• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Beide Abt-Piloten auf dem Siegerpodest - Quaifying 1

Beitragsseiten

Am Samstagmittag um 13.30 Uhr wurde es dann für zwanzig Minuten ernst für die Piloten, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag ausfahren. Zunächst begab man sich für kurze Zeit hinaus um die Reifen auf Temperatur zu bekommen. Danach fuhr man zurück in die Box und wartete ab um genau zur richtigen Zeit hinaus zu gehen, um die eine freie Runde zu haben die dann zur Pole-Position führt. Bei noch fünf Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Kelvin van der Linde mit einer Zeit von 1:22,349 Minuten auf Rang eins gefahren, gefolgt von Marco Wittmann und Maro Engel. Die Namen an der Tabellenspitze änderte sich nun immer wieder. Kelvin van der Linde hatte seine eigene Bestzeit nochmals unterboten und für alle eine Zeit von 1:21,245 Minuten gefahren.

Doch dabei sollte es nicht bleiben. Im nach hinein hatte Ricardo Feller dann das Zepter übernommen vor Thomas Preining und Sheldon van der Linde. Kelvin van der Linde war auf Rang acht zurückgefallen. Arjun Maini konnte in er letzten Minute einiges zulegen und fuhr mit einer Zeit von 1:20,838 Minuten auf Rang eins. Am Schluss hatte Kelvin van der Linde noch einiges rausgehauen und holte sich mit einer Zeit von 1:20,706 Minuten die Pole Position. Mit einem Abstand von 0,006 Sekunden hatte er Thomas Preining auf Startplatz zwei verwiesen, gefolgt von Ricardo Feller. Arjun Maini startet von Rang fünf. Luca Engstler, Jack Aitken und Luca Stolz mussten sich mit den Startplätzen 15, 16 und zehn zufrieden geben.

Kelvin van der Linde (Abt Sportsline): „Einfach grandios! Nach Oschersleben haben wir ein Problem am Fahrzeug festgestellt. Dass wir danach hier am Lausitzring direkt ganz vorne stehen, hätte ich nicht gedacht. Mein Ingenieur hat mir per Funk gesagt, dass ich noch einen letzten Versuch habe. Da spürst du natürlich ein wenig den Druck. Ich habe einfach alles gegeben, die Runde war absolut am Limit.“

Copyright (c) MRT-Sport 2016-2024. All rights reserved.
Provided by Swen Wauer