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Finallauf der NLS auf der Nordschleife mit Piloten des AMC Duisburg e. V.

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NLS 10 vor: Am kommenden Samstag, 11. Oktober, steht das Saisonfinale der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie auf dem Programm. Bei der 1. Sportwarte-Trophy fallen eine Reihe von Entscheidungen in den unterschiedlichen Wertungen der NLS. Auch wenn die neuen Meister praktisch feststehen – Nick Wüstenhagen und Vorjahreschampion Ranko Mijatovic liegen mit dem BMW M4 GT4 von FK Performance Motorsport uneinholbar an der Spitze – bietet das Rennen über die Distanz von vier Stunden noch jede Menge Spannung. Tickets gibt es ab 25 Euro unter VLN.de/tickets. Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Wer nicht vor Ort ist, kann den Renntag im kostenlosen Livestream auf VLN.de verfolgen.

Die Entscheidung um den Gesamtsieg geht über die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports. Vier Saisonsiege gehen bereits auf das Konto des Teams aus Butzbach. In der NLS-Speed-Trophäe – der Wertung für Top-Fahrzeuge – führt der Elfer mit der Startnummer #3 16 Punkte vor der #4. Zu vergeben sind noch 38 Punkte. Beim Finale ist Nico Menzel auf beiden Fahrzeugen genannt. Die #3 teilt er sich mit Joel Sturm, die #4 mit Dorian Boccolacci.

 

Die Gegner in der GT3-Klasse SP9 sind erneut die beiden Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams. Frank Stippler und Vincent Kolb zeigten zuletzt aufsteigende Tendenz und holten einen Sieg sowie einen dritten Rang mit dem bulligen Muscle-Car. Im Schwesterfahrzeug wechseln sich Patrick Assenheimer, Dennis Fetzer und DTM-Pilot Fabio Scherer ab. Fetzer und Scherer belegten zuletzt Rang zwei hinter Max Verstappen und Chris Lullham im Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing.

Mit an den Start gehen beim Finale das Max Kruse Racing mit zwei Autos. Nach der starken Premiere beim vorherigen NLS-Rennen kehrt der Audi R8 LMS GT3 Evo II zurück auf die legendäre Nordschleife. Das Fahrzeug überzeugte bereits mit guter Pace und zuverlässiger Performance, pilotiert von Benny Leuchter und den Brüdern Dominik und Marcel Fugel. Nun soll der nächste Schritt folgen: ein erneutes Top 5 Ergebnis.

 


 AMC Duisburg 1950 e. v.

Auch in der alternativen Kraftstoffklasse AT3 ist das Team mit einem ein Audi RS3 LMS im prägnanten Falken-Design (#10) erneut vertreten. Das Fahrzeug gewann mehrfach den Klassensieg und wird auch im letzten Rennen des Jahres im Feld vertreten sein. Christoph Lenz, Timo Hochwind und Max Kruse teilen sich das Cockpit. Kruse nimmt dabei zum ersten Mal im Audi Platz und feiert entsprechend seine Premiere in diesem Fahrzeug, nachdem er zuvor einige Rennen im VW Golf VII GTI TCR erfolgreich bestritten hat.

Für das SR Motorsport by Schnitzelalm geht Kenneth Heyer auf einem Mercedes-AMG GT3 an den Start. Zusammen mit Jay Mo Härting und Tim Neuser wird er das 4-Stundenrennen bestreitet. Gefahren wird in der Klass SP8T mit acht Teilnehmern.

Mit dem CS Racing Team geht der AMC Duisburg Pilot Michael Bohrer an den Start.. Ihn zu Seite stehen Gerrit Holthaus und Stephan Epp. Zum Einsatz kommt ein Hyundai i30N in der Klasse VT2-F+4 WD mit acht Teilnehmern in der Klasse. Das Trio peilt den Klassensieg an.


Tickets und Programm

Tickets für die 1. Sportwarte-Trophy kosten 25 Euro (Kinder bis 14 Jahre kostenfrei) und sind unter VLN.de/tickets und an den Tageskassen erhältlich. Damit geht es auf die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs, in die exklusiven Zuschauerbereiche Brünnchen und Pflanzgarten sowie ins Fahrerlager, die Boxengasse und die Startaufstellung.

Um die besten Positionen für die Startaufstellung geht es im Qualifying zwischen 08:30 und 10 Uhr. In der Pause zwischen Zeittraining und Rennen bleibt den Fans ausreichend Zeit, die Boliden aus nächster Nähe zu erleben: Mit einem Ticket geht es ab 10:20 Uhr beim Pitwalk in die Boxengasse, bevor ab 11:10 Uhr die Startaufstellung mit noch mehr Motorsport zum Anfassen lockt. Der Rennstart für das vier Stunden dauernde Langstreckenrennen ist um 12 Uhr. Der Livestream unter VLN.de beginnt um 08:15 Uhr. Daneben gibt es ‚Radio Nürburgring‘ unter rpr1.de sowie in der RPR1.APP.

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Provided by Swen Wauer