2019“, als der Markenpokal zum bisher letzten Mal in Nürnberg antrat, nimmt niemand mehr teil. Und weil auf dem Straßenkurs am Rande der fränkischen Metropole auch nicht getestet werden kann, reisen alle Fahrer ungewöhnlich rudimentär vorbereitet an. Einzig über verschiedene Simulationsprogramme konnten sie sich einen ersten Eindruck von der mit knapp 2,3 Kilometern kürzesten Strecke im 2025er-Kalender verschaffen.
Als Tabellenführer reist der Franzose Alessandro Ghiretti (Schumacher CLRT) mit 105 Punkten hierher an, gefolgt von dem Niederländer Robert de Haan (Proton Huber Competition) mit 101 und dem Israeli Ariel Levi (Team GP Elite) mit 74 Punkten. Auf Platz fünf liegt Janne Stiak (Target) als bester Deutscher mit 64 Zähler. Die vierte Runde steht dagegen unter komplett anderen Vorzeichen. Der Franzose kennt zwar viele deutsche Rennstrecken aus einer Saison in der ADAC Formel 4, der Norisring gehört allerdings nicht dazu. Bei den ProAm-Fahrern hält Ahmad Alshehab die Tabellenführung. Der Kuwaiti fährt für das deutsche Team [a-workx] by Porsche Paderborn. An der Spitze bei den Rookies steht der Niederländer Sacha Norden. Der 24-Jährige aus der Mannschaft Proton Huber Competition gewann die Wertung der Carrera-Cup-Neulinge bereits vier Mal.
Alessandro Ghiretti (Schumacher CLRT): „Da keiner die Rennstrecke kennt, hat keiner meiner Konkurrenten einen Erfahrungsvorsprung.“
Janne Stiak (Target): „Neue Rennstrecken sind eine Herausforderung, die ich mag. Als Ergänzung für mein Simulationsprogramm verwende ich eine spezielle Software, die den Porsche 911 GT3 Cup integriert – so habe ich schon vorab eine Idee beispielsweise zu Bremspunkten und Ideallinie. Trotzdem möchte ich im einstündigen Training möglichst viele Runden fahren, um die Abstimmung meines Neunelfers weiter zu optimieren.“
Das einstündige freie Training nahmen die 29 Pilotinnen und Piloten des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland am Freitag um 11.55 Uhr bei herrlichstem Sommerwetter unter die Räder. Wie immer wechselten die Führungspositionen des öfteren. Am Schluss war dann der Niederländer Robert de Haan (Proton Huber Competition) nach 46 Runden mit einer Zeit von 50,912 Sekunden der Schnellste im Feld, gefolgt von seinem Landsmann Senna van Soelen (Team75 Bernhard) und Alexander Tauscher (Target). Bester Rookie im Feld war der Brasilianer Matheus Ferreira (Target) auf Platz elf. Auf Rang 24 lag der schnellste ProAM Fahrer Ahmad Alshehab. Alessandro Ghiretti (Schumacher CLRT) der Tabellenführer musste sich mit Rang acht zufrieden geben. Ariel Levi (Team GP Elite) wurde als Sechszehnter gewertet. Einen Platz vor ihm befand sich Theo Oeverhaus ( Bonk Motorsport). Die einzige Dame im Feld Emely de Heus (ID Racing) konnte sich auf Rang 23 platzieren.
Es wurden Qualifying 1 und Qulifying 2 mit kurzer Unterbrechung hintereinander am späten Freitagnachmittag absolviert. Da insgesamt 29 Fahrer mit von der Partie waren, wurde jedes Qualifying in zwei Gruppen aufgeteilt, damit jeder die Möglichkeit hatte auf eine optimale freie Runden auf dem Stadtkurs. In Guppe A gingen 15 Protagonisten, unter ihnen Emely de Heus auf die Strecke. Hier konnte sich dann nach neun Runden Alessandro Ghiretti mit einer Zeit von 50,909 Sekunden in Szene setzen, gefolgt von Huub van Eijndhoven und Kas Haverkort. Auf Platz neun befand sich der beste Rookie Matheus Ferreira. Ahmad Alshehab auf Rang zehn war der schnellste ProAM Fahrer.
