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AMC Piloten erfolgreich bei der NLS auf dem Nürburgring

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Jonas Bohrer fährt mit dem Meisterpokal nach Hause

Am letzten Samstag war auf dem Nürburgring wieder die Hölle los. Bei der neunten NLS Veranstaltung, dem 57. ADAC Barbarossapreis, ausgerichtet vom MSC Sinzig e. V. im ADAC ging der vierfache und amtierende Formel 1 Weltmeister Max Verstappen und Chris Lulham an den Start. Im Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing fuhren sie gegen 107 Teams.

Bild 1

 

In Sichtweite zu Max Verstappen stand auf Startplatz sechs Benny Leuchter vom AMC Duisburg im Audi R8 LMS GT3 Evo II (Max Kruse Racing). Clubkollege Michael Bohrer im Hyundai i30N belegte den 54. Startplatz

Bild 2.

Beim Rennstart übernahm Verstappen in Kurve eins die Führung und baute seinen Vorsprung während seines Doppelstints auf rund eine Minute vor Stippler aus. Lulham übernahm das Cockpit des Ferraris für die finalen beiden Stints und zeigte im direkten Vergleich mit Kolb und der zweiten Mustang-Besatzung eine starke Leistung. Benny Leuchter mit den Fugel-Brüdern hielten sich in der Spitze. Das Fahrertrio vom Team CS Racing verlor etwas an Boden und belegten Platz drei in der Klasse und Rang 58 in der Gesamtwertung.

 Bild 3

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Provided by Swen Wauer