Trotz Zeitstrafe ganz oben auf dem Siegerpodest
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- STT Spezial Tourenw. Trophy 2024
- 09. Mai 2024
- Cornelia Simon
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Die Spezial Tourenwagen Trophy startet beim ADAC Racing Weekend vom 10. bis 12. Mai in der Magdeburger Börde in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison. Beim Saisonstart werden 20 Fahrzeuge erwartet. Eines ist in diesem Jahr sicher, es wird einen neuen Meister geben, da Uwe Lauer nur sporadisch an einigen Rennen teilnehmen wird.
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Somit werden die Karten neu gemischt. Ein Profiteur könnte Jürgen Bender sein, der nach einem Seuchenjahr mit seiner Corvette C7 GT3-R auf bessere Zeiten hofft. Mit Henk Thuis und seinem Pumaxs RT wartet in der Division 1 ein schneller Gegner, der im vergangenen Jahr häufiger auf dem Podium zu finden war. Dahinter dürfte der dritte Platz in der Division 1 eng umkämpft sein. Mit Jörg Lorenz (Porsche dp 935), Horst Kespohl/Philipp Stern (Ferrari 488 Challenge), Berthold Gruhn (Audi R8 GT3) und Johannes Kreuer (Donkervoort D8R) lauern gleich mehrere Piloten auf ihre Chance.
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Bärenstark und ausgeglichen ist die Division 2 besetzt. Insgesamt zehn Teilnehmer treten hier an, wobei es keine eindeutige Favoritenrolle geben dürfte. Gleich drei schnelle BMW M3 GT4 G82 sind in diesem Jahr eingeschrieben. Das Team von WS Racing setzt zwei M4 für Luca Link und Tudor Tudarachi, am Nürburgring letztes Jahr bereits als Gaststarter dabei, ein. Einen weiteren M4 steuert Bastian Hein, der im letzten Jahr unter anderem in der BMW Challenge mehrere Gesamtsiege erzielt hatte. Mit Franjo Kovac (Mercedes AMG GT4) und Jürgen Hemker (Audi R8 GT4) setzten zwei weitere Piloten auf GT4 Fahrzeuge. Etwas Besonderes ist dagegen der Seat Leon Mk2 von Jürgen Gerspacher, der den ehemaligen Cup-Renner weitreichenden Modifikationen unterzogen hat.
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Mit Stefan Schäfer (VW Golf GTI TCR) kehrt ein Pilot nach einem Jahr Abwesenheit wieder zurück. Eine Premiere gibt es außerdem. Erstmals wird in der STT die Marke Hyundai vertreten sein. Ralf Glatzel und David Stein pilotieren zwei Hyundai Elantra TCR. Nach einer Pause ebenfalls wieder mit von der Partie – Dominik Gruhn, der einen Audi TT RS steuern wird. Gleich vier Teilnehmer verzeichnet die Division 4. Hier gibt der Meisterschaftsdritte der 2022er Saison, Lucas Baude, sein Comeback. Er wird den bekannten Mini JCW R56 fahren und auf gleich drei Ford Fiesta ST treffen. Auf denen gehen die Youngster Yannik Bohmann, Joel Maxim Fricke und Kira Gerspacher an den Start.
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Für die Pilotinnen und Piloten stand das entscheidende Zeittraining für das Ausfahren ihrer ersten Startaufstellung in dieser Saison am frühen Samstagmorgen um 8.00 Uhr auf dem Programm. In dieser Saison die über 40 Minuten ging kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Die Pole-Position hatte dann am Ende Jürgen Bender (Sportwagenschmiede) mit einer Zeit von 1:26,418 Minuten nach 18 Runden eingefahren, gefolgt von dem Niederländer Henk Thuis (Pumaxs Racing) und Horst Kespohl/Philipp Stern (Black Eagle). Johannes Kreuer (Classic & Speed) wird aus der achten Startreihe das Rennen aufnehmen. Startplatz vier nahm der schnellste Fahrer aus der Division 2 Bastian Hein (RS24 Racing Team) ein. Der Pilot Yannik Bohmann von H&R Spezialfedern GmbH & Co KG startet als Bester der Division 4 neben Johannes Kreuer aus der achten Startreihe. Die einzige Dame im Feld Kira Gerspacher (G.R.T.) musste sich mit Startposition 19 zufrieden geben.
