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Rast vorzeitig Meister - 2. Freies Training

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Im zweiten freien Training am Freitagnachmittag musste diese Sitzung bereits nach knapp zwei Minuten mit der roten Flagge unterbrochen werden, da Ferdinand von Habsburg seine Fahrertüre auf der Strecke verloren hatte. Zur gleichen Zeit stand Jake Dennis mit Problemen neben der Strecke. Nach einer kurzen Unterbrechung ging die Sache wieder von vorne los. Bei Halbzeit des Trainings führte Mike Rockenfeller mit einer Zeit von 1.20,524 Minuten, gefolgt von Jonathan Aberdein und Robin Frijns. Rene Rast, Nico Müller und Marco Wittmann lagen auf den Rängen fünf, vier und sieben. Zu dieser Zeit kamen sie alle in die Box gefahren.

Bei ungefähr dreizehn Minuten zu fahrender Zeit kamen die ersten vier Piloten bereits wieder auf die Strecke zurück. In den letzten viereinhalb Minuten war Philipp Eng auf Rang zehn in der Box gekommen. Jake Dennis hatte man nicht mehr auf die Reise geschickt. Robin Frijns auf Platz drei war unterdessen ein wenig auf Abwegen unterwegs. Timo Glock hatte seinen BMW auch nicht auf der Strecke halten können. Er konnte aber weiter am Geschehen teilnehmen. Am Ende der Sitzung hatte sich an den Platzierungen nichts getan. Erneut war Marco Wittmann der beste BMW-Pilot und Paul die Resta der schnellste Aston Martin-Fahrer auf Rang zwölf.

dtm08082019Mike Rockenfeller (Audi Sport Team Phoenix): „Wir hatten zwei problemlose Sessions. Wir haben einige Sachen ausprobiert und obwohl sich das Auto noch nicht perfekt anfühlt, ist es sicherlich nicht schlecht. Schauen wir also mal, was am Wochenende drin ist. Bislang sieht es recht vielversprechend aus.“

Marco Wittmann (BMW Team RMG): „Wenn man sich den Abstand anschaut, ist er sehr positiv für uns. Wir haben ihn von neun auf zwei Zehntel reduziert. Wir haben wirklich gute Arbeit gemacht, was das Setup betrifft, da ich im ersten Training mit dem Auto nicht wirklich happy war. Da haben wir jetzt einige gute Schritte eingeleitet, die positiv waren. Natürlich zählt es morgen, und da hoffen wir, noch mal einen Schritt machen zu können, und dann kann es schon eng werden. Ich glaube, dass wir zumindest etwas näher dran sind als in der Vergangenheit, und ich hoffe, dass wir da über Nacht darauf aufbauen können und dann morgen gut dastehen.“

 

Bild: CS

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Provided by Swen Wauer