Nach zehn Minuten machte sich Gruppe B bereit ihre Startpositionen für den samstägigen Lauf auszufahren. Der Niederländer Flynt Schuring war nach acht gefahrenen Runden mit einer Zeit von 50,717 Minuten der schnellste Mann in der Gruppe. Platz zwei und drei nahmen sein Landsmann Robert de Haan und Theo Oeverhaus ein. Auf Rang fünf lag Sacha Norden als schnellster Rookie. Michael Essmann als bester ProAm Fahrer belegte Rang elf. Danach wurden die Zeiten von Gruppe A und Gruppe B miteinander verglichen und Flynt Schuring war der Schnellste aus beiden Gruppen, daher wird er am Samstag von der Pole Position aus ins Rennen gehen, gefolgt von Alessandro Ghiretti und Robert de Haan. Die Piloten aus der Gruppe B stehen beim Start alle auf der linken Seite und die aus der Gruppe A befinden sich auf der rechten Seite der Rennstrecke.
Beim Ausfahren der Startaufstellung für das sonntägige Rennen wurde genauso verfahren. Huub van Eindhoven der in Gruppe A an den Start ging war im nach hinein der Schnellste. Er hatte eine Zeit von 50,601 Sekunden nach sechs Runden gefahren. Platz zwei und drei nahmen Kas Haverkort und Alessandro Ghiretti ein. Matheus Ferreira als Siebter war schnellster Rookie. Ahmad Alshehab als bester ProAM Fahrer nahm Rang elf ein. Robert de Haan hatte in Gruppe B nach sechs Runden mit einer Zeit von 50,689 Sekunden das Sagen, gefolgt von Marvin Klein und Flynt Schuring. Sacha Norden auf Platz vier war der beste Rookie. Christof Langer war der schnellste ProAM Pilot. Huub van Eijndhoven startet somit am Sonntag von der Pole vor Robert de Haan und Kas Haverkort. Theo Oeverhaus und Ariel Levi stehen in der dritten bzw. sechsten Startreihe.
Bei 26 Grad Außentemperatur nahmen die Protagonisten ihren siebten Lauf am Samstagvormittag in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme. In der Grundigkehre wurde es ziemlich eng. Sie kamen aber alle ohne große Probleme hier hindurch. Im gesamten Feld wurde hart um jedes Position gefightet. Bereits in der ersten Runde war Sebastian Freymuth auf Abwegen unterwegs. Flynt Schuring führte weiterhin das Feld an vor Alessandro Ghiretti und Robert de Haan. Wenig später drehte sich Sören Spreng . Der Pole Setter hatte einen Vorsprung von 1,921 Sekunden. Um Platz zwei war ein harter Kampf entstanden zwischen Alessandro Ghiretti und Robert de Haan. Als bester Rookie war Sacha Norden auf Platz elf unterwegs.
Huub van Eijndhoven konnte immer näher heran kommen, da sich Alessandro Ghiretti und Robert de Haan rundenlang behackten. Huub van Eijundhoven hatte aber noch Kas Haverkort, Senna van Soelen und Theo Overhaus im Schlepptau. Danach riss das Feld etwas ab. Die nächste Gruppe wurde von Ariel Levi angeführt. Der Profiteur von allem war der Pole Setter, denn er hatte sich immer weiter vom Feld abgesetzt. Sein Vorsprung betrug 3,894 Sekunden. Zwischenzeitlich hatte Theo Oeverhaus Senna van Soelen überholt und sich auf Platz sechs gefahren. Michael Schrey auf Rang 21 war zwischenzeitlich bester ProAM Pilot. Robert de Haan auf Rang drei hatte zu dieser Zeit ganz leicht die Mauer berührt. Bei noch 19 Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Emely Heus gedreht und stand quer auf der Strecke.
Sören Spreng konnte im letzten Moment noch der niederländischen Dame ausweichen. Da Emely de Heus ihren Boliden nicht mehr zum Laufen bekommen hatte, wurde das Safety Car hinaus geschickt. Der Re Start erfolgte bei noch dreizehneinhalb Minuten zu fahrender Zeit und ging zu Gunsten von Flynt Schuring aus. In der Grundigkehre hatte Sebastian Freymuth etwas Probleme und kam auf die Curbs und ins Schlingern. Wenig später schubste Matheus Ferreira seinen Vordermann etwas an. In den letzten zehn Minuten waren sich Sören Spreng und Kai Pfister in der Grundigkehre etwas aneinander geraten. Vor ihnen war Ahmad Alshehab ins Schlingern gekommen. Kai Pfister war in der Schlussphase vorzeitig in die Box gefahren, weil die Spurspange abgebrochen war.
