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Benjamin Leuchter holt seinen ersten Sieg in der FIA WTCR

Vom 20. bis 22. Juni findet auf der legendären Nürburgring-Nordschleife das WTCR-Rennen von Deutschland statt. Hier wird der Halbzeitmeister der Saison 2019 ermittelt. Bislang lief die Saison extrem spannend, was auf ein heißes Rennen beim Saisonhöhepunkt auf der Nordschleife hindeutet. Mit einer Länge von 25,378 Kilometern und einer Rundenzeit von knapp unter neun Minuten ist die Nürburgring-Nordschleife die ultimative Herausforderung für Auto und Fahrer. Auf der 1927 eröffneten Strecke fand noch bis 176 regelmäßig der Deutschland-Grand-Prix statt. Und auch heute noch ist die Nürburgring-Nordschleife eine unvergleichliche Achterbahn. In den Bergen der Eifel gelegen, ist die Strecke mit Steigungen, Gefällen, Sprüngen sowie 64 Kurven gespickt – und verfügt über eine Gerade, die mehr als zwei Kilometer lang ist. All das, sowie das wechselhafte Wetter stellen die 27 Fahrer, 14 Teams und sieben Marken im Feld vor eine einzigartige Herausforderung.

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Spannende Läufe in den Niederlanden

Alles bereit für das 24h-Rennen: Während am Nürburgring das 24h-Qualifikationsrennen die letzte Gelegenheit für die 24h-Teams zum finalen Test auf der Nordschleife bot, ging der FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) in Zandvoort an den Start. Diese vierte von zehn Meisterschaftsrunden war auch für die Topklasse im internationalen Tourenwagensport das letzte Aufeinandertreffen vor dem Rennen in Deutschland. Und wieder erstaunte die WTCR ihre Fans mit äußerst abwechselungsreichem Sport und Überraschungssiegern. Im Qualifying und dem ersten von drei Rennen waren es die Piloten der chinesischen Marke Lynk & Co, die das Geschehen bestimmten. Thed Björk (SWE) und Yann Ehrlacher (FRA) holten die Bestzeiten in den Qualifyings und siegten im dritten Rennen des Wochenendes. Björk siegte außerdem in Lauf eins. Im zweiten Rennen holte Esteban Guerrieri im Honda Accord des deutschen Teams All-inkl.com den Sieg und konnte damit seine Meisterschaftsführung ausbauen.

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Deutsches Team übernimmt in Ungarn die Tabellenführung

Meisterschaftsführung und zwei Rennsiege: Für das deutsche Team All-inkl.com Münnich Motorsport war das zweite Rennwochenende der FIA WTCR höchst erfolgreich. Die Honda Civic TCR des Rennstalls aus dem sächsischen Friedersdorf konnten damit an die guten Leistungen beim Saisonauftakt anknüpfen. Diesmal war es der Argentinier Nestor Girolami, der mit Siegen im ersten und zweiten Rennen des Wochenendes glänzte. Teamkollege Esteban Guerrieri sorgte mit Platz drei im ersten Heat sogar für ein Doppelpodium. Er war es aber auch, der im dritten Lauf für eine gemischte Wochenendbilanz sorgte. Nach einem Bremsversagen schlug er in die Leitplanken ein und schied aus. Den Rennsieg holte Routinier Gabriele Tarquini im Hyundai i30 N TCR. Für den Titelverteidiger im FIA Tourenwagen-Weltcup war es der zweite Sieg der Saison.

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Bunte Liga in der Slowakei: WTCR-Siege für Alfa Romeo, Audi und Hyundai

Was für ein Rennwochenende in der FIA WTCR: Bei der dritten Runde am Slovakiaring war das Geschehen im Tourenwagen-Weltcup sehr abwechslungsreich und sorgte gleich in mehrfacher Hinsicht für Überraschungen. So konnte sich mit Frederic Vervisch erstmals ein Audi-Pilot durchsetzen. Der Belgier gewann das erste der drei Rennen auf dem 5,9 km langen Kurs vor Ma Quinghua, der aber getrost als Mann des Wochenendes gelten darf. Denn der chinesische Alfa-Romeo-Pilot hatte schon mit Platz drei im Qualifying seine Schnelligkeit bewiesen und konnte schließlich im dritten Rennen des Wochenendes gewinnen – der erste Sieg eines Chinesen in der WTCR und der erste Alfa-Romeo-Triumph der Saison. Lauf zwei war fest in der Hand der Honda-Piloten: Die Argentinier Nestor Girolami und Esteban Guerrieri fuhren einen Doppelsieg für das deutsche Team All-Inkl.com Münnich Motorsport ein. Sie behalten damit vor dem nächsten Lauf der FIA WTCR in Zandvoort auch die Führung in der Meisterschaft.

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Drei Rennen, drei verschiedene Rennsieger in Marrakesch

Die FIA WTCR startete mit einem echten Feuerwerk in die neue Saison. Auf dem engen Moulay-El-Hassan-Straßenkurs von Marrakesch ging es bei der ersten Runde des FIA Tourenwagen-Weltcups auch um eine erste Standortbestimmung. Kann eine Marke das Geschehen bestimmen oder sind die Chancen im Feld der zwei Dutzend Tourenwagen ausgeglichen? Nach dem spannenden und abwechslungsreichen Auftakt steht fest: Die WTCR-Saison 2019 glänzt mit Hochspannung, und die deutschen Fans dürfen sich freuen. Denn den Auftaktsieg im ersten von drei Rennen des Wochenendes holte mit dem Argentinier Esteban Guerrieri (Honda Civic TCR) ein Pilot, der für das deutsche Team All-Inkl.com Münnich Motorsport an den Start geht. Mit dem amtierenden Champion Gabriele Tarquini (ITA) im Hyundai i30N TCR bestieg in Lauf zwei dann ein alter Bekannter die oberste Stufe des Podiums, nachdem Markenkollege Nicky Catsburg (NED) in Führung liegend ausgefallen war. Lauf drei hätte zur Show des Belgiers Frederic Vervisch werden können. Doch der Audi-Pilot konnte seine Pole Position nicht umsetzen und verlor den Start gegen Yvan Muller (FRA) und Thed Björk (SWE), die in diesem Jahr beide im Lynk & Co unterwegs sind und auch dem chinesischen Fabrikat den ersten WTCR-Sieg 2019 bescherten. Auch diesmal hatte der Führende aber kein Glück: Muller schied ebenfalls aus, und Björk konnte sich schließlich als dritter Pilot in die Siegerliste 2019 eintragen.

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