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Bei herrlichstem Frühlingswetter nahmen insgesamt 20 Pilotinnen und Piloten ihren ersten Lauf in dieser Saison unter die Räder. Nach der ersten Einführungsrunde kam bereits Joel Fricke mit technischen Problemen in die Box. Nach den zwei Informationsrunden funktionierte der fliegende Start ohne Probleme. Jürgen Bender konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Überall im Feld wurde bereits hart gefightet. Nach der ersten Runde führte weiterhin Jürgen Bender mit einem Vorsprung von 1,364 Sekunden vor Henk Thuis und Horst Kespohl/Philip Stern. Bastian Hein aus der Division 2 konnte seinen vierten Rang behaupten. Er versuchte nun Horst Kespohl/Philipp Stein niederzuringen. Dies gelang im in der dritten Runde.
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Johannes Kreuer hatte unterdessen Lucas Baude niedergerungen und sich auf Platz vierzehn gefahren. Henk Thius auf Rang zwei liegend hatte eine Durchfahrtsstrafe erhalten wegen Frühstarts. Lucas Baude auf Platz 15 war der beste Pilot aus der Division 4. Absolute Kampfline mussten Horst Kespohl/Philipp Stein fahren, denn Tudor Tudurachi setzte die Ferrari-Piloten rundenlang unter Druck. Hier ging es um den fünften Platz. Auch Fanjo Kovac auf Rang elf hatte nichts zu lachen. Ihm im Nacken saß Stefan Schäfer. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er war mit über 18 Sekunden auf und davon gefahren. Zu dieser Zeit war Henk Thuis einmal durch die Box gefahren und trat damit seine Strafe an. Er musste sich auf Rang sieben wieder einreihen. Platz zwei hatte jetzt Bastian Hein eingenommen.
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Johannes Kreuer hatte sich mit über 1,7 Sekunden von seinem Verfolger Lucas Baude absetzen können. Kira Gerspacher war auf Rang 18 unterwegs. Ralf Glatzel der von Rang acht aus gestartet war, attackierte unterdessen Tudor Tudurachi auf dem fünften Platz. Kurz bevor das Boxenzeitfenster öffnete war Henk Thuis auf einer Aufholjagd unterwegs. Nach zehn Runden kamen dann Johannes Kreuer, Jürgen Gerspacher, Jürgen Hemker und Horst Kespohl/Philipp Stein zu ihrem Pflichtboxenstopp herein. Beim nächsten Umlauf kamen die nächsten Fahrzeuge herein. Als Johannes Kreuer die Box verließ hatte er Tudor Tudurachi im Schlepptau. Henk Thuis vollzog seinen Stopp nach dreizehn Runden. Nachdem alle in der Box waren führte weiterhin Jürgen Bender vor Bastian Hein aus der Division 2 und Henk Thuis.
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Zu dieser Zeit war Johannes Kreuer auf Platz dreizehn unterwegs. Er musste sich wieder mit Lucas Baude auseinander setzen. Bei den Überrundungen die nun im Gange waren, verlief alles nach Plan. An der Spitze hatte sich der Pole-Setter mit über 32 Sekunden auf und davon gefahren. Runde um Runde schrumpfte nun der Abstand zwischen Sebastian Hein und Henk Thuis. Hier ging es um den zweiten Platz auf dem Treppchen. Es standen noch sechs Minuten zu fahrender Zeit auf der Uhr. Zwischenzeitlich hatte Lucas Baude sich bis auf 0,984 Sekunden an Johannes Kreuer herangefahren. Nach 21 Runden hatte der Niederländer es geschafft den BMW-Piloten niederzuringen.
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Jürgen Bender holte sich nach 25 Runden mit einem Vorsprung von 42,610 Sekunden den ersten Saisonsieg, gefolgt von Henk Thuis und Philipp Stern/Horst Kespohl. Auf dem vierten Rang wurde der beste Fahrer aus der Division 2 Bastian Hein gewertet. Johannes Kreuer überquerte die Ziellinie als Dreizehnter vor dem schnellsten Fahrer aus der Division 4 Lucas Baude. Kira Gerspacher wurde als Sechzehnte abgewunken.
