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Doppel-Sieg für Rahel Frey

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Zum zweiten Mal macht der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup in diesem Jahr Station auf dem Nürburgring. Vom 13. bis 15. Oktober steht für die Teilnehmer des GT4-Markenpokals die Läufe elf und zwölf auf der 3,629 Kilometer lange Sprintstrecke im Rahmen der DTM auf dem Programm. Robin Rogalski wird sich auch in der Eifel auf starke Rivalen gefasst machen, die versuchen wollen, dem Führenden der Fahrerwertung das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Der 19 Jahre alte Robin Rogalski kommt als Tabellenführer mit 180 Punkten in die Eifel gereist, gefolgt von Jedrzej Szczesniak mit 163 und Rudolf Rhyn mit 159 Punkten. Auch Tim Reiter, der wie Jedrzej Szczesniak in Tschechien erstmals eine Top-3-Position erreichte, schmeckte der Champagner auf dem Podium. Zwischen Jedrzej Szczesniak und Tim Reiter ist mit Rudolf Rhyn ein Talent aus der Schweiz klassiert. Der ehemalige TCR-Pilot fand sich von Beginn an sehr gut im Audi R8 LMS GT4 zurecht und glänzte bereits beim Saisonauftakt mit einer Pole Position. Und auch Mike Hesse sollte man im Schatten der Nürburg nicht aus den Augen verlieren. Er hat besonders gute Erinnerungen an den Eifelkurs, schließlich schaffte er beim ersten Auftritt des Audi R8 Cup auf dem Nürburgring den Sprung auf das Podium.

Mike Hesse schaut vor allem auf die Pro-Wertung, wo er dem führenden Jedrzej Szczesniak in den letzten vier Saisonrennen noch ein heißes Duell liefern möchte. In der Pro-Wertung werden alle Piloten zusammengefasst, die bereits über Motorsport-Erfahrung verfügen und vor 1997 geboren sind. Starter mit deutlich weniger Rennsport-Erfahrung finden sich in der Am-Wertung wieder. Dort hält Matthias Kämpf die Spitze und will diese mit der ihm typischbesonnenen Fahrweise bis zum Saisonfinale verteidigen.

Tim Reiter: „Ich mag den Nürburgring und freue mich, dass wir mit dem Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup in diesem Jahr zweimal dort fahren. Ich habe mich in den vergangenen Wochen unter anderem dank der Unterstützung eines Mentaltrainers sportlich weiter entwickelt und würde dies in der Eifel gerne wieder mit einem Podestplatz bestätigen. Ich glaube aber, dass es für mich schwierig wird, noch in die Top 3 der Gesamtwertung vorzudringen. Ich dürfte nur eine Chance haben, wenn einer der drei Fahrer vor mir mindestens einmal ausfällt. Aber das wünsche ich weder Robin, noch Jedrzej oder Rudolf.“


Für dreizehn Fahrerinnen und Fahrer stand am Freitagmorgen bei trockenem Wetter von 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr das erste freie Training auf dem Programm. Hier kam es des öfteren zu Positionswechseln. Sechs Minuten vor Schluss hatte sich Tim Reiter mit einer Zeit von 1:34,887 Minuten auf Rang eins gefahren, gefolgt von Robin Rogalski und Rahel Frey. Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn lagen auf den Rängen sechs und fünf. Mike Hesse der in der Pro-Wertung mit Jedrzej Szczesniak um den Titel kämpft, hatte sich auf Platz vier platziert. Matthias Kämpf der die AM-Wertung anführt musste sich zunächst mit Rang zwölf zufrieden geben.

Nachdem die Zeit abgelaufen war, hatte niemand die Zeit von Tim Reiter unterbieten können. Hingegen hatte sich Rahel Frey auf Platz zwei geschoben. Robin Rogalski musste sich jetzt mit dem dritten Rang zufrieden geben. Mike Hesse, Rudolf Rhyn und Jedrzej Szczesniak konnten ihren Platzierungen behaupten. Hingegen hatte Matthias Kämpf einen Rang eingebüßt.


Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden nicht schneller. Nach siebzehn gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:35,631 Minuten hatte sich die Schweizerin Rahel Frey gegenüber ihrer Konkurrenz durchgesetzt. Platz zwei und drei nahmen Tim Reiter und Rudolf Rhyn ein. Robin Rogalski hatte einen Rang eingebüßt. Jedrzej Szczesniak hatte erneut Platz sechs eingenommen. Mike Hesse musste sich jetzt mit Rang vier zufrieden geben. Einen Platz gut gemacht hatte Matthias Kämpf.


Die Pole-Position mussten die Protagonisten am frühen Samstagmorgen von 8.25 Uhr bis 8.55 Uhr bei trockenem Wetter mit Sonnenschein ausfahren. Nach dreißig Minuten hatte sich der Schweizer Rudolf Rhyn mit zehn absolvierten Runden und einer Zeit von 1:33,821 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Tim Reiter ebenfalls aus der Schweiz und die Schweizerin Rahel Frey ins Rennen gehen. Robin Rogalski und Jedrzej Szczesniak mussten sich mit der zweiten bzw. dritten Startreihe zufrieden geben. Mike Hesse und Matthias Kämpf starten von den Plätzen fünf und zwölf.


Bei schönstem Wetter nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagnachmittag ihren elften Lauf in dieser Saison in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme. Rudolf Rhyn führte zunächst die Meute an, doch noch vor der ersten Kurve hatte Rahel Frey sich innen an ihm vorbeigeschoben und lag damit in Führung. Im gesamten Feld wurde bereits hat um jede Position gekämpft. Nach der ersten Runde hatte die Schweizerin einen Vorsprung von 0,8 Sekunden vor Rudolf Rhyn und Tim Reiter. Letzterer wurde von Robin Rogalski unter Druck gesetzt.

Jedrzej Szczesniak auf Platz fünf hatte nach vorne und hinten genug Luft. Mike Hesse hatte alle Hände voll zu tun sich Patrick Schneider vom Hals zu halten. Auf Rang acht fahrend hatte Tom Spitzenberger gleich drei Fahrzeuge im Schlepptau. An der Spitze hatte sich Rahel Frey bereits mit 1,6 Sekunden nach drei absolvierten Runden auf und davon gemacht. Rundenlang biss sich der Tabellenführer an Tim Reiter die Zähne aus. Jedes Mal wurde ihm die Türe vor der Nase zugeschlagen. Eingangs Start und Ziel hatte Tom Spitzenberger zu viel riskiert und drehte sich auf der Strecke. Der nachfolgende Toni Koitsch konnte vorbeigehen und nahm jetzt Platz neun ein. Es war auch noch Christian Wicht an Tom Spitzenberger vorbeigegangen.

Jedrzej Szczesniak musste sich bei noch vierzehn Minuten zu fahrender Zeit harten Attacken gegenüber Mike Hesse erwehren. Hier ging es um den fünften Platz. Von alledem bekam Rahel Frey an der Spitze nichts mit, denn sie hatte sich mit 2,4 Sekunden auf und davon gemacht. Matthias Kämpf lag weiterhin auf Rang zwölf. Im gesamten Feld waren nur zwei kämpfende Duo`s im Gange. Einmal um Platz drei zwischen Tim Reiter und Robin Rogalski und dann um Rang fünf zwischen Jedrzej Szczesniak und Mike Hesse. Im Verlauf der vierzehnten Runde hatte Mike Hesse dann kurzen Prozess gemacht und war an dem Polen vorbei gegangen.

In der Schlussphase wurde die Gangart von Robin Rogalski auf Tim Reiter noch einmal härter. Vor Ende des Rennens bei noch einer Minute und dreißig Sekunden stand die Überrundung von Sophie Hofmann an. Sie machte aber ordentlich Platz. Die beiden Führenden waren unterdessen mit über sieben Sekunden dem Feld auf und davon geeilt. Wenig später drehte sich Sophie Hofmann noch auf der Strecke. Mit einem Vorsprung von 4,8 Sekunden wurde Rahel Frey nach 19 Runden als Siegerin abgewunken. Hinter ihr kamen Rudolf Rhyn und Tim Reiter ins Ziel. Robin Rogalski und Jedrzej Szczesniak sahen die Zielflagge auf den Rängen vier und sechs.

