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Paul Hochberger ganz oben auf dem Treppchen

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Beim ADAC Racing Weekend vom 03. bis 04. Juni auf dem DEKRA Lausitzring geht die Spezial Tourenwagen Trophy in die zweite Runde. Als Tabellenführer reisen hier Tim Rölleke/Giuseppe Fico (GITI Motorsport W&S) mit 38,90 Punkten an, gefolgt von Max F. Gruhn mit ebenfalls 38,90 und Uwe Lauer/Francesco Lopez (Die Biermacher Racing) mit 37,80 Punkten.

In Hockenheim war Oliver Plassmann zweimal ganz nahe dran an seinem ersten STT Sieg. In der Lausitz wartet auf den Ratinger die nächste Chance. Immer für einen Sieg ist zudem Jürgen Bender gut. Ebenso kann Henk Thuis mit seinem spektakulären Pumaxs RT für eine Überraschung sorgen. Daneben werden noch Vyautas Venskunas, Berthold Gruhn und Johannes Kreuer am Start stehen. Ihre Premiere feiern Marco Reinbold und Paul Hochberger mit ihrem Audi R8 LMS Evo 2. Für beide ist es die erste Saison im GT3 Audi.

Wiederum gut besetzt ist die Division 2, wo Max F. Gruhn gerne weitere Siege folgen lassen würde. Der Youngster liegt derzeit punktgleich mit dem Team Rölleke/Fico an der Spitze des Championats. Die beiden BMW M4 Piloten müssen jedoch auf das Rennen in der Lausitz verzichten, so dass Max F. Gruhn beste Chancen auf die alleinige Tabellenführung hat. Und damit gute Chance auf die 10 000 Euro Preisgeld für die Meisterschaft. Schnelle Konkurrenz kommt zum einen aus dem GT4 Lager. Franjo Kovac und Jürgen Hemker treten hier an. Zwei schnelle Damen sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Victoria Froß und Desiree Müller kämpfen um Meisterschaftspunkte. In der Division III für Porsche Cup-Fahrzeuge ist zudem Peter Schepperheyn mit seinem Porsche 991 GT3 Cup am Start.


Am Samstagmorgen stand für vierzehn Fahrerinnen und Fahrer das entscheidende erste Zeittraining, in dem die Pole-Position für das Rennen am Nachmittag ausgefahren wird, auf dem Zeitplan. Bei schönstem Wetter hatten sich nach zwölf Runden mit einer Zeit von 1.23,259 Minuten Marco Reinbold/Paul Hochberger (Bliss Autosport by XR Racing) mit ihren Audi R8 LMS Evo 2 die Pole-Position gesichert. Hinter ihnen wird der Ferrari-Pilot Oliver Plassmann und Jürgen Hemker mit seinem Chevrolet Corvette C7GT3 ins Rennen gehen.

Schnellster aus der Division 2 war Max F. Gruhn. Er nimmt das Rennen mit seinem Audi RS3 LMS TCR von Rang sechs aus auf. Direkt vor ihm startet der Schnellste aus der Division 3 Peter Schepperheyn mit einem Porsche 991Cup. Johannes Kreuer mit seinem Donkervoort D8 R steht in der sechsten Startreihe. Victoria Froß die zweite Dame im Feld nahm hinter Desiree Müller (Lubner Motorsport) Startposition acht ein. Vytautas Venskunas aus Litauen und die Piloten von Die Biermacher Racing Uwe Lauer/Francesco Lopez müssen von hinten starten, weil sie sich nicht qualifiziert hatten.

