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Sebastiaan Bleekemolen neuer Tabllenführer

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Nach fast zweimonatiger Pause meldet sich der Renault Clio Cup Central Europe vom 02. bis 04. August in der Motorsport Arena Oschersleben zurück. Die Erstauflage des ADAC Racing Weekend mit der TCR Europe als Aushängeschild markiert für den Markenpokal den Halbzeitpunkt der Saison 2019. Bei den Läufen sieben und acht geht das Duell um die Meisterkrone zwischen Tomáš Pekař und Sebastiaan Bleekemolen weiter.

Als Tabellenführer reist der Tscheche Tomas Perkar (Carpek Service) mit 140 Punkten in die Magdeburger Börde, gefolgt von dem Niederländer Sebastiaan Bleekemolen (Team Bleekemolen) und einem weiteren Niederländer Melvin de Groot (ebenfalls Team Bleekemolen) mit 123 Punkten. Beim zurückliegenden Rennwochenende im niederländischen Zandvoort hat Tomáš Pekař seinen Spitzenplatz in der Gesamtwertung verteidigt. Beim Heimrennen seines Rivalen Sebastiaan Bleekemolen stand der Tscheche zweimal als Dritter als dem Podium. Der Tabellenzweite konnte das zweite Rennen sogar gewinnen, sammelte in Lauf eins nach einem Reifenschaden aber nur ein paar Punkte.

Stattdessen feierte Sandro Soubek (MAIR Racing Osttirol) auf dem Dünenkurs seinen ersten Sieg im Renault Clio Cup Central Europe. Damit schob sich der Österreicher in der Meisterschaft auf den vierten Rang nach vorne. In Oschersleben könnte Sandro Soubek sogar den Gesamtdritten Melvin de Groot abfangen, da der Niederländer nicht am Start ist. Ian diesem Wochenende betreut Tomas Pekař übrigens erstmals vier Autos. Damian Litwinowicz startet ab dem kommenden Wochenende für Carpek Service. Bisher stemmte der Pole seinen Einsatz im familieneigenen Team Auto Sport Litwinowicz. Wie schon im vergangenen Jahr haben die Fahrer auf der 3,6 Kilometer langen Strecke in der Nähe von Magdeburg die schnelle Motorrad-Variante der berüchtigten ersten Kurve zu meistern.


Das erste freie Training fand am Freitagmorgen bei sommerlichen Temperaturen statt. 19 Fahrerinnen und Fahrer nahmen an dieser Session teil. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Am Ende war niemand schneller als Tomas Pekar. Er hatte 15 Runden absolviert und eine Zeit von 1:39,578 Minuten gefahren. Hinter ihm lagen Sebastiaan Bleekemolen und Sandro Soubek. Die einzige Dame im Feld Lisa Christin Brunner (BC Motorsport) nahm Platz neun ein. Schnellster Rookie im Feld war der Pole Szymon Jablonski  (BM Racing) auf Rang 15.


Zum zweiten freien Training am Freitagnachmittag fanden die Protagnisten ganz andere Witterungsbedingungen vor als am Morgen, denn es hatte geregnet und die Strecke war immer noch feucht. Bei Halbzeit des Trainings musste dieses mit der roten Flagge unterbrochen werden, da Richard Meixner (KV Motor Team s.r.o.) im Kiesbett gelandet war und dort erst einmal in aller Ruhe geboren werden musste. Zu dieser Zeit lag Albert Legutko auf Platz eins, gefolgt von Jonas Karklys (Carpek Service) und Szymon Jablonski. Lisa Christin Brunner befand sich auf Rang fünf. Tomas Pekar und Sebastiaan Bleekemolen waren zunächst auf den Plätzen acht und 18 unterwegs. Bei noch zehn Minuten verbleibender Zeit konnte das Training wieder aufgenommen werden.

