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Doppel-Erfolg für Colin Caresani

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Für die jungen Talente aus der DTM Trophy bedeutet Imola Neuland. Den 4,909 Kilometer langen Kurs in der Emilia-Romagna mit den namhaften Strecken-Passagen wie Tamburello, Tosa, Acque Minerali oder Rivazza kennen die meisten des 20-köpfigen Starterfeldes der Talentschmiede auf der DTM-Plattform zumeist nur von den Formel-1-Rennen aus dem Fernsehen – und aus dem Simulator. Bei den Saisonrennen drei und vier in Imola, dem zweiten Italien-Auftritt der noch jungen Rennserie nach dem Monza-Gastspiel im Juni 2021, werden wieder zahlreiche Neulinge in den Fokus rücken.

Der DTM-Trophy-Champion von 2020 Tim Heinemann (Ring Racing) reist als Tabellenführer mit 57 Punkten nach Italien, gefolgt von Thiago Vivacqua (Heide Motorsport) mit 34 und Theo Oeverhaus (Walkenhorst Motorsport) mit 26 Punkten. Immerhin kennt Tim Heinemann, der sich nach Mercedes-AMG in 2020 (sieben Siege) und Aston Martin Vantage in 2021 (zwei Pole-Positions) nun mit der dritten Marke in die Serien-Statistik eingetragen hat, den Grand-Prix-Kurs bereits. Ähnlich sieht es bei Theo Oeverhaus aus. Der BMW-Pilot aus dem Team von Walkenhorst Motorsport war der „Überhol-König“ am Lausitzring.



Tim Heinemann (Ring Racing): „Ich war schon mal in Imola, allerdings nur mit einem Straßenauto. Das ist eine Rennstrecke alter Schule, mit Kiesbetten, die einen direkt bestrafen. Die Strecke wird sicherlich für tolle Rennaction sorgen.“

Theo Oeverhaus (Walkenhorst Motorsport): „Ich bereite mich ebenfalls am Simulator auf Imola vor, um die neue Strecke zu lernen.

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