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Mick Schumacher sichert sich die Meisterschaft 2018 in der F3 - 2. Qualifying

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Am späten Freitagnachmittag musste dann das Qualifying für Rennen zwei und drei in Angriff genommen werden. Die schnellste Runde zählt für das Rennen am Samstagnachmittag und die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für das Rennen am Sonntag. Zunächst wechselten wie immer die Positionen. Für das Rennen am Samstagnachmittag hatte sich der Estländer Jüri Vips mit elf absolvierten Runden und einer Zeit von 1:32,284 Minuten Startplatz eins gesichert. Hinter ihm werden Mick Schumacher und Robert Shvartzman ins Rennen gehen. Daniel Ticktum und Marcus Armstrong werden das Rennen aus der achten und sieben Startreihe aus aufnehmen. Sophia Flörsch startet von Rang 17.

Beim letzten Lauf in dieser Saison wird der Rookie Robert Shvartzman am Sonntag von der Pole starten. Er hatte für alle nach elf gefahrenen Runden eine Zeit von 1:32,443 Minuten gefahren, gefolgt von Mick Schumacher und Jüri Vips. Daniel Ticktum hatte sich verbessert und nimmt das Rennen von Rang zehn aus auf. Marcus Armstrong konnte seinen achten Startplatz behaupten. Genauso auch die einzige Dame im Feld. Sie geht erneut von Platz 17 ins Rennen.

Jüri Vips (Motopark): „Es fühlt sich sehr gut an, hier auf der Pole-Position zu stehen, zumal die Prema-Piloten in dem vergangenen Wochen meistens vor uns klassiert waren. Vor dem Wochenende hätte ich nie gedacht, ganz vorne zu landen. Und wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch nicht genau, warum es hier so gut funktioniert hat. Auch auf dem Red Bull Ring empfand ich meine Leistung als gut, aber die Resultate waren nicht da. Jetzt kann ich nicht nur mit meiner persönlichen Leistung, sondern auch mit den Ergebnissen zufrieden sein.“

Robert Shvartzman (PREMA Theodore Racing): „Die Pole-Position fühlt sich gut an. Die beiden Qualifyings hier in Hockenheim liefen gut für mich, ich habe neben der Pole-Position auch zweimal Rang drei erobern können. Ich muss nun versuchen, in den Rennen so gut wie möglich abzuschneiden und so viele Punkte wir möglich zu holen. Über mein Saisonende bin ich sehr glücklich; mein Team und ich haben uns sehr gut gesteigert und konnten zumindest am Ende des Jahres zeigen, was wir können. Das freut mich sehr.“

 

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Provided by Swen Wauer