Die Strecke trocknete immer mehr ab, so dass die Zeiten auch schneller wurden. In der Schlussphase hatte sich Sebastiaan Bleekemolen auf Platz eins geschoben. Direkt hinter ihm lagen Tomas Pekar und Sandro Soubek. Nachdem die dreißig Minuten um waren, hatte der Niederländer seine eigene Bestzeit nochmals unterboten. Er war nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:39,783 Minuten der schnellste Mann im Feld. Platz zwei und drei nahmen Tomas Pekar und Andreas Stucki (Stucki Motorsport) ein. Sandro Soubek und Albert Legutko waren auf den Rängen vier und acht zurückgefallen. Lisa Christin Brunner musste sich mit Platz vierzehn zufrieden geben. Szymon Jablonski der Rookie im Feld konnte sich gegenüber morgens nicht verbessern. Er wurde jetzt auf Rang 17 gewertet.


Das entscheidende Zeittraining, in dem man die Startaufstellungen für die beiden Rennen ausfährt wurde am Samstagmorgen von 9.10 Uhr bis 9.40 Uhr unter die Räder genommen. Die schnellste Zeit ist ausschlaggebend für das Rennen am Samstag und die zweitschnellste Zeit zählt für den Lauf am Sonntag. Wie immer kam es des öfteren zu Positionswechseln. Die Pole-Position für das siebte Rennen in dieser Saison holte sich Sebastiaan Bleekemolen nach elf gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:38,657 Minuten, gefolgt von dem Schweizer Andreas Stucki und Marius Rauer (Team Bleekemolen). Tomas Pekar nimmt das Rennen aus der dritten Startreihe aus auf. Szymon Jablonski hatte sich gegenüber gestern verbessern können und startet von Rang acht aus. Lisa Christin Brunner musste sich mit Startplatz 17 zufrieden geben.

Für das Rennen am Sonntag hatte Andreas Stucki nach neun absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:39,191 Minuten die zweitschnellste Zeit gefahren und sich somit Startplatz eins gesichert. Hinter ihm werden Sebastiaan Bleekemolen und Albert Legutko ins Rennen gehen. Marius Rauer war auf Startposition acht zurückgefallen. Hingegen hatte sich der Tabellenführer um einen Rang verbessert und startet von Platz fünf. Von Rang acht auf Rang sieben hatte sich auch der Rookie verbessern können. Lisa Christin Brunner wird erneut aus der achten Startreihe versuchen weiter nach vorne zu kommen.


Der Start am Samstagnachmittag funktionierte ohne Probleme. Im gesamten Feld wurde bereits hart um jede Position gekämpft. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Niederländer vor Andreas Stucki und Albert Legutko. Marius Rauer hatte zwei Plätze verloren und war auf Rang sechs unterwegs. Tomas Pekar hatte sich bereits auf Platz vier nach vorne gearbeitet. Im Verlauf der zweiten Runde waren sich Lisa Christin Brunner und Patryk Krupinski nicht ganz einig. Letzterer wäre beinahe aufgestiegen. Hier ging es um den dreizehnten Rang. Adam Rzepecki war zu dieser Zeit eingangs Start und Ziel zu weit raus gekommen und konnte danach dem Feld hinterher eilen.

Beim nächsten Umlauf war die einzige Dame im Feld bis auf den letzten Rang zurückgefallen. Wenig später erhielt sie dann von Richard Meixner einen Schubser. Danach stand sie nach einem Dreher erst einmal auf der Strecke. Sofort schickte die Rennleitung das Safety Car hinaus um die Dame in aller Ruhe bergen zu können. Zu dieser Zeit war auch Tomasz Magdziarz nicht mehr mit von der Partie. Der Rookie hatte sich zwischenzeitlich auf Rang sieben gefahren. Der Re-Start erfolgte nach sechs Runden und ging zu Gunsten von Sebastiaan Bleekemolen aus. Zunächst ging es wie an der Perlenschnur aufgezogen hintereinander her. Pawel Wysmyk war in der siebten Runde etwas auf Abwegen unterwegs. Danach musste er sich auf Platz neun wieder einreihen.