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Jürgen Bender (Sportwagenschmiede): „Vor allem macht das Auto nun das, was ich möchte. Wir haben das Auto noch in Hockenheim getestet und den Fehler, der uns letzte Saison das Leben schwer machte, gefunden. Beim Start kam ich gleich gut weg und konnte mich auch kontinuierlich absetzen.“
Henk Thuis (Pumasx Racing): „Jürgen Bender war heute einfach zu schnell für mich. Ich habe alles versucht. Beim Start machte ich einen Fehler und bekam eine Drive Through. Danach kam ich wieder vor auf die Zwei. Nach dem Stopp sah ich den BMW vor mir und musste nochmals richtig Gas geben.“
Horst Kespohl (Black Eagle): „Phillip ist ja der bessere Fahrer von uns und auch jünger. Wir freuen uns riesig, dass wir noch auf das Gesamtpodium gefahren sind. Es war am Ende auch für die Zuschauer sehr spannend. In der aller letzten Sekunde haben wir das noch geschafft. Spannender geht ja nicht.“
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Bastian Hein (RS24 Racing Team): „Ich war zunächst noch auf Gesamtposition zwei. Die beiden nachfolgenden Autos haben ja mehr Leistung und mit meiner Division nichts zu tun. Von daher kann ich mit Gesamtplatz vier gut leben. Den Sieg in der Division 2 habe ich mit großem Vorsprung eingefahren. Außer dem Luftdruck war alles super. Wir waren aus Versehen sehr tief und haben uns die ganzen Reifen kaputt gemacht.“
Lucas Baude (TeamB Motorsport): „Im Quali lief es noch nicht so ganz. Aber wir haben die richtige Lösung gefunden. Im Rennen war der Plan in der ersten Runde gleich richtig Gas zu geben. Das hat bis zur ersten Kurve auch geklappt. Das Auto lag gut und ich hatte keine Probleme.“
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Das zweite Zeittraining fand wieder bei optimalen Bedingungen am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr statt. Erneut hatten die Protagonisten nun 40 Minuten Zeit um ihre Startposition für den zweiten Lauf am Sonntagmittag auszufahren. Dominik Gruhn der am gestrigen Tag wegen Motorenproblemen nicht am Start war, war nun mit von der Partie. Nach sieben Minuten hatte wieder Jürgen Hemker mit einer Zeit von 1:30,825 Minuten das Zepter übernommen. Hinter ihm hatten sich die Ferrari-Piloten Horst Kespohl/Philipp Stern und Henk Thuis platziert. Schnellster aus der Division 2 war Tudor Tudurachi auf Rang fünf. Es dauerte aber nicht lange und Bastian Hein hatte sich auf Platz zwei geschoben und war jetzt der beste Division 2 Fahrer. Joel Maxim Fricke aus der Division 4 war als 17. bester Pilot.
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Dominik Gruhn hatte sich bei Halbzeit der Session auf Rang dreizehn gefahren. Zwischenzeitlich konnte Johannes Kreuer zwei Postionen gut machen. Jürgen Bender hatte weiterhin Rang eins inne. Er hatte nur seine eigene Bestzeit unterboten. Für die Konkurrenz galt es jetzt die Zeit von 1:28,499 Minuten zu unterbieten. Dies gelang dann dem ältesten Fahrer im Feld und zwar Henk Thuis. Er war mit seinem Pumaxs nach zehn Runden mit einer Zeit von 1:27,776 Minuten auf Rang eins gefahren. Bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit wurde die Sitzung mit der roten Flagge unterbrochen, da Joel Maxim Fricke aus der Division 4 von der Strecke abgekommen und dann im Reifenstapel eingeschlagen war.
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Zwischenzeitlich hatte Jürgen Bender noch einiges zugelegt und mit 1:26,634 Minuten wieder Platz eins eingenommen, gefolgt von Henk Thuis und Horst Kespohl/Philip Stern. Bastian Hein und Lucas Baude waren die Besten aus der Division 2 und 5. Sie lagen auf den Rängen vier und 17. Johannes Kreuer hatte sich mit einer Zeit von 1:41,681 Minuten auf Platz 16 gefahren. Fünf Minuten nach neun wurde das Zeittraining dann für gut acht Minuten fortgesetzt. Am Ende war dann niemand schneller als Jürgen Bender. Damit hatte er an diesem Wochenende die Doppel-Pole nach Hause gefahren, gefolgt von Henk Thuis und Horst Kespohl/Philipp Stern. Bastian Hein startet als Schnellster aus der Division 2 von Rang vier. Johannes Kreuer steht in der achten Startreihe. Direkt hinter ihm geht Lucas Baude als bester Fahrer aus der Division 4 ins Rennen. Kira Gerspacher nimmt Startposition 20. ein.
