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 „Die letzten Runden des Rennens in der Dunkelheit waren extrem stimmungsvoll und ich habe sie genossen“, sagte Kuba nach dem Rennen. „Mit Christian war der richti Mann zur richtigen Zeit im Cockpit, so dass wir den Sieg souverän nach Hause fahren konnten. Mit ihm als Teamgefährten muss man sich keine Sorgen machen.“ Im Ziel betrug der Vorsprung des Walkenhorst-BMW auf die Zweitplatzierten 1:26,623 Minuten. „Ich genieße jede Runde auf dem Nürburgring in der Dunkelheit. Das ist immer etwas Besonderes“, sagte Krognes. „Wir hatten heute das beste Paket und konnten voll pushen.“

„Vor allem in der Anfangsphase war das Rennen extrem hart, weil die Temperaturen sehr hoch gewesen sind“, gestand Ragginger. „Trotzdem hatten wir ein cooles Rennen, auch wenn wir an den BMW vorne nicht herangekommen sind. Für mich war es das erste Rennen nach dem 24h-Rennen in der Grünen Hölle und ich hatte eine Menge Spaß, zumal unsere Teamgefährten auf Platz drei das sehr gute Ergebnis für Falken Motorsports komplettiert haben.“ Ragginger ergänzte: „Wir haben bis zum Ende gekämpft. Es war ein schweres Renen mit viel Action auf der Strecke. Es war cool, unser Schwesterfahrzeug um den Sieg fahren zu sehen.“

„Vor allem in der Anfangsphase war das Rennen extrem hart, weil die Temperaturen sehr hoch gewesen sind“, gestand Ragginger. „Trotzdem hatten wir ein cooles Rennen, auch wenn wir an den BMW vorne nicht herangekommen sind. Für mich war es das erste Rennen nach dem 24h-Rennen in der Grünen Hölle und ich hatte eine Menge Spaß, zumal unsere Teamgefährten auf Platz drei das sehr gute Ergebnis für Falken Motorsports komplettiert haben.“ Ragginger ergänzte: „Wir haben bis zum Ende gekämpft. Es war ein schweres Rennen mit viel Action auf der Strecke. Es war cool, unser Schwesterfahrzeug um den Sieg fahren zu sehen.“

Hinter dem Spitzentrio fuhren Nicki Thiim, Phil und Ben Dörr im Aston Martin Vantage GT3 von Dörr Motorsport, die in der Anfangsphase des Rennens um die Spitze gekämpft hatten, auf Rang vier. Fünfte wurden Patrick Assenheimer, Marcel Marchewicz, Colin Caresani und Philip Ellis mit dem Mercedes-AMG GT3 von Schnitzelalm Racing. Im Zeittraining errang Stefan Aust im Ferrari 296 GT3 von racing one die Pole-Position heraus. Im Rennen jubelte er am Ende zusammen mit Christian Kohlhaas, ‚Jacob Schell‘ und Luca Ludwig über den Sieg in der Pro-Am-Wertung.

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Provided by Swen Wauer