Nach seinem Ausritt ins Grüne war Adam Rzepecki auf Rang 17 unterwegs. Zur gleichen Zeit hing bei Tomas Pekar der hintere Spoiler etwas runter. Bei Halbzeit des Rennens konnten sich Sebastiaan Bleekemolen und Andreas Stucki etwas absetzen. Der Tabellenführer setzte unterdessen Albert Legutko auf Platz drei arg unter Druck. Dieser musste absolute Kampflinie fahren. Zwischenzeitlich hatte sich der Tabellenführer bereits eines Teils seines Spoilers entledigt. Sandro Soubek auf Rang vier hatte alle Hände voll zu tun sich Szymon Jablonski vom Hals zu halten. Wenig später machte der Österreicher einen kleinen Fehler. Er kam zu weit raus und dies konnte der Rookie sofort ausnutzen und an ihm vorbeifahren.

Der Führende hatte sich mit 1,025 Sekunden von seinen Verfolgern befreien können. Um seinen elften Platz musste Jonas Karklys hart kämpfen, denn der Druck von Damian Litwinowicz wurde immer größer. Da diese beiden sich rundenlang behackten, konnte Patryk Krupinski immer näher an dieses kämpfende Duo herankommen. Sechseinhalb Minuten vor Schluss kam Richard Meixner eingangs Start und Ziel zu weit nach links raus. Räuberte dann über die Curbs, drehte sich dort und schlug dann heftig mit der Fahrertüre gegenüber in die Streckenbegrenzung ein. Erneut musste das Rennen neutralisiert werden.

Nach 16 Runden konnte der Führende den zweiten Re-Start auch für sich verbuchen. Nachdem Sandro Soubek etwas in Schwierigkeiten geraten war, musste er seinen sechsten Platz an Marius Rauer abgeben. Sebastiaan Bleekemolen wurde nach 17 Runden als Sieger abgewunken. Er holte sich damit seinen dritten Saisonsieg vor Andreas Stucki und Albert Legutko. Tomas Pekar beendete das Rennen auf Platz vier. Der Rookie Szymon Jablonski sah die schwarz/weiß karrierte Flagge auf Rang acht.

Bild: CS


Das achte Rennen stand für die Pilotinnen und Piloten am Sonntagvormittag auf dem Programm. Auch dieser Start funktionierte nach der Einführungsrunde ohne weiteres. Andreas Stucki der von der Pole aus ins Rennen gegangen war hatte durchdrehende Räder und dies nutzte Sebastiaan Bleekemolen sofort aus. Er konnte dadurch die Führung übernehmen. Tomas Pekar hatte unterdessen auch einen Platz gut gemacht. Albert Legutko hatte von Andreas Stucki einen Schubser bekommen und musste weit nach außen fahren. Nach einem Zweikampf mit Szymon Jablonski wurde Albert Legutko immer langsamer. Wenig später war Szymon Jablonski auf Abwegen unterwegs, nachdem er zuvor von einem anderen Kontrahenten angeschubst worden war. In große Schwierigkeiten geriet auch Pawel Wysmyk, denn er räuberte arg durchs Grüne.

Im Verlauf der zweiten Runde musste das Safety Car herauskommen, weil Albert Legtuko sich im Kiesbett eingegraben hatte. Zur gleichen Zeit war Patryk Krupinski in der Schikane von der Strecke abgekommen und im Reifenstapel eingeschlagen. Zu dieser Zeit führte Sebastiaan Bleekemolen vor Andreas Stucki und Tomas Pekar. Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten des Niederländers aus. Die ersten fünf hatten sich ein wenig abgesetzt. Andreas Stucki verlor in der Schikane vor Kurve zehn gleich zwei Plätze, nachdem er dort etwas quer kam. Der Pole-Setter war danach nur noch auf Rang vier unterwegs. Platz drei hatte jetzt Sandro Soubek eingenommen und führte eine Armada von sieben Fahrzeugen an. Vier Ränge gut gemacht hatte auch Lisa Christin Brunner.