Teamchef Oliver Bliss: „Wir sind mit dem Qualiergebnis sehr zufrieden. Wir sind eigentlich ohne Ambitionen hierher gefahren. Wir möchten das hier nutzen, um mehr Kilometer und Erfahrung mit dem Auto zu sammeln. Die Jungs waren schon am Red Bull Ring von der Pace gut dabei. Dass wir hier jetzt auch die Pole herausgefahren haben, ist super.“

Oliver Plassmann: „Ich bin sehr zufrieden. Habe eigentlich nicht damit gerechnet. Die Streckenauslegung bin ich bisher noch nicht so gefahren. Aber am Freitag nutzten wir die Möglichkeit bei dem kleinen Trackday viel zu fahren.“

Max F. Gruhn: „Ich bin mit dem Quali sehr zufrieden. Wir haben das Auto perfekt vorbereitet. Sind dann ein paar Runden gefahren um die Strecke wieder kennen zu lernen, da ich schon eine Weile nicht mehr hier war. Dann habe ich noch versucht eine schnelle Runde zu fahren. Das ist mir auch gut gelungen.“


Oliver Plassmann holte sich auf dem Lausitzring seinen ersten Gesamtsieg in der Spezial Tourenwagen Trophy. Platz zwei ging an Uwe Lauer/Francesco Lopez vor Henk Thuis. Das Rennen wurde kurz vor Schluss wegen einer Ölspur abgebrochen. Als rund elf Minuten vor Ablauf der Renndistanz das Safety Car auf die Strecke kam, ging für Oliver Plassmann das Zittern los. Denn eines war klar, Francesco Lopez würde ordentlich Dampf machen. Francesco Lopez hatte den Ferrari 488 GT3 von Teamkollege Uwe Lauer auf Position vier übernommen und war nach dem Pflichtstopp schnell unterwegs. Kurz darauf folgte der Abbruch und Oliver Plassmann konnte sich über seinen ersten STT Gesamtsieg freuen.

Vorausgegangen war ein enger Zweikampf an der Spitze zwischen Oliver Plassmann und Jürgen Bender mit seiner Corvette C7 GT3-R. Auch nach dem Pflichtstopp ging der Formationsflug der beiden GT3 Boliden weiter. Gerade als sich Jürgen Bender die Führung geschnappt hatte, kam für den Neckarsulmer das Aus. Der Motor hatte den Dienst quittiert. Dadurch war Oliver Plassmann wieder vorne. Henk Thuis und Uwe Lauer/Francesco Lopez wurden auf den weiteren Plätzen abgewinkt. Da Henk Thuis im Nachgang noch einmal 35 Sekunden extra aufgebrummt bekam, wurde es der zweite Ferrari Doppelsieg in dieser Saison. Platz vier ging an Peter Schepperheyn, der damit auch die Division 3 für sich entschied.

Einen starken fünften Gesamtplatz holte sich Desiree Müller (Opel Astra TCR). Gleich zu Beginn musste Max F. Gruhn seinen Audi RS3 LMS TCR in der Box abstellen. Öldruckprobleme verhinderten den Start. Dadurch übernahm Desiree Müller die erste Position in der Division 2 und gab diese bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr aus der Hand. Dahinter schnappte sich Franjo Kovac (Mercedes AMG GT4) Platz zwei, nachdem er in Runde vierzehn an Victoria Froß (Seat Cupra TCR) vorbeigegangen war. Der Mercedes-Pilot profitierte von Problemen am Cupra von Victoria Froß. Als Vierter der Division 2 landete Jürgen Hemker (Audi R8 GT4) auf Platz acht. Dahinter kamen Jürgen Bender, Berthold Gruhn (Audi R8 LMS GT3), Johannes Kreuer (Donkervoort D8R) und Vytautas Venskunas (Porsche 993 GT2) ins Ziel.

Oliver Plassmann: „Durch den Ausfall des Polesetters sind wir von P1 gestartet. Ich konnte das auch ganz gut verteidigen. Es war ein Fight mit höchstens 50 cm Abstand. Kurz bevor mich Jürgen Bender überholte, hatte ich etwas Speed herausgenommen, da ich eine Öllache gesehen habe. Wenn das Rennen wieder aufgenommen worden wäre, wäre es schwierig gewesen Francesco Lopez in Schach zu halten.“

Francesco Lopez (Die Biermacher Racing): „Nachdem Uwe gut aufgeholt hatte, war es meine Aufgabe den Abstand weiter zuzufahren. Leider haben wir durch die Safety Car Phase und am Ende durch die rote Flagge die Chance verloren weiter nach vorne zu kommen. Aber wir sind zufrieden, dass das Auto nach dem Unfall von heute Morgen so gut gefahren ist.“

