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GTC Race startet auf dem Lausitzring in die Saison - Freies Training

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Insgesamt 15 Spitzenfahrzeuge nahmen an der ersten freien Trainingssession des Wochenendes teil. Mit einer Bestzeit in 1:46.330 Minuten sorgte Maximilian Götz (Space Drive Racing) im freien Training am Freitagvormittag des GTC Race auf dem DEKRA Lausitzring bei der Saisoneröffnung des neu formatierten GTC Race | Goodyear 60 im Rahmen der DTM für eine erste Standortbestimmung. Der 34-jährige Ochsenfurter saß dabei im Mercedes-AMG GT3, den HWA im Auftrag von Schäffler Paravan mit der innovativen Space Drive-Technologie einsetzt. Der grün-weiße GT3-Bolide kommt wie drei weitere hochkarätige Fahrzeuge im vielfältigen Starterfeld ohne eine konventionelle Lenksäule aus.

Auf Rang zwei folgte mit nur fünf Zehntelsekunden Rückstand ein zweiter Mercedes-AMG GT3 der aktuellen Modellgeneration, der allerdings (noch) mit konventioneller Lenkung ausgestattet ist. Mario Hirsch und Dominik Schraml (Team èquipe vitesse) legten 1:46.886 Minuten vor. Auf Rang drei sorgten der südafrikanische Bentley-Werksfahrer Jordan Pepper und der erst 16-jährige Hugo Sasse (T3-HRT-Motorsport) für Aufsehen. Der jüngste GT3-Rennfahrer aller Zeiten im einzigen aktuellen Bentley Continental GT3 Deutschlands – fürwahr eine hochinteressante Kombination, die innerhalb ein- und derselben Sekunde mit dem Schnellsten der ersten freien Trainingssitzung blieb.

Mit David Jahn und Jannes Fittje, der aus dem Porsche Carrera Cup Deutschland in den großen GT-Rennsport im Porsche 911 GT3 (Generation 991.1) des Teams 75 von Timo Bernhardt – ebenfalls mit Space Drive Technologie von Schaeffler Paravan ausgerüstet – aufgestiegen ist, hielten zwei Vertreter der Zuffenhausener Sportwagen-Marke ebenfalls Anschluss zur Spitze. 1:47.645 Minuten ließen die zwischenzeitlichen Zweitplatzierten des freien Trainings des GTC Race notieren – das genügte ihnen, um den besten der drei gestarteten Lamborghini Huracan GT3 Evo erst einmal hinter sich zu lassen. Der gebürtige Bremer „Coach McKansy“ legte im giftgrünen Exemplar 1:47,786 Minuten vor. Damit knüpfte er an bisherige Erfolge im internationalen GT-Rennsport an.

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