Der Rookie im Feld lag auf Rang zehn und versuchte Kevin Landwehr unter Druck zu setzen. Patryk Krupinski war nach seinem Einschlag in die Box gekommen. Er konnte etwas später wieder am Rennen teilnehmen. Im gesamten Feld hatten sich Grüppchen gebildet in denen hart um jede Position gekämpft wurde. Szymon Jablonski, Lisa Christin Brunner und Tomasz Rzepecki fuhren auf der Start und Zielgeraden nebeneinander auf die erste Kurve zu. Hier konnte sich der Rookie durchsetzen und führte danach die Meute an. An der Spitze konnten sich Sebastian Bleekemolen und Tomas Pekar nicht richtig absetzen, denn Sandro Soubek blieb trotz dass er selber von Andreas Stucki unter Druck gesetzt wurde, an dem führenden Duo dran.

Einen harten Kampf lieferten sich Jakub Dwernicki und Adam Rzepecki. Hier ging es um Platz vierzehn. Marius Rauer auf Platz fünf versuchte näher an das kämpfende Duo vor ihm heranzukommen. Tomasz Magdziarz hatte auf Platz acht alle Hände voll zu tun Szymon Jablonski hinter sich zu halten. Sandro Soubek hatte in der zehnten Runde zu viel riskiert, er kam von der Strecke ab und verlor dadurch seine Platzierung. Wenig später war auch Andreas Stucki von der Strecke abgekommen. Sandro Soubek war nach seinem Ausritt in langsamer Fahrt unterwegs, weil er einen Reifenschaden vorne rechts zu verzeichnen hatte. Rang drei hatte jetzt Marius Rauer eingenommen. Andreas Stucki musste sich auf Rang sechs wieder einreihen.

Bei noch zwölf Minuten zu fahrender Zeit stand die Überrundung von Patryk Krupinski an. Das führende Duo hatte sich unterdessen mit über vier Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Auf Platz 15 fahrend war auch Pawel Wysmyk im Kiesbett unterwegs. Tomas Pekar fuhr mit aufgeblendeten Scheinwerfern hinter Sebastiaan Bleekemolen hinterher. Doch so leicht ließ der Niederländer sich nicht aus der Ruhe bringen. Immer wieder versuchte der Tscheche Sebastiaan Bleekemolen in einen Fehler zu treiben. In der Schlussphase war Jakub Dwernicki von der Strecke abgekommen und musste einen weiten Weg durchs Grün nehmen. Die beiden an der Spitze kämpften nicht nur um den Sieg, sondern auch um die Tabellenführung, denn es trennte beide nur einen Punkt.

Tomasz Magdziarz hatte Adam Rzepecki in der vierzehnten Runde leicht angeschubst. Hier ging es Um Platz sieben. Jonas Karklys der eine Zeit lang auf Rang vier lag war in den letzten paar Minuten auf Rang sieben zurückgefallen und war in einen Kampf mit Adam Rzepecki und Tomasz Magdziarz verwickelt. Zu diesen drei gesellte sich auch noch Kevin Landwehr. In der letzten Runde versuchte Tomas Pekar noch einmal einen Angriff, doch der Niederländer schmiss ihm wieder die Türe vor der Nase zu. Nach 18 Runden fuhr Sebastiaan Bleekemolen einen Doppelsieg nach Hause vor Tomas Pekar und Marius Rauer. Syzmon Jablonski der Rookie im Feld beendete das Rennen auf Rang vier. Lisa Christin Brunner wurde als Elfte abgewunken.

Sebastiaan Bleekemolen ist mit 188 Punkten neuer Tabellenführer vor Tomas Pekar mit 182 und Andreas Stucki mit 130 Punkten. Der Rookie Szymon Jablonski hat 75 Zähler auf seinem Konto. Auf Platz eins in der Gentlemen-Wertung liegt ebenfalls Sebastiaan Bleekemolen mit 188 Punkten, gefolgt von Melvin de Groot mit 123 und Tomasz Magdziarz mit 118 Punkten. Team Bleekemolen hat in der Teamwertung mit 357 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Carpek Service mit 246 und BM Racing Team mit 196 Punkten.