Rahel Frey: „Mit einem GT4-Fahrzeug muss man hier sehr rund fahren und darf sich keinen Rutscher erlauben, denn der Asphalt ist sehr hart zu den Reifen. Ich musste mich im Rennen bemühen, das Auto nicht zu überfahren –was mir auch gut gelungen ist. Ich gebe zu, dass ich mir diesbezüglich auch etwas von Tim Reiters Fahrstil abgeschaut habe. Am Start habe ich gesehen, dass Rudolf etwas zögerte und bin dann in die Lücke gestochen. Diese Chance musste ich einfach nutzen.“

Rudolf Rhyn: „Am Start hatte ich nicht mit dem Angriff von Rahel gerechnet. Danach war sie vor mir und konnte sich gleich einen kleinen Vorsprung herausfahren. Das war etwas schade, denn ich hätte gerne mit ihr gekämpft. Aber auch so freue ich mich über den Podestplatz. Glücklich war ich auch mit meiner Pole Position. Ich habe in den vergangenen beiden Jahren beim Testen hin und wieder auch Qualifyings trainiert und ich denke, dass mir dies nun zugute kommt. Außerdem kenne ich die Strecke recht gut, was sicherlich auch kein Nachteil ist.“

Tim Reiter: „Ich hätte gerne mit Rahel und Rudolf mitgehalten, aber mein Auto übersteuerte etwas und ich musste mich stattdessen mit Robin Rogalski beschäftigen. Er hat viel Druck gemacht und alles versucht, war aber immer fair. Ich durfte mir keinen größeren Fehler erlauben, kenne mittlerweile aber auch ein paar Tricks, um mich zu verteidigen. Dieser dritte Platz fühlt sich sogar etwas besser an als mein zweiter Rang aus Most, denn hier musste ich härter dafür arbeiten.“

Bild: CS


Das zweite Zeittraining stand am frühen Sonntagmorgen bei strahlendem Sonnenschein auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden nicht schneller. Die Pole-Position holte sich Tim Reiter nach sieben gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:34,129 Minuten. Hinter ihm werden Robin Rogalski und Rahel Frey ins Rennen gehen. Die Pole-Position holte sich Tim Reiter nach sieben gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:34,129 Minuten. Hinter ihm werden Robin Rogalski und Rahel Frey ins Rennen gehen. Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn stehen in der dritten bzw. zweiten Startreihe. Mike Hesse und Matthias Kämpf starten von den Positionen fünf und zwölf.


Das zweite Rennen an diesem Wochenende fand am Sonntagnachmittag erneut bei strahlendem Sonnenschein statt. Tim Reiter konnte nach dem fliegenden Start seine Position behaupten und setzt sich bereits in der ersten Runde etwas ab. Rahel Frey hatte einen guten Start und konnte an Robin Rogalski vorbeigehen. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Pole-Setter mit einem Vorsprung von 1,2 Sekunden vor Rahel Frey und Robin Rogalski. Mike Hesse hatte einen Platz eingebüßt. Dafür war der Tabellenzweite auf Rang vier nach vorne gefahren. Matthias Kämpf war auch einen Platz zurückgefallen. Mike Hesse hatte gleich vier Fahrzeuge im Schlepptau.

Im Verlauf der fünften Runde hatte sich in der NGK-Schikane ein Rudel von sechs Fahrzeugen gebildet. Dieses wurde von Mike Hesse angeführt. In dieser Truppe ging es hoch her. Max Zschuppe hatte sein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle und drehte sich auf der Strecke. Zur gleichen Zeit war Tom Spitzenberger von der Strecke abgekommen und räuberte durch die Rabatten. Rudolf Rhyn war von Platz vier aus ins Rennen gegangen und lag bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit nur noch auf Rang neun. An der Spitze hatten sich Tim Reiter und Rahel Frey mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt.