An der Spitze hatte Flynt Schuring nur einen knappen Vorsprung von 0.597 Sekunden vor dem Tabellenführer und Robert de Haan. Theo Oeverhaus und Ariel Levi lagen auf den Rängen fünf und sieben In der Grundigkehre hatte Ahmed Alkhoori Probleme seinen Boliden um die Kurve zu bekommen. Er drehte sich, konnte aber weiter am Rennen teilnehmen. Ahmad Alshehab kam quer und konnte im letzten Moment den Kontakt mit der Mauer vermeiden. Um Platz sieben ging es zwischen Ariel Levi und Senna van Soelen zur Sache. Im nach hinein musste der Israeli den Niederländer ziehen lassen. Robert de Haan auf Rang drei bekam es mit seinem Landsmann Huub van Eijndhoven zu tun. Flynt Schuring und Alessandro Ghiretti an der Spitze hatten sich mit 1,443 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt.
In der letzten Runde stand Michael Essmann mit seinem zerstörten Fahrzeug mitten auf der Start und Zielgeraden. Zuvor hatte er ganz leicht Ahmad Alshehab berührt. Das Rennen wurde sofort mit der roten Flagge abgebrochen. Einen Start und Ziel Sieg holte sich Flynt Schuring vor seinem Teamkollegen Alessandro Ghiretti und Robert de Haan. Bester Rookie wurde Sacha Norden auf Platz dreizehn. Michael Schrey beendete als schnellster ProAM Fahrer das Rennen auf Rang 20.
Flynt Schuring (Schumacher CLRT): „Nach dem Restart konnte ich mich nicht erneut absetzen. Alessandro hat mich in der zweiten Rennhälfte ziemlich unter Druck gesetzt“, kommentierte der Niederländer seinen zweiten Saisonsieg. „Es ist schon etwas Besonderes, bei meiner Premiere hier auf dem Norisring zu gewinnen.“
Alessandro Ghiretti (Schumacher CLRT): „Flynt war für mich heute einfach zu schnell. Aber ich bin mit dem zweiten Rang zufrieden und habe meine Tabellenführung ausgebaut, außerdem ist das ein Super-Ergebnis für Schumacher CLRT.“
Robert de Haan (Proton Huber Competition): Ich habe alles versucht, um Alessandro in einen Fehler zu treiben – hat aber leider nicht funktioniert.“
Sacha Norden (Proton Huber Competition): Natürlich bin ich stolz auf den Rookie-Sieg, aber ich wäre gerne im Gesamtergebnis weiter nach vorne gefahren.“
Michael Schrey (Bonk Motorsport): „Meine kleine Tochter Emma hat mich wieder einmal angefeuert, sie entwickelt sich so langsam zu meinem Glücksbringer. Aber im Ernst: Mein Neunelfer lag heute vor allem beim Bremsen super stabil – das ist bei den zwei Kehren des Norisrings entscheidend.“
Bei etwas kühlerem Wetter wurde dann der achte Lauf am Sonntagvormittag um 11.15 Uhr absolviert. Michael Essmann konnte wegen einer gebrochenen Rippe nach seinem gestrigen Unfall nicht teilnehmen. Nach der Einführungsrunde konnte Huub van Eijndhoven seine Pole Position nicht behaupten, denn Robert de Haan hatte einen besseren Start und konnte als Erster in die Grundigkehre einbiegen und führte jetzt das Feld an. Überall wurde bereits hart um jede Position gefightet. Flynt Schuring war in der zweiten Runde mit stehen Reifen unterwegs und traf das linke Vorderrand von Marvin Klein. Hier und da wurde auch schon der Lack ausgetauscht. Robert de Haan hatte sich schon mit einigen Wagenlängen vom Feld abgesetzt. Sacha Norden war als bester Rookie auf Rang sieben unterwegs. Alessandro Ghiretti lag auf Platz vier.
Der Pole Setter hatte sich nach fünf Minuten bis auf 0,716 Sekunden wieder an Robert de Haan herangefahren. Der Jüngste im Feld Kiano Blum hatte unterdessen Bekanntschaft mit der Mauer gemacht. Marvin Klein auf Platz fünf hatte gleich fünf Kontrahenten im Schlepptau. Ariel Levi hatte Boden gut gemacht und sich auf Position elf nach vorne gefahren. Theo Oeverhaus versuchte nun Sacha Norden unter Druck zu setzen. Joseph Warhurst musste sich mit Kiana Blum auseinander setzen. Der Brite war ganz kurz ins Schlingern geraten. Flynt Schuring hatte den Bremspunkt Ende der Grundigkehre verpasst. Er schoss dann in den Notausgang und musste sich dann auf Rang zwölf wieder einreihen. Zur gleichen Zeit war Daniel Gregor mit Problemen in die Box gekommen. Sören Spreng auf Platz 21 war der schnellste ProAM Fahrer im Feld.