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Um genug Temperatur in die Reifen zu bekommen wurde auch beim zweiten Lauf am Sonntagmittag zwei Einführungsrunden gefahren. Danach konnte der Pole-Setter den fliegenden Start für sich nicht verbuchen, denn Henk Thuis konnte noch vor der ersten Kurve die Führung übernehmen. Johannes Kreuer hatte an Boden verloren. Er war nur noch auf dem vorletzten Platz unterwegs. Einen harten Kampf lieferten sich Horst Kespohl/Philipp Stern mit Bastian Hein aus der Division 2. Hier ging es um den dritten Platz. Die Ferrari-Piloten hatten gleich zwei BMW`s im Schlepptau. Zuvor waren sie von Bastian Hein niedergerungen worden. Der Druck von Tudor Tudurachi wurde Runde um Runde immer größer. Dieser bekam aber Druck von seinem Teamkollegen Luca Link.
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An der Spitze konnte Henk Thuis sich nicht absetzen, denn ihm im Nacken saß Jürgen Bender. Diese beiden trennten nur 0,336 Sekunden. Zwischenzeitlich hatte sich Jörg Lorenz Eingang Start und Ziel gedreht. Danach war er nur noch auf Platz vierzehn unterwegs. Joel Fricke und Kira Gerspacher hatten Probleme und waren nicht mit von der Partie. Auf Platz fünf hatte es einen Wechsel gegeben und zwar war Luca Link an Tudor Tudurachi vorbeigegangen. Nach sechs Runden kam Jörg Lorenz in die Box gefahren und gab dort das Rennen früher auf als geplant. Schnellster aus der Division 4 war Lucas Baude auf Rang 15. Die beiden Führenden hatten sich mit über zwölf Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Stefan Schäfer auf Platz acht hatte es mit Jürgen Gerspacher (beide aus der Division 2) zu tun bekommen.
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Zu dem Trio auf Rang vier hatte sich nun auch noch Berthold Gruhn gesellt. Das Boxenzeitfenster öffnete nach zehn Runden. Horst Kespohl/Philipp Stern machten beim Einbiegen in die Boxengasse einen kleinen Fehler. Sie waren zu weit raus gekommen und sofort ging Luca Link vorbei. Sechs Piloten hatten nun ihren Pflichtboxenstopp in Angriff genommen. Unter ihnen war auch Johannes Kreuer. Henk Thuis und Bastian Hein kamen auch herein. Jürgen Bender hatte nun das Zepter übernommen. Er blieb weiterhin draußen. Die Reihenfolge geriet erst einmal durcheinander. Nach 15 Runden vollzog nun auch Jürgen Bender seinen Stopp. Johannes Kreuer hatte im nach hinein von der Rennleitung eine 5-Sekunden-Zeitstrafe erhalten.
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Nachdem dann alle wieder auf der Strecke waren führte Jürgen Bender das Feld mit einem Vorsprung von 14,757 Sekunden an vor Henk Thuis und Bastian Hein. Der Pole-Setter erhielt ebenfalls eine 10-Sekunden-Zeitstrafe wegen zu frühem Verlassens der Boxengasse. Um seinen neunten Platz musste Berthold Gruhn kämpfen, denn Stefan Schäfer kam näher an ihn heran. Nach 25 Runden wurde Jürgen Bender mit einem Vorsprung von 43,762 Sekunden als Sieger abgewunken. Auf den Plätzen zwei und drei kamen Henk Thuis und Bastian Hein (er war der Schnellste aus der Division 2) ins Ziel. Bester Pilot aus der Division 4 wurde Lucas Baude auf Platz 15. Johannes Kreuer überquerte die Ziellinie als Sechzehnter.
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Mit 42,40 Zähler führt Bastian Hein die Meisterschaft an vor Jürgen Bender mit 41,20 und Henk Thuis mit 36,90 Zähler.