Uwe Lauer (Die Biermacher Racing) „Durch den Unfall im Quali bin ich vom letzten Platz aus gestartet. Ich kam gut durch und konnte das Auto auf P4 übergeben. Wenn wir noch ein bisschen mehr Glück mit der Gelbphase gehabt hätten, wäre vielleicht noch mehr drin gewesen.“

Desiree Müller (Lubner Motorsport): „Der Start verlief ganz gut. Dabei konnte ich mir auch einen kleinen Vorsprung herausfahren. Den konnte ich weiter ausbauen. Der Boxenstopp hat auch gut funktioniert. Ich bin mit mir sehr zufrieden.“

Franjo Kovac: . „Bis auf die Situation mit dem Safety Car lief alles ganz gut für mich. Das Auto ging gut. Mit meinem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.“

Victoria Froß: „Das Rennen lief am Anfang ganz gut. Leider ist bei uns beim Boxenstopp die Lenkhilfe ausgefallen. Das war sehr anstrengend. Ich war froh, dass das Rennen etwas früher abgebrochen wurde, denn mir tun die Arme jetzt ordentlich weh.“


Das Ausfahren der zweiten Startaufstellung an diesem Wochenende stand am Sonntagmorgen an. Die Pole-Position konnte sich nachdem der Motor gewechselt worden war Paul Hochberger nach vier Runden mit einer Zeit von 1:24,510 Minuten sichern, gefolgt von Oliver Plassmann und Henk Thuis. Die vierte Startposition entschied sich erst in der letzten Runde, als Peter Schepperheyn noch einmal nachlegte. Dadurch verdrängte der Porsche-Pilot den Ferrari 488 GT3 von Uwe Lauer und Francesco Lopez aus der zweiten Startreihe. Er war damit auch der beste Pilot aus der Division 3. Startplatz sechs ging mit Max F. Gruhn an den besten Teilnehmer der Division 2. Der Youngster hielt Desiree Müller und Jürgen Hemker hinter sich. Franjo Kovac und Victoria Froß komplettierten die Top 10. Johannes Kreuer startet von Rang dreizehn.

Paul Hochberger (Bliss Autosport by XR Racing): „Wir haben gestern etwas geleistet, was Motorsport bedeutet. Motorsport bedeutet Teamarbeit. Der Fahrer setzt das Fahrerische um, aber ohne ein funktionierendes Team geht nichts. Unsere Jungs mit Oliver Bliss haben gestern über Nacht einen komplett kaputten Motor getauscht und für das Quali ein Auto hingestellt.“

Oliver Plassmann: „Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Wir sind noch mit den Reifen vom Quali und Rennen gestern gefahren. In einer Runde war ich etwas schneller, aber im letzten Teil ist mir ein anderes Auto vor die Nase gefahren. Da war die Zeit dann nicht mehr zu verbessern.“

Henk Thuis: „Die Jungs, die jetzt mitfahren sind auch sehr schnell. Mit dem Auto bin ich super zufrieden. Michelin hatte mir gute Reifen besorgt. Im Rennen mach ich das dann besser als gestern, wo ich in der Boxengasse und beim Stopp zu schnell war.“


Beim Start am Sonntagmittag ließ sich Paul Hochberger nicht überrumpeln und behielt die Führung. Von der Spitze aus kontrollierte der Audi-Pilot das Geschehen. Nur während des Pflichtstopps ging die erste Gesamtposition für drei Runden verloren, ehe die alte Ordnung wieder hergestellt war. Mit 27,216 Sekunden Vorsprung wurde Paul Hochberger nach Ablauf der 40 Minuten abgewinkt. Oliver Plassmann konnte das Tempo des Spitzenreiters nicht ganz mitgehen. Bis zum Boxenhalt festigte der Sieger vom Vortag die zweite Gesamtposition vor Henk Thuis im Pumaxs RT. Der Niederländer blieb am längsten auf der Strecke und übernahm für eine Runde die Führung. Am Ende musste sich Henk Thuis genau wie Oliver Plassmann dem heranstürmenden Francesco Lopez beugen.