Nach seinem Ausrutscher war auch Flynt Schuring zu seiner Crew zurückgekommen. Das Fahrzeug verlor im nach hinein Kühlwasser. Daniel Gregor war mit Jan Seyffert aneinander geraten und hatte sich dann einen Reifenschaden zugezogen. Nach der Grundigkehre waren sich Alexander Tauscher mit seinem Teamkollegen Janne Stiak nicht einig gewesen, mit der Folge dass beide sich berührten und die Mauer touchierten. Zur gleichen Zeit stand Ahmed Alkhoori in der Grundigkehre quer und Kai Pfister hinter ihm touchierte ihn ganz leicht. Der Führende hatte einen Vorsprung von 1,099 Sekunden herausgefahren. Um den zweiten Platz auf dem Treppchen war in den letzten zehn Minuten ein harter Kampf entstanden. Huub van Eijndhoven musste sich harten Attacken gegenüber Kas Haverkort erwehren. Dazu gesellte sich noch Alessandro Ghiretti.
Alexander Tauscher hatte das Rennen ebenfalls früher in der Box beendet. Ariel Levi hatte noch einmal Boden gut gemacht und Platz neun eingenommen. Auch Sören Spreng konnte weiter nach vorne kommen und musste sich auf Rang 18 mit Michael Schrey auseinander setzen, dieser hatte noch Jan Seyffert im Schlepptau. Zur gleichen Zeit drehte sich Ahmed Alkhoori zum zweiten Mal. Wenig später hatte Jan Seyffert kurzen Prozess gemacht und ging gleich an beiden Vordermänner vorbei. Jan Seyffert versuchte innen die Grundigkehre anzubremsen, was natürlich schief ging. Er kam zu weit raus und sofort verlor er gleich zwei Plätze, denn Sören Spreng und Michael Schrey zogen vorbei. Emely Heus lag auf Platz 23.
In der letzten Runde waren die ersten vier mit über sieben Sekunden dem Feld enteilt. Nach 37 Runden holte sich Robert de Haan seinen dritten Laufsieg in dieser Saison vor Huub van Eijndhoven und Kas Haverkort. Alessandro Ghiretti und Theo Oeverhaus überquerten die Ziellinie auf den Plätzen vier und sechs. Sacha Norden auf Rang acht war der beste Rookie im Feld. Michael Schrey beendete das Rennen als schnellster ProAM Pilot auf Platz 18.
Robert de Haan liegt in der Meiserschaft mit 142 Punkten auf Platz eins, gefolgt von Alessandro Ghirett mit 138 und Flynt Schuring mit 89 Punkten. Führend in der Rookie-Wertung befindet sich Sacha Norden mit 170 Zähler vor Joseph Warhurst mit 143 und Matheus Ferreira mit ebenfalls 143 Zähler. Michael Schrey hat sich in der ProAM-Wertung mit 149 Punkten auf Rang eins gefahren. Platz zwei und die nehmen Ahmad Alshehab mit 148 und Michael Essmann mit 137 Punkten ein. In der Team-Wertung hat Schumacher CLRT mit 230 Zähler das Sagen vor Proton Huber Competition mit 228 und Team GP Elite mit 202 Zähler.
Robert de Haan (Proton Huber Competition): „Ich bin das Risiko eingegangen und habe die äußere Linie gewählt – beim Herausbeschleunigen hatte ich so die griffigere Fahrbahnseite für mich“, beschrieb der spätere Sieger. „Danach musste ich vor allem darauf achten, meine Reifen nicht zu ruinieren.“
Huub van Eijndhoven (Team GP Elite): „Da gibt’s nichts zu beschönigen: Das Rennen habe ich am Start verloren. Robert hat mich sauber ausgetrickst, Gratulation an ihn“, zeigte sich van Eijndhoven
Kas Haverkort (Team GP Elite): „Auch mein Start lief nicht perfekt“, gab Haverkort zu. „Aber das Resultat ist super für das Team. Ich hoffe, wir können diese Vorstellung bei den nächsten Rennen wiederholen.“
Alessandro Ghiretti (Schumacher CLRT): „Ich fahre das erste Jahr im Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland. Ich bin, ehrlich gesagt, mit dem zweiten Rang zur Saisonhalbzeit ganz zufrieden.“
Sacha Norden (Proton Huber Competition): „Das hat richtig Spaß gemacht, mit Routiniers wie Marvin Klein und Flynt Schuring zu kämpfen.“
Michael Schrey (Bonk Motorsport): „Doppelsieg am Norisring – echt der Hammer! Besonders cool ist, dass mir das entscheidende Überholmanöver gegen Sören in der letzten Runde gelang.“