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Dritter Norisringsieg für Michael Ammermüller - Freies Training

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Für die 30 Piloten stand das freie Training am Freitagvormittag um 11.45 Uhr auf dem Zeitplan. In dieser einen Stunde wechselten die Positionen immer wieder. Als schnellster Mann im Feld konnte sich Larry ten Voorde mit 54 gefahrenen Runden und einer Zeit von 51,635 Sekunden behaupten. Hinter ihm lag sein Teamkollege Henric Skoog und Julien Andlauer. Dylan Pereira musste sich zunächst mit Rang 17 zufrieden geben. Auf Rang sieben war der beste Rookie mit Leon Köhler unterwegs. Der schnellste A-Fahrer war Carlos Rivas auf Rang 19.

Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber): „Die ganze Session hat heute einfach nur richtig Bock gemacht. Alles was ich wollte war fahren, fahren und nochmal fahren. Ich habe eine super Runde erwischt und konnte mir dadurch Platz eins im Training sichern. Im Prinzip ist der Norisring ein bisschen wie Monaco, aber hier auf dem Stadtkurs gibt es extrem viele Bodenwellen und die Bremsen werden sehr beansprucht. Ich habe sogar zwei Mal die Wand berührt, das war schon recht brenzlig. Eigentlich dachte ich da wäre noch etwas Luft, aber da passte kein Blatt Papier mehr zwischen.“

Henric Skoog (Overdrive Racing by Huber): “Fürs erste bin ich sehr glücklich mit meinem Ergebnis. Auch das Team kann sich freuen, schließlich haben wir die ersten beiden Plätze belegt. Die ersten drei Runden lief bei mir leider nichts zusammen, nach einem Stopp an der Box hat dann aber alles perfekt funktioniert. Hier zu fahren ist einfach nur geil: Man kann dieses Gefühl nur schwer beschreiben. Es macht auf der einen Seite unglaublichen Spaß, aber gleichzeitig muss man auch vorsichtig sein. Man darf nicht überdrehen.“

Julien Andlauer (BWT Lechner Racing): „Die Strecke ist für mich komplett neu, ich bin vorher noch nie auf dem Norisring gefahren. Ich musste mich also erstmal an alles gewöhnen, vor allem die vielen Bodenwellen und das Bremsverhalten. Aber letztlich haben das Team und ich es ganz gut hinbekommen, Platz drei ist völlig in Ordnung. Wir wissen wo wir für das Qualifying ansetzen müssen und werden dann voll angreifen.“

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Provided by Swen Wauer