Der hatte den Ferrari 488 GT3 von Uwe Lauer in der zwölften Runde übernommen und machte nun mächtig Dampf. Runde um Runde rückte er näher an Oliver Plassmann heran. Am Ende der kurzen Gegengerade setzte sich Francesco Lopez vor seinen Markenkollegen, der sich am Ende mit Rang drei begnügen musste. Für Oliver Plassmann wiederholte sich damit das Spielchen wie schon einige Wochen zuvor am Hockenheimring. Souverän belegte Peter Schepperheyn hinter Henk Thuis den fünften Gesamtplatz. Das bedeutete für den Porsche-Piloten zudem den Sieg in der neu geschaffenen Division 3. In der Division 2 überrumpelte Desiree Müller den vor ihr gestarteten Max F. Gruhn. Der junge Audi-Pilot musste sich erst an Desiree Müller vorbeikämpfen, konnte danach aber einen Abstand herausfahren.

Am Ende sicherte sich Max F. Gruhn einen souveränen Erfolg in der Division 2. Desiree Müller war nach den Pflichtstopps hinter Franjo Kovac zurückgefallen. Der Mercedes-Pilot hatte allerdings zu kurz gestoppt, was für ihn zusätzliche 15 Sekunden bedeutete. Dadurch rückte Desiree Müller wieder auf die zweite Position nach vorne. Dahinter komplettierten Victoria Froß und Jürgen Hemker die Top 10. Johannes Kreuer musste sich mit dem zwölften Rang zufrieden geben, er hatte mit Steuerungsproblemen zu kämpfen.

In der Meisterschaft führt das Team Uwe Lauer/Francesco Lopez mit 75,15 Punkten vor Oliver Plassmann mit ebenfalls 75,15 und Franjo Kovac mit 64,90 Punkten.

Paul Hochberger (Bliss Autosport by XR Racing): .„Wir hatten einen tollen Start. Danach konnte ich schnell einen Vorsprung herausfahren. Ab dem Boxenstopp hatten wir uns entschieden etwas Tempo herauszunehmen und das das Rennen zu kontrollieren, um das Auto zu schonen. Es war eine tolle Veranstaltung und wir haben uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt.“

Uwe Lauer (Die Biermacher Racing): „Ich konnte das Auto auf Position vier übergeben. Francesco hat dann das zu Ende gebracht und das Auto auf Position zwei vorgefahren. Alles, was ich hinten raus verliere, holt er dann wieder rein.“

Francesco Lopez (Die Biermacher Racing): „Der Abstand war relativ groß, so dass ich erst mal einige Runden zufahren musste. Das gelang auch recht gut, obwohl heute etwas mehr Verkehr war als gestern. Platz drei ging relativ entspannt, weil Henk einen kleinen Fehler machte. Bei Oliver habe ich die Gunst der Stunde genutzt bei einem Überrundungsmanöver reinzustechen und vorbeizugehen.“

Oliver Plassmann: „Das war klar, dass nach dem Wechsel auf Lopez mein Vorsprung sich verringert. Ich wusste, dass ich bis dahin einen Vorsprung herausfahren musste. Es war schon so wie in Hockenheim, dass er mich zwei Runden vor Schluss wieder einfing.“

Max F. Gruhn: „Nach dem Start konnte ich relativ schnell meine Position wieder herausfahren. Ich habe danach versucht sehr konstant meine Rundenzeiten zu fahren und das Rennen über so die 1:31 beizubehalten. Das habe ich das ganze Rennen über durchgezogen. Das Auto lief heute super.“

Desiree Müller (Lubner Motorsport): „Der Start ist mir super gelungen. Da konnte ich mich auf Position eins platzieren. Max hat mich dann aber wieder eingeholt. Ich habe versucht an ihm dranzubleiben und mein Bestes gegeben. Es hat für Platz zwei in der Division gereicht. Damit sind wir sehr zufrieden und glücklich.“


 

Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 3 – DEKRA Lausitzring

2. Rennen ADAC Racing Weekend – 03.06 – 04.06. 2023 – Klettwitz / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,478 km - Renndistanz: 62,604 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Platz Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 9 Plassmann, Oliver Ferrari 488 GT3 29:03,772
2 72 Lauer, Uwe /Lopez, Francesco Die Biermacher Racing Ferrari 488 GT3 + 37,128
3 75 Thuis, Henk Pumaxs RT + 44,789
4 302 Schepperheyn, Peter Porsche 991.2 Cup - 1 lap
5 253 Müller, Desiree Opel Astra TCR - 1 lap
6 200 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 - 1 lap
7 233 Froß Victoria Cupra TCR - 1 lap
8 202 Hemker, Jürgen Team Konrad Motorsport Audi R8 GT4 - 1 lap
9 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 R - 2 laps
10 2 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS Ultra - 2 laps
11 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R - 2 laps
12 25 Venskunas, Vytautuas Porsche 993 GT2 - 3 laps
- 201 Gruhn, Max F. Audi RS3 TCR - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 72, Lauer / Lopez 1:22,991 Min. = 126,55 km/h in Runde 15


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 4 – DEKRA Lausitzring

2. Rennen ADAC Racing Weekend – 03.06 – 04.06. 2023 – Klettwitz / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,478 km - Renndistanz: 90,428 km - Dauer: 26 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 10 Hochberger, Paul Bliss Autosport by XR Racing Audi R8 LMS Evo 2 40:04,932
2 72 Lauer, Uwe /Lopez, Francesco Die Biermacher Racing Ferrari 488 GT3 + 27,216
3 9 Plassmann, Oliver Ferrari 488 GT3 + 33,811
4 75 Thuis, Henk Pumaxs RT + 1:33,243
5 302 Schepperheyn, Peter Porsche 991.2 Cup - 1 lap
6 201 Gruhn, Max F. Audi RS3 TCR - 1 lap
7 253 Müller, Desiree Opel Astra TCR - 2 laps
8 200 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 - 2 laps
9 233 Froß Victoria Cupra TCR - 2 laps
10 202 Hemker, Jürgen Team Konrad Motorsport Audi R8 GT4 - 2 laps
11 25 Venskunas, Vytautuas Porsche 993 GT2 - 4 laps
12 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R - 8 laps
- 2 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS Ultra - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 72, Lauer / Lopez 1:23,302 Min. = 133,84 km/h in Runde 23


STT Race 2023

Fahrerwertung nach 4 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 72 Lauer, Uwe / Lopez, Francesco Ferrari 488 GT3 75,15 21,05 16,75 18,75 18,60
2 9 Plassmann, Oliver Ferrari 488 GT3 75,15 18,90 18,90 20,90 16,45
3 200 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 64,90 16,15 14,15 18,30 16,30
4 75 Thuis, Henk Pumaxs RT 60,10 14,60 14,60 16,60 14,30
5 201 Gruhn, Max F. Audi RS3 TCR 59,50 20,45 18,45 0,00 0,00
6 233 Froß Victoria Cupra TCR 56,30 14,00 12,00 16,15 14,15
7 253 Müller, Desiree Opel Astra TCR 55,20 0,00 16,30 20,45 18,45
8 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R 48,75 12,30 12,30 12,15 12,00
9 25 Venskunas, Vytautuas Porsche 993 GT2 42,30 10,15 8,00 10,00 14,15
10 302 Schepperheyn, Peter Porsche 991.2 Cup 40,00 10,00 10,00 10,00 10,00
11 205 Rölleke, Tim / Fico, Giuseppe BMW M4 GT4 G82 38,90 18,30 20,60 0,00 0,00
12 15 Klüber, Josef Mercedes AMG GT3 36,00 16,00 12,00 0,00 0,00
13 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 R 26,90 0,00 12,45 14,45 0,00
14 2 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS Ultra 26,45 6,00 8,15 12,30 0,00
15 202 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 26,00 0,00 0,00 14,00 12,00
16 10 Hochberger, Paul Audi R8 LMS Evo 2 20,00 0,00 0,00 0,00 20,00
17 8 Lorenzo, Terry Lamborghini Huracan ST 12,00 12,00 0,00 0,00 0,00
18 14 König, Andreas Ferrari 458 GT3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

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Provided by Swen Wauer