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Ben Green führt nur mit drei Punkten die Meisterschft an

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Vom 01. bis 03. Oktober stehen die Läufe elf und zwölf im Rahmen der DTM im Badischen und zwar auf dem Hockenheimring auf dem Programm. Der Titel in der DTM Trophy geht ziemlich sicher an einen Briten. Aber an welchen? An Ben Green (FK Performance Motorsport) oder William Tregurtha (CV Performance Group)? Nur acht Punkte trennen die beiden nach zehn Rennen vor dem Double-Header in Hockenheim und am Norisring. 171 zu 163 – so der Punktestand von Ben Green und William Tregurtha. Es sind aber nicht einfach zwei Briten, die sich in der hochkarätigen Nachwuchsserie mit seriennahen GT-Sportwagen duellieren, sondern es sind zwei Briten, die im wahren Leben befreundet sind.

Beide, Ben Green und William Tregurtha, marschieren beinahe im Gleichschritt durch die Saison. Beide haben zwei Pole-Positions erzielt, beide standen bisher sieben Mal in zehn Rennen auf dem Podium, nur bei den Siegen gibt es einen Unterschied, denn Ben Green gewann bislang dreimal und William Tregurtha zweimal. Der drittplatzierte Fahrer, Michael Schrey, hat mit dem BMW von Hofor Racing by Bonk Motorsport bereits einen Rückstand von 59 Punkten. Derzeit sieht alles danach aus, dass die Trophäe ins Vereinigte Königreich entführt werden wird.

Ben Green (FK Performance Motorsport): „Die DTM Trophy ist sehr hart umkämpft, und der Titelkampf wird wohl bis zum Schluss offen bleiben. Der Titel wäre unglaublich wertvoll für mich und ich fühle, dass ich eine große Chance habe, meinen Traum zu verwirklich. Seit ich in den Rennsport eingestiegen bin, ist es mein Traum, in der DTM und in Le Mans zu fahren. Ich arbeite so hart ich kann, um es möglich zu machen“.

William Tregurtha (CV Performance Group): „Der Titel würde die Welt für mich bedeuten, auch für mein Team, das so viel Vertrauen in mich steckt. Es geht nicht nur um mich, es geht auch darum, dem Team etwas zurückzugeben, weil sie mich überhaupt erst hier hin gebracht haben. Ich glaube, meine Chancen sind besser denn jemals zuvor. Es würde die Welt für mich bedeuten, und jeder Tag harter Arbeit, den ich bis jetzt in diesen Sport investiert habe, würde sich auszahlen.“

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Provided by Swen Wauer