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Zweiter Saisonsieg für Harald Proczyk

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Vom 02. bis 04. Oktober stehen die Läufe sieben und acht der ADAC TCR Germany im Rahmen der ADAC GT Masters auf dem Sachsenring in der Nähe von Chemnitz auf dem Programm. Nach sechs der insgesamt 14 Rennen liegt Dominik Fugel (Profi-Car Team ADAC Sachsen) mit 95 Punkten an der Spitze, dr Österreicher Harald Proczyk (HP Racing International) hat 91 Zähler auf dem Konto, Antti Buri US Finnland (Hyundai Team Engstler) folgt mit 88 Punkten auf dem dritten Rang vor Jan Seyffert (Racing International), der 82 Zähler hat. Die Spitze liegt also eng zusammen - das Rennen um die "Halbzeitmeisterschaft" ist völlig offen.

Auch in der Honda Junior Challenge ist der Name Fugel ganz weit vorne zu finden. Marcel Fugel (Honda ADAC Sachsen), der jüngere Bruder von Dominik, ist vor seinem Heimrennen Zweiter mit sechs Punkten Rückstand auf Tabellenführer René Kircher (Volkswagen Team Oettinger). Nico Gruber (Hyundai Team Engstler), der dominierende Fahrer des Auftaktwochenendes auf dem Lausitzring, belegt mit 18 Zählern Rückstand Rang drei. Der Sieger der Honda Junior Challenge erhält am Saisonende einen neuen Honda Civic als Prämie.

Von zwei auf vier Räder: Diesen Schritt wagt an diesem Wochenende erstmals der deutsche Moto2-Pilot Marcel Schrötter aus Vilgertshofen im Hyundai Team Engstler. Der aus Bayern stammende Motorradrennfahrer startet auf dem Sachsenring im Hyundai i30 N TCR VIP-Auto in der ADAC TCR Germany. Der 27-Jährige stellt sich auf dem Traditionskurs bei Hohenstein-Ernstthal einer neuen Herausforderung: seiner Premiere in der ADAC TCR Germany. Unterstützt wird Schrötter bei seinem Vierraddebüt von Hyundai Deutschland Markenbotschafter Luca Engstler. Als Fahrercoach für den Sachsenring ist Engstler bestens geeignet: 2018 holte er in der ADAC TCR Germany auf der spektakulären Berg-und-Tal-Bahn zwei Siege und stellte die bis heute gültigen Runden- und Qualifyingrekorde auf.

Marcel Schrötter (Hyundai Team Engstler): "Ich freue mich riesig, dass ich vom Hyundai Team Engstler diese Möglichkeit bekomme. Ich habe schon immer davon geträumt, ein Autorennen zu bestreiten. Es wird natürlich ein Sprung ins kalte Wasser. Aber ich werde mein Bestes geben. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das Auto anfühlen wird. Es wird sicher ungewohnt sein, keinen direkten Kontakt mit meinen Ellenbogen und Knien auf dem Asphalt zu haben, sondern in einem Auto zu sitzen. Die Sicht und die Bremspunkte sind ganz anders als auf dem Motorrad, aber ich denke, ich werde mich schnell daran gewöhnen. Daher ist mein Plan, erst einmal meinen Teamkollegen hinterherzufahren und mir einiges abzuschauen."


Elf Piloten machten sich am Freitagmittag um 12.00 Uhr bereit, ihr erstes freies Training unter die Räder zu nehmen. Nach dreißig Minuten war Dominik Fugel nach acht Runden mit einer Zeit von 1:27,981 Minuten der schnellste Mann im Feld. Hinter ihm lagen der Finne Antti Buri und der Österreicher Harald Proczyk. Marcel Schrötter im VIP-Auto hatte Platz zehn eingenommen.


Am Freitagnachmittag sind die Zeiten im zweiten freien Training dem ersten schneller geworden. Es war aber wiederum keiner schneller als Dominik Fugel. Er hatte nach vier Runden eine Zeit von 1:27,728 Minuten in den Asphalt gebrannt. Platz zwei und drei nahmen Jan Seyffert (HP Racing International) und Harald Proczyk ein. Antti Buri musste sich mit Rang vier zufrieden geben. Der Gaststarter hatte sich um drei Ränge verbessern können.


