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Beim ersten Einsatz direkt ganz oben auf dem Siegerpodest

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Die DTM geht nach der Hitzeschlacht am Norisring vom 04. bis 06.08 beim vierten Tourstopp wieder auf einem deutschen Traditionskurs an den Start. Der Nürburgring in der Eifel ist Austragungsort der Läufe sieben und acht, die den Abschluss der ersten Saisonhälfte bilden. Gefahren wird auf der 3,629 Kilometer langen abwechslungsreichen Sprintvariante. Thomas Preining vom Team Manthey EMA reist als Tabellenführer mit 88 Punkten in die Eifel, gefolgt von dem Südafrikaner Sheldon van der Line (Shubert Motorsport) mit 78 und dem Schweizer Ricardo Feller (Team Abt Sportsline) mit 61 Punkten.

Jusuf Owega (Team Landgraf) der in der Meisterschaft mit 16 Zähler auf Rang 19 liegt , hat als Kölner am Nürburgring ein Heimspiel. Auf dem legendären Kurs machte er als kleiner Junge seine erste Bekanntschaft mit dem Rennsport und ist mit seinem Vater und seinem Bruder Salman öfter auf der Nordschleife gefahren. Beim ADAC GT Masters sammelte der 21-Jährige in den vergangenen Jahren weitere Erfahrungen auf dem Eifelkurs. In dieser Saison geht er dort zum ersten Mal als DTM-Pilot und Mercedes-AMG Junior-Fahrer an den Start. Auch sein Markenkollege Luca Stolz möchte bei seinem Heimrennen vorne angreifen Der 28-Jährige feierte in der Eifel zudem 2022 seinen ersten DTM-Sieg.

 Damals wie heute ist Luca Stolz für das Mercedes-AMG Team HRT am Start, das im nur rund sechs Kilometer vom Nürburgring entfernten Drees beheimatet ist. Noch näher am Renngeschehen befindet sich Manthey EMA. Die Manthey-Mannschaft aus Meuspath will im eigenen Wohnzimmer Tabellenführer Thomas Preining zum Halbzeitmeister machen. Dritte Heimmannschaft ist Toksport WRT aus Quiddelbach, für das die Porsche-Piloten Christian Engelhart und Tim Heinemann auf Punktejagd gehen.

Jusuf Owega (Team Landgraf): „Der erste Abschnitt ist mit seinen ungewöhnlichen Kurvenkombinationen sehr speziell, aber, wenn man vorn dabei sein will, darf der Streckenverlauf keine Rolle spielen. In Zandvoort konnte ich zweimal in die Top-Ten fahren. Ich bin überzeugt, dass für uns im Laufe der Saison noch mehr gehen wird.“

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Provided by Swen Wauer