Jürgen Bender (Sportwagenschmiede): „Henk hat den gleichen Motor, aber mehr PS und das Auto ist leichter. Als er beim Start vorne war, war es sehr schwierig hier an ihm vorbeizukommen. Die Strategie war beim Boxenstopp die Führung zu holen. Ich blieb länger draußen und konnte zwei Runden pushen. Ich habe dann aber den Ausfahrtspunkt verpasst und eine Strafe bekommen.“
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Henk Thuis (Pumasx Racing): „Ich hatte mir den Start des ersten Rennens nochmals angeschaut und überlegt, wie ich es besser machen kann. Das klappte auch. Ich war gut dabei. Im Rennen konnte ich meinen ersten Platz bis zum Boxenstopp verteidigen.“
Bastian Hein (RS24 Racing Team): „Mein Ziel im zweiten Rennen war den Ferrari hinter mir zu lassen. Ich denke, dass dies mehr als gelungen ist. Der Gesamtsieg in der Division war mir wichtig. Darüber freue ich mich sehr. Es war ein gelungener.
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Spezial Tourenwagen Trophy R&H Cup
Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben
1. Rennen ADAC Racing Weekend –10.05. – 12.05. 2024 – Oschersleben / D
Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 91,675 km - Dauer: 25 Runden
Platz | Start-Nr. | Fahrer | Team | Fahrzeug | Zeit / Rückstand |
1 | 4 | Bender, Jürgen | Sportwagenschmiede | Chevrolet Corvette C7 GT3 R | 40:58,610 |
2 | 75 | Thuis, Henk | Pumaxs-Racing | Pumaxs RT | + 48,620 |
3 | 88 | Kespohl, Horst /Stern, Philipp | Black Eagle | Ferrari 488 Challenge | + 51,630 |
4 | 224 | Hein, Bastian | RS24 Racing Team | BMW M4 GT4 G82 | + 51,670 |
5 | 247 | Link, Luca | GITI Titre Motorsport by WS Racing | BMW M4 GTR4 G82 | + 1:26,476 |
6 | 246 | Tudurachi, Tudor | GITI Titre Motorsport by WS Racing | BMW M4 GTR4 G82 | - 1 lap |
7 | 253 | Glatzel, Ralf | Glatzel Racing | Hyundai Elantra TCR | - 1 lap |
8 | 233 | Schäfer, Stefan | Autohaus Schäfer | - 1 laps | - 1 lap |
9 | 200 | Kovac, Franjo | Besagroup | Mercedes AMG GT4 | - 1 lap |
10 | 202 | Hemker, Jürgen | Konrad Motorsport | Audi R8 GT | - 1 lap |
11 | 2 | Gruhn, Berthold | Gruhn Stahlbau | Audi R8 LMS GT3 | - 1 lap |
12 | 260 | Stein, David | Glatzel Racing | Hyundai Elantra TCR | - 2 laps |
13 | 11 | Kreuer, Johannes | Classic & Speed | Donkervoort D8R | - 3 laps |
14 | 422 | Baude, Lucas | TeamB Motorsport | Mini JCW R56 | - 3 laps |
15 | 400 | Bohmann, Yannik | H&R Spezialfedern | Ford Fiesta ST | - 4 laps |
16 | 499 | Gerspacher, Kira | G.R.T. | Ford Fiesta ST | - 5 laps |
17 | 7 | Lorenz, Jörg | Oldtimer-Restaurierung | dp-Porsche 935 | - 17 laps |
- | 210 | Gerspacher, Jürgen | G.R.T. | Seat Leon MK II | - 13 laps |
Schnellste Runde: Start-Nr. 4, Bender, Jürgen in 1:28,232 Min. = 134,23 km/h in Runde 3 |
Spezial Tourenwagen Trophy R&H Cup
Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben
1. Rennen ADAC Racing Weekend –10.05. – 12.05. 2024 – Oschersleben / D
Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 91,675 km - Dauer: 25 Runden
Platz | Start-Nr. | Fahrer | Team | Fahrzeug | Zeit / Rückstand |
1 | 4 | Bender, Jürgen | Sportwagenschmiede | Chevrolet Corvette C7 GT3 R | 40:29,269 |
2 | 75 | Thuis, Henk | Pumaxs-Racing | Pumaxs RT | + 33,761 |