Im ersten Qualifying gingen alle elf Protagonisten am Samstagmorgen hinaus, um sich für das zweite Zeittraining zu qualifizieren. Um dann auch die endgültige Pole-Position für den Lauf am Vormittag auszufahren.In dieser Session hatte Jan Seyffert mit vier absolvierten Runden und einer Zeit von 1:26,792 Minuten das Sagen. Platz zwei und drei gingen an Harald Proczyk und Dominik Fugel. Marcel Schrötter hatte sich nochmals verbessern können und lag auf Rang vier. Hingegen lief es bei Antti Buri überhaupt nicht, denn er musste sich mit Platz elf zufrieden geben.


Nach einer Pause von fünf Minuten wurde dann die Pole-Position ausgefahren. Hierfür hatten die Piloten zehn Minuten Zeit. Für Rennen zwei starten die schnellsten zehn aus dem Shoot Out in umgekehrter Reihenfolge. Wiederum konnte niemand Jan Seyffert das Wasser reichen. Mit einer Zeit von 1.26,963 Minuten und vier gefahrenen Runden sicherte er sich Startplatz eins. Hinter ihm werden Rene Kircher (Volkswagen Team Oettinger) und Nico Gruber (Hyundai Team Engstler) ins Rennen gehen. Harald Proczyk und Dominik Fugel mussten sich mit der dritten bzw. vierten Startreihe zufrieden geben. Von Rang sechs geht der Gaststarter ins Rennen. Antti Buri hingegen hatte an dieser Session nicht teilgenommen.

Im nach hinein musste Harald Proczyk durch eine Bestrafung von ganz hinten starten. Auch Marcel Schrötter hatte eine Strafversetzung erhalten und startet von Rang neun.


Der Start am Samstagvormittag zum siebten Lauf funktionierte nach der Einführungsrunde ohne Probleme. Jan Seyffert konnte seine Position behaupten, trotz dass man zu dritt auf die erste Kurve zu fuhr. Wenig später hatte Harald Proczyk sich Marcel Schrötter schon zur Brust genommen und war vorbeigegangen. Es führte nach der ersten Runde Jan Seyffert vor Dominik Fugel und Marcel Fugel. Antti Buri war auf Rang vier unterwegs. Rene Kircher hatte Plätze eingebüßt. Wenig später war er auch weit im Kiesbett unterwegs und verlor erneut einige Plätze. Es war das zweite Mal das er im Kies war.

Die ersten beiden hatten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Im gesamten Feld hatten sich Grüppchen gebildet in denen hart um jede Position gekämpft wurde. Marcel Schrötter hatte Dziugas Tovilavicius niedergerungen und machte sich jetzt auf den Weg zu Albert Legutko. Hier ging es um Platz neun. Bei noch 19 Minuten zu fahrender Zeit hatte Dominik Fugel die Führung übernommen. Unterdessen bekam Jan Seyffert es jetzt mit Marcel Fugel zu tun. Hinter diesen drei riss das Feld dann erst einmal etwas ab. Einen harten Kampf lieferten sich Rene Kircher und Harri Salminen.

Marcel Fugel hatte sich harten Attacken gegenüber Antti Buri zu erwehren. Zwischenzeitlich war Dziugas Tovilavicius auf Abwegen unterwegs. Harald Proczyk lag auf Platz fünf und versuchte den Anschluss an den vor ihm fahrenden Finnen zu bekommen. Harri Salminen führte eine Armada von drei Fahrzeugen an. In den letzten neun Minuten waren die drei hinter ihm fahrenden am ihm vorbei gegangen, weil er zuvor etwas ins Schlingern geraten war. Diese Gruppe führte jetzt Albert Legutko an. An der Spitze hatte sich Dominik Fugel auf und davon gemacht.

In der Schlussphase musste Jan Seyffert absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Marcel Fugel wurde immer größer. Dieser hatte auch noch Antti Buri im Schlepptau. Harri Salminen kam früher in die Box als vorgesehen. Damit war das Rennen für ihn gelaufen. In den letzten zwei Runden ging es um Platz zwei mächtig zur Sache. Kurz vor ‚Start und Ziel fuhren Marcel Fugel, Jan Seyffert und Antti Buri nebeneinander. Am Ende hatte sich Marcel Fugel auf Rang zwei gefahren, gefolgt von dem Finnen.

Von diesem Dreikampf profitierte Harald Proczyk der näