• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Showdown am Sachsenring: Titelentscheidungen beim ADAC GT Masters-Finale

Fünf Serien, elf Rennen und 14 Titelentscheidungen: Das Finale des ADAC GT Masters und seiner vier Rahmenrennserien auf dem Sachsenring (27. bis 29. September) verspricht Spannung pur. Im ADAC GT Masters ist die Fahrerwertung schon vorzeitig entschieden, in den beiden Rennen in Sachsen entscheidet sich noch, welches das beste Team und wer der beste Junior-Pilot im ADAC GT Masters ist. Daher können sich auch die neuen Fahrerchampions Patric Niederhauser und Kelvin van der Linde (beide HCB-Rutronik Racing) noch nicht zurücklehnen, denn deren Audi-Rennstall kämpft noch um die Teamkrone. Auch die Pirelli-Junior-Wertung ist zwischen elf Fahrern noch hart umkämpft, und das zu Recht: Für die Junior-Champions der vergangenen drei Jahre war der Titel in der Pirelli-Junior-Wertung das Sprungbrett zu einem Werksvertrag. Beide Durchgänge beginnen diesmal am Samstag und Sonntag jeweils um 14.45 Uhr.

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Vorletztes Rennwochenende des ADAC GT Masters 2019

Der Hockenheimring Baden-Württemberg stellt zweifellos das motorsportliche Zentrum Süddeutschlands dar. Kein Wunder, dass auch zahlreiche schnelle Rennfahrer aus der Region stammen. Fünf Piloten aus dem ADAC GT Masters, das am 14./15. September in der Spargel-Metropole die Wertungsläufe 11 und 12 austrägt, müssen für die Anfahrt nach Hockenheim weniger als 50 Kilometer bewältigen. Als Heimschläfer gehen Arlind Hoti (Aust Motorsport, Audi R8 LMS, Mannheim) und David Jahn (RWT Racing, Corvette C7 GT3-R, Speyer) durch. Sie sind nach rund 25 Kilometern Fahrt bereits an der Rennstrecke. Auf den weiteren Plätzen folgen Dennis Marschall (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS, Eggenstein-Leopoldshafen) und Marvin Dienst (Schütz Motorsport, Mercedes-AMG GT3, Lampertheim) mit 40 respektive 42 Kilometern.

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DTM kommt zum Nürburgring

Fünf Piloten haben noch Titelchancen

Wenn die DTM vom 13. bis 15. September auf dem Nürburgring gastiert, liefern sich die Programmpunkte ein heißes Rennen um die Gunst der Besucher. Neben der beliebten Tourenwagen-Serie locken attraktive Rahmenrennen, spannende Mitmach-Erlebnisse und die DTM-typische Fan-Nähe in die Eifel. Was das DTM-Rahmenprogramm so besonders macht, gibt es hier kurz und kompakt zusammengefasst. Schnuppertickets können schon für 10 Euro, Karten für das gesamte Wochenende ab 39 Euro erworben werden – der Eintritt ins Fahrerlager ist seit diesem Jahr für alle Fans inkludiert. Tickets und weitere Informationen gibt es auf nuerburgring.de/dtm und dtm.com/tickets.

 

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VLN geht in die sechste Runde

Zwei Rückkehrer sorgen für Gesprächsstoff. Beim 42. RCM DMV Grenzlandrennen (7. September 2019) stechen die Comebacks zweier Autos besonders heraus. Das freut Groß und Klein. Denn neben „Grello“, dem SP9-Boliden von Manthey Racing, ist in der Klasse H2 auch der VW Jetta 16v zurück auf der legendären Nordschleife. Und auch ansonsten hat das bunte und abwechslungsreiche Starterfeld der VLN wieder viele motorsportliche Leckerbissen zu bieten.

 

Bild: YB

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