3 | 224 | Hein, Bastian | RS24 Racing Team | BMW M4 GT4 G82 | + 1:13,616 |
4 | 88 | Kespohl, Horst /Stern, Philipp | Black Eagle | Ferrari 488 Challenge | - 1 lap |
5 | 246 | Tudurachi, Tudor | GITI Titre Motorsport by WS Racing | BMW M4 GTR4 G82 | - 1 lap |
6 | 247 | Link, Luca | GITI Titre Motorsport by WS Racing | BMW M4 GTR4 G82 | - 1 lap |
7 | 253 | Glatzel, Ralf | Glatzel Racing | Hyundai Elantra TCR | - 1 lap |
8 | 2 | Gruhn, Berthold | Gruhn Stahlbau | Audi R8 LMS GT3 | - 1 lap |
9 | 210 | Gerspacher, Jürgen | G.R.T. | Seat Leon MK II | - 1 lap |
10 | 233 | Schäfer, Stefan | Autohaus Schäfer | - 1 laps | - 1 lap |
11 | 200 | Kovac, Franjo | Besagroup | Mercedes AMG GT4 | - 1 lap |
12 | 202 | Hemker, Jürgen | Konrad Motorsport | Audi R8 GT | - 2 laps |
13 | 260 | Stein, David | Glatzel Racing | Hyundai Elantra TCR | - 2 laps |
14 | 201 | Gruhn, Dominik | Gruhn Stahlbau | Audi TT-RS | - 2 laps |
15 | 422 | Baude, Lucas | TeamB Motorsport | Mini JCW R56 | - 3 laps |
16 | 11 | Kreuer, Johannes | Classic & Speed | Donkervoort D8R | - 3 laps |
17 | 400 | Bohmann, Yannik | H&R Spezialfedern | Ford Fiesta ST | - 4 laps |
18 | 7 | Lorenz, Jörg | Oldtimer-Restaurierung | dp-Porsche 935 | - 20 laps |
Schnellste Runde: Start-Nr. 4, Bender, Jürgen in 1:27,117 Min. = 135,85 km/h in Runde 13 |
Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup
STT Race 2024
Fahrerwertung nach 2 von 12 Rennen
Platz | Start-Nr. | Fahrer | Fahrzeug | Gesamt | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 |
1 | 224 | Hein, Bastian | BMW M4 GT4 G82 | 42,40 | 21,05 | 21,35 | ||||||||||
2 | 4 | Bender, Jürgen | Chevrolet Corvette C7 GT3 R | 41,40 | 20,60 | 20,60 | ||||||||||
3 | 75 | Thuis, Henk | Pumaxs RT | 36,90 | 18,45 | 18,45 | ||||||||||
4 | 246 | Tudurachi, Tudor | BMW M4 GTR4 G82 | 35,95 | 16,75 | 19,20 | ||||||||||
4 | 247 | Link, Luca | BMW M4 GTR4 G82 | 35,95 | 18,90 | 17,05 | ||||||||||
6 | 422 | Baude, Lucas | Mini JCW R56 | 35,45 | 20,30 | 15,15 | ||||||||||
7 | 88 | Kespohl, Horst /Stern, Philipp | Ferrari 488 Challenge | 32,60 | 16,30 | 16,30 | ||||||||||
8 | 400 | Bohmann, Yannik | Ford Fiesta ST | 31,65 | 18,15 | 13,50 | ||||||||||
9 | 253 | Glatzel, Ralf | Hyundai Elantra TCR | 29,50 | 14,60 | 14,90 | ||||||||||
10 | 2 | Gruhn, Berthold | Audi R8 LMS GT3 | 28,30 | 14,15 | 14,15 | ||||||||||
11 | 11 | Kreuer, Johannes | Donkervoort D8R | 28,00 | 14,00 | 14,00 | ||||||||||
12 | 233 | Schäfer, Stefan | VW Golf GTI TCR | 23,05 | 12,45 | 10,60 | ||||||||||
13 | 200 | Kovac, Franjo | Mercedes AMG GT4 | 18,75 | 10,30 | 8,45 | ||||||||||
14 | 499 | Gerspacher, Kira | Ford Fiesta ST | 16,00 | 16,00 | 0,00 | ||||||||||
15 | 210 | Gerspacher, Jürgen | Seat Leon MK II | 14,75 | 0,00 | 14,75 | ||||||||||
16 | 202 | Hemker, Jürgen | Audi R8 GT | 14,45 | 8,15 | 6,30 | ||||||||||
17 | 260 | Stein, David | Hyundai Elantra TCR | 10,15 | 6,00 | 4,15 | ||||||||||
18 | 201 | Gruhn, Dominik | Audi TT-RS | 2,00 | 0,00 | 2,00 | ||||||||||
19 | 7 | Lorenz, Jörg | dp-Porsche 935 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | ||||||||||
19 | 444 | Fricke, Joel Maxim | Ford Fiesta ST | 0,00 | 0,00 | 0,00 |