In der neunten Runde hatte Tim Reiter die Türe zu weit aufgelassen und ruck zuck schlüpfte Rahel Frey hindurch und führte damit das Feld an. Wenig später räuberte Tim Reiter dann etwas durch den Dreck. Bei Rudolf Rhyn hatte sich im rechten Vorderbereich ein Teil gelöst. In der Schlussphase profitierte Rudolf Rhyn von einem Fehler von Patrick Schneider. Dieser war zu weit raus gekommen und der Tabellendritte konnte hindurch schlüpfen und Platz sechs einnehmen. Zu diesen beiden gesellte sich auch noch Tom Spitzenberger. Am Ende des Feldes lieferten sich Sophie Hofmann und Matthias Kämpf auch einen harten Kampf. Rahel Frey holte sich nach 19 Runden einen Doppel-Sieg vor Tim Reiter und Robin Rogalski. Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn beendeten das Rennen auf den Rängen vier und sechs. Mike Hesse und Matthias Kämpf überquerten die Ziellinie als Vierter und Dreizehnter.

In der Meisterschaft führt weiterhin Robin Rogalski mit 215 Punkten vor Jedrzej Szczesniak mit 195 und Rudolf Rhyn mit 194 Punkten. Robin Rogalski liegt in der Juniorwertung ebenfalls mit 225 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Rudolf Rhyn mit 216 und Tim Reiter mit 213 Zähler. Die Pro-Wertung führt Jedrzej Szczesniak mit 208 Punkten an. Platz zwei und drei nehmen Mike Hesse mit 202 und Patrick Schneider mit 125 Punkten ein. Matthias Kämpf hat in der AM-Wertung mit 184,5 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Christian Wicht mit 166 und Sophie Hofmann mit 76 Zähler.

Rahel Frey: „Tim hat einen richtig guten Job gemacht, sich über die Saison toll gesteigert und bis hierhin super entwickelt. Sein Speed ist schon richtig gut und das Kämpfen lernt er auch noch. Für mich war es insgesamt ein tolles Wochenende; ich freue mich immer, hier im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup zu starten.

Tim Reiter: „Mein Start war gut und meine ersten Runden auch. Als Rahel mich dann angegriffen hat, habe ich mich nicht verteidigt. Ich wollte nicht riskieren, dass Verfolger Robin durch einen Kampf mit Rahel wieder näher an uns rankommen kann. Außerdem war Rahel sowieso schneller. Ich bin ihr dann hinterher gefahren und habe mir ihre Linie und ihre Bremspunkte angeschaut. Dabei habe ich dann auch noch etwas gelernt. Und über den zweiten Platz freue ich mich auch.“

Robin Rogalski: „Für mich war es ein gutes Wochenende, denn ich habe wieder viele Punkte sammeln können. Mein Start war nicht so gut wie der von Rahel und Tim, deshalb war ich am Anfang Dritter. Gegen Rennmitte habe ich ein paar Probleme mit dem Getriebe bekommen und mein Auto begann zudem zu übersteuern. Als mir klar wurde, dass ich nicht mit den beiden vor mir kämpfen kann, habe ich den dritten Platz sicher nach Hause gebracht.

Bild: CS


Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup

Ergebnis Lauf 11 - Nürburgring

DTM – 13. – 15. September 2019 – Nürburgring

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 68,951 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 30:29,454
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS + 4,806
3 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS + 7,275
4 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS + 7,963
5 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS + 21,543
6 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS + 26,230
7 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS + 35,239
8 30 Zschuppe, Max Audi R 8 LMS + 36,882
9 96 Koitsch, Toni Audi R8 LMS + 44,335
10 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS + 53,173
11 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS + 53,575
12 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS + 1:30,159
13 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS - 1 lap
Schnellste Runde Start-Nr. 3, Frey, Rahel in 1:35,946 Min. = 136,164 km/h in Rd. 8


Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup

Ergebnis Lauf 12 - Nürburgring

DTM – 13. – 15. September 2019 – Nürburgring

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 68,951 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 30:27,715
2 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS + 1,708
3 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS + 8,523
4 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS + 21,277
5 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS + 29,392
6 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS + 34,618
7 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS + 38,380
8 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS + 38,509
9 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS + 44,734
10 30 Zschuppe, Max Audi R 8 LMS + 50,370
11 96 Koitsch, Toni Audi R8 LMS + 59,862
12 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS + 1:17,054
13 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS + 1:17,190
Schnellste Runde Start-Nr. 3, Frey, Rahel in 1:35,425 Min. = 136,908 km/h in Rd. 20