Bild: CS


RENAULT Clio Cup Central Europe 2019

Ergebnis Lauf 7 – Oschersleben

ADAC Racing Weekend 2019 – 02. August – 04. August 2019 – Oschersleben

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 3,696 km - Renndistanz: 62,832 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Bleekemolen, Sebastiaan Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup 30:26,775
2 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 0,626
3 17 Legutko, Albert ADAC Berlin-Brandenburg e.V. Renault Clio RS IV Cup + 1,181
4 11 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 1,616
5 5 Rauer, Marius RM-Racing Renault Clio RS IV Cup + 3,209
6 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup + 3,757
7 7 Magdziarz Tomasz FFR 22 Renault Clio RS IV Cup + 4,396
8 66 Jablonski, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 4,528
9 22 Wysmyk, Pawel BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 4,738
10 55 Landwehr, Kevin Landwehr Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 5,199
11 24 Karklys, Jonas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 6,086
12 29 Litwinowicz, Damian Auto Sport Litwinowicz Renault Clio RS IV Cup + 6,408
13 88 Krupinski, Patryk EXP Racing Renault Clio RS IV Cup + 7,196
14 2 Rzepecki, Tomasz Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 8,236
15 21 Ladniak, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 8,743
16 3 Dwernicki, Jakub FFR 22 Renault Clio RS IV Cup + 9,504
17 34 Rzepecki, Adam Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 9,838
- 71 Meixner, Richard KV Motor Team s.r.o. Renault Clio RS IV Cup - 5 laps
- 44 Brunner, Lisa Christin BC Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 1 – Bleekemolen, Sebastiaan in 1:39,740 Min. = 123,82 km/h in Runde 9


RENAULT Clio Cup Central Europe 2019

Ergebnis Lauf 8 – Oschersleben

ADAC Racing Weekend 2019 – 02. August – 04. August 2019 – Oschersleben

Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 3,696 km - Renndistanz: 66,528 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Bleekemolen, Sebastiaan Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup 30:47,336
2 11 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 0,497
3 5 Rauer, Marius RM-Racing Renault Clio RS IV Cup + 8,102
4 66 Jablonski, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 12,613
5 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 12,904
6 34 Rzepecki, Adam Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 18,165
7 24 Karklys, Jonas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 19,157
8 7 Magdziarz Tomasz FFR 22 Renault Clio RS IV Cup + 19,300
9 55 Landwehr, Kevin Landwehr Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 19,564
10 29 Litwinowicz, Damian Auto Sport Litwinowicz Renault Clio RS IV Cup + 24,246
11 44 Brunner, Lisa Christin BC Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 29,590
12 21 Ladniak, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 33,227
13 2 Rzepecki, Tomasz Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 33,297
14 3 Dwernicki, Jakub FFR 22 Renault Clio RS IV Cup + 57,216
15 22 Wysmyk, Pawel BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup - 1 lap
16 88 Krupinski, Patryk EXP Racing Renault Clio RS IV Cup - 2 laps
- 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup - 9 laps
- 17 Legutko, Albert ADAC Berlin-Brandenburg e.V. Renault Clio RS IV Cup - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 11 – Pekar, Tomas in 1:39,320 Min. = 129,61 km/h in Runde 17


