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Für Hochspannung ist bei der DTM auf dem Hockenheimring gesorgt

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Hochspannung vor dem DTM-Saisonfinale vom 20. bis 22. Oktober auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Der Dreikampf um den DTM-Titel 2023 zwischen Thomas Preining, Mirko Bortolotti und Ricardo Feller elektrisiert die Race Fans. Auch in den drei Rahmenserien erwarten die Zuschauer in Hockenheim heiße Duelle um Rennsiege und Meistertitel.

Bildschöne Traumsportwagen, Motorensound mit Gänsehaut-Garantie, beinharte Tür-an-Tür-Duelle einiger der besten GT-Piloten auf diesem Globus, Hochspannung im Titeldreikampf – echte Race Fans erwartet am kommenden Wochenende ein PS-Leckerbissen vom Allerfeinsten. Die DTM feiert mit ihren Saisonläufen 15 und 16 den Showdown des Jahres dort, wo sie es seit Dekaden traditionell tut: auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg.

Vierzehn hochspannende Rennen sind bereits absolviert, zwei stehen noch aus, und jetzt geht es um den Titel. Mathematisch können noch vier Piloten beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg die begehrte Trophäe ergattern, realistisch gesehen wird der Titelkampf in der DTM 2023 zwischen Thomas Preining (Manthey EMA Racing / Porsche 911 GT3-R), Mirko Bortolotti (SSR Performance / Lamborghini Huracán GT3 EVO2) und Ricardo Feller (Abt Sportsline / Audi R8 LMS) entschieden. Nur noch sehr theoretische Chancen hat Titelverteidiger Sheldon van der Linde (Schubert Motorsport / BMW M4 GT3).

 

Während Preining und Feller als einzige Fahrer im Feld bisher in allen Saisonrennen gepunktet haben und damit nicht zuletzt durch eindrucksvolle Konstanz glänzen, ist Bortolotti der einzige Pilot aus dem DTM-Jahrgang 2023, der mehr als ein Rennen für sich entschieden hat – nämlich drei. Dennoch nimmt der in Wien lebende Italiener eine Hypothek von zehn Punkten auf den Linzer Preining mit in den Hockenheim-Showdown. Der Suhrer Feller genießt mit 31 Zählern Rückstand auf Preining derweil die Rolle des hoffnungsvollen Außenseiters, der genau weiß, dass am Finalwochenende noch 56 Punkte zur Verteilung kommen und in der DTM bekanntlich alles möglich ist.

 

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Provided by Swen Wauer