Audi Sport Seyffarth R8 LS Cup 2019

Fahrerwertung nach 12 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS 215 18 19 19 16 19 18 18 17 18 18 17 18
2 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS 195 16 16 17 15 17 17 15 14 17 19 15 17
3 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS 194 14 11 18 18 18 16 17 14 17 16 20 15
4 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS 185 15 15 16 17 10 8 16 16 19 15 18 20
5 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS 177 9 17 15 14 16 19 11 13 14 17 16 16
6 94 Spitzenberger Tom Audi R8 LMS 135 12 12 14 12 0 13 12 11 13 13 10 13
7 30 Zschuppe, Max Audi R8 LMS 132 - 0 11 13 15 14 14 12 15 14 13 11
8 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 123 21 22 - - - - 19 19 - - 21 21
9 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS 118 10 10 12 10 11 9 10 9 11 9 9 8
10 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS 113 11 0 13 11 0 12 13 10 8 12 11 12
11 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 88 - - - - - - 22 22 22 22 - -
12 85 Hoogenboom, Leonard Audi R8 LMS 85 - - 22 19 22 22 - - - - - -
13 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS 85 17 13 - - 12 15 - - - - 14 14
14 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS 40 - - - - - - - - 12 11 8 9
15 6 Citigola, Fabio Audi R8 LMS 37 19 18 - - - - - - - - - -
16 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS 35 - - - - - - 8 7 10 10 - -
17 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS 34 - - - - - - 9 8 9 8 - -
18 84 v. d. Laden, Felix Audi R8 LMS 28 14 14 - - - - - - - - - -
19 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS 25 7 18 - - - -
20 5 Harmsen, Holger Audi R8 LMS 25 - - - - 14 11 - - - - - -
21 62 Seyffarth, Tobias Audi R8 LMS 23 - - - - 13 10 - - - - - -
22 61 Comini, Stefano Audi R8 LMS 22 - - 0 22 - - - - - - - -
23 96 Koitsch, Toni Audi R8 LMS 22 - - - - - - - - - - 12 10

 Juniorwertung nach 12 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS 225 19 20 19 17 19 19 19 19 18 19 18 19
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS 216 18 16 18 19 18 18 18 17 17 18 21 18
3 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS 213 18 18 17 18 16 15 17 18 19 17 19 21
4 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS 173 16 17 16 15 0 16 15 15 15 15 16 17
5 30 Zschuppe, Max Audi R8 LMS 162 - 0 15 16 17 17 16 16 16 16 17 16
6 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 88 - - - - - - 22 22 22 22 - -
7 85 Hoogenboom, Leonard Audi R8 LMS 86 - - 22 20 22 22 - - - - - -
8 6 Citignola, Fabio Audi R8 LMS 39 20 19 - - - - - - - - - -

Pro-Wertung nach 12 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS 208 18 18 20 19 20 19 19 18 10 10 18 19
2 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS 202 16 19 19 18 19 20 18 17 9,5 9,5 19 18
3 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 125 21 22 - - - - 20 20 - - 21 21
4 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS 105 19 16 0 0 18 18 - - - - 17 17
5 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS 36 - - - - - - 17 19 - - - -
6 84 v. d. Laden, Felix Audi R8 LMS 34 17 17 - - - - - - - - - -
7 96 Koitsch, Toni Audi R8 LMS 32 - - - - - - - - - - 16 16
8 61 Comini, Stefano Audi R8 LMS 22 - - 0 22 - - - - - - - -

AM-Wertung nach 12 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS 184,5 9,5 10 9,5 9,5 18 19 19 19 19 17 19 18
2 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS 166,0 10 0 10 10 0 20 20 20 16 20 20 20
3 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS 76,0 - - - - - - - - 20 19 18 19
4 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS 70,0 - - - - - - 17 17 18 18 - -
5 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS 69,0 - - - - - - 18 18 17 16 - -
6 5 Harmsen, Holger Audi R8 LMS 39,0 - - - - 20 19 - - - - - -
7 62 Seyffarth; Tobias Audi R8 LMS 37,0 - - - - 19 18 - - - - - -
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