RENAULT Clio Cup Central Europe 2019

 Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 1 Bleekemolen, Sebastiaan Renault Clio RS IV Cup 188 32 20 22 17 4 30 33 30
2 11 Pekar, Tomas Renault Clio RS IV Cup 182 20 24 30 25 20 21 17 25
3 9 Stucki, Andreas Renault Clio RS IV Cup 130 13 15 16 30 13 3 24 16
4 69 De Groot, Melvin Renault Clio RS IV Cup 123 24 30 7 14 24 24 - -
5 23 Soubek, Sandro Renault Clio RS IV Cup 119 14 13 14 16 31 16 15 0
6 7 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 118 15 17 15 15 15 14 14 13
7 55 Landwehr, Kevin Renault Clio RS IV Cup 107 16 9 24 2 16 17 11 12
8 17 Legutko, Albert Renault Clio RS IV Cup 85 1 17 18 20 9 0 20 0
9 5 Rauer, Marius Renault Clio RS IV Cup 80 11 0 3 8 12 10 16 2
10 21 Ladniak, Szymon Renault Clio RS IV Cup 76 10 10 12 7 10 12 6 9
11 66 Jablonski, Szymon Renault Clio RS IV Cup 75 17 12 - - 1 15 13 17
12 22 Wysmyk, Pawel Renault Clio RS IV Cup 69 8 0 13 13 17 0 12 6
13 29 Litwinowicz, Damian Renault Clio RS IV Cup 69 9 11 4 6 8 11 9 11
14 44 Brunner, Lisa Christin Renault Clio RS IV Cup 66 6 7 11 12 11 9 0 10
15 24 Karklys, Jonas Renault Clio RS IV Cup 64 0 14 6 11 5 4 10 14
16 34 Rzepecki, Adam Renault Clio RS IV Cup 54 12 0 0 9 7 7 4 15
17 3 Dwernicki, Jakub Renault Clio RS IV Cup 49 0 8 10 10 3 6 5 7
18 2 Rzepecki, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 43 0 0 9 5 6 8 7 8
19 71 Meixner, Richard Renault Clio RS IV Cup 32 7 5 8 3 4 5 0 0
20 70 Bleekemolen, Michael Renault Clio RS IV Cup 27 - - - - 14 13 - -
21 88 Krupinski, Patryk Renault Clio RS IV Cup 23 0 6 0 4 - - 8 5
22 6 Mayerl, Andreas Renault Clio RS IV Cup 6 - - 5 1 - - - -

Juniorwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 66 Jablonski, Szymon Renault Clio RS IV Cup 75 17 12 - - 1 15 13 17

Gentlemanwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 1 Bleekemolen, Sebastiaan Renault Clio RS IV Cup 188 32 20 22 17 4 30 33 30
2 69 De Groot, Melvin Renault Clio RS IV Cup 123 24 30 7 14 24 24 - -
3 7 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 118 15 17 15 15 15 14 14 13
4 3 Dwernicki, Jakub Renault Clio RS IV Cup 49 0 8 10 10 3 6 5 7
5 71 Meixner, Richard Renault Clio RS IV Cup 32 7 5 8 3 4 5 0 0
6 70 Bleekemolen, Michael Renault Clio RS IV Cup 27 - - - - 14 13 - -
7 6 Mayerl, Andreas Renault Clio RS IV Cup 6 - - 5 1 - - - -

Teamwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Team Bleekemolen 357 56 50 29 31 38 54 49 50
2 Carpek Service 246 20 38 36 36 25 25 27 39
3 BM Racing Team 196 27 22 25 20 27 27 25 23
4 FFR 22 167 15 25 25 25 18 20 19 20
5 Stucki Motorsport 130 13 15 16 30 13 3 24 16
6 MAIR Racing Osttirol 125 14 13 19 17 31 16 15 0
7 Landwehr Motorsport 113 16 19 24 2 16 17 7 12
8 Basenhurt A&T Racing Tam 97 12 0 9 14 13 15 11 23
9 Albert Legutko 85 1 17 18 20 9 0 20 0
10 BC Motorsport 66 6 7 11 12 11 9 0 10
11 Auto Sport Litwinowicz 49 9 11 4 6 8 11 - -
12 KV Motor Team s.r.o. 32 7 5 8 3 4 5 0 0
13 Exp Racing 23 0 6 0 4 - - 8 5
14 RM Racing 22 11 0 3 8 - - - -
15 GT2 Motorsport 15 - - - - - - 6 9
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