Die DTC ist zurück - als Name und mit reichlich Rennsportaction auf deutschen und europäischen Rennstrecken
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- Rennvorschau 2016
- 25. März 2016
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Windschattenduelle, Überholvorgänge und spektakuläre Manöver sind das Markenzeichen der DTC, in der echte Rennboliden mit bis zu 300 PS an den Start gehen. „Real Racing“ wird in den Rennen groß geschrieben - es wird gekämpft bis auch mal ein Außenspiegel fällt. Für die Zuschauer ist das der Tourenwagensport, der seit vielen Jahren begeistert - hoch technisiert, doch trotzdem „zum Anfassen“ und ohne die vielseits verpönten, überdimensionierten Aerodynamikpakete. Mit offenen Zelten begrüßen die Teams die Fans und die Fahrer sind immer für ein Benzingespräch zu haben – näher dran ist kaum möglich und nur so wird die Faszination Motorsport erlebbar!
YB
Die Rennwochenenden des DTC sind seit mehreren Jahren fester Bestandteil einer der größten deutschen Motorsport-Plattformen: Im Rahmen des ADAC Masters Wochenendes treten Tourenwagenserien, GT-Serien sowie Formelserien zusammen an und bieten den Zuschauern so Rennspecktakel über ein gesamtes Wochenende.
Verschiedene Marken – beste Chancen: Für viele ambitionierte Privatiers und Tuner sowie junge Piloten ist der DTC eine sinnvolle Alternative zum Einstieg in den wesentlich kostspieligeren Formel- oder GT Sport.
Überschaubare Kosten, Preisgelder und eine spezielle Nachwuchsförderung machen die Mehrmarken-Serie zusätzlich attraktiv. Im extra ausgeschriebenen Rookie Cup haben heutige Profis wie z.B. Christopher Mies, Philip Geipel oder Lennart Marioneck sich ihr motorsportliches Rüstzeug angeeignet bevor sie ihre internationale Karrieren begannen.
Chancengleichheit wird im DTC groß geschrieben: Mit einem obligatorischen Datalogger werden die Daten aller Fahrzeuge ausgelesen, so dass die Einhaltung der Reglements sichergestellt ist. Der große Vorteil des DTC: Ein serieninterner Aufstieg aus der seriennahen Turboklasse in die Superproduction-Klasse ist möglich - Team und Umfeld bleiben das gleiche, so dass sich Piloten ganz auf ihre Entwicklung und das Renngeschehen konzentrieren können.
YB
Zwischen 20 und 25 waschechte Tourenwagen gingen 2015 bei den acht Rennen an den Start. An einem Rennwochenende werden ein freies Training, zwei Qualifyings und zwei Rennen ausgetragen, so sind die Fahrer knapp 2 ½ Stunden auf der Strecke.
Einfaches Reglement, sinnvolle Basis:
Wir setzen auf Planbarkeit, Chancengleichheit und kalkulierbare Kosten sowie zwei Turbo-Klassen zum serieninternen Aufstieg.
Superproduction-Klasse: 1,6l Turbo, ca. 300 PS
Production-Klasse: 1,6l Turbo, seriennah, ca. 230 PS
Verschiedene Modelle und Marken auf gleichem Leistungsniveau auf der Grundlage eines durchdachten und prüfbaren Turbo-Reglements in zwei Ausführungen. Leicht umsetzbar für semiprofessionelle Teams, Tuner und für Teams mit Werksunterstützung durch Kostenkontrolle und Serienkomponenten.
YB
Ausschreibung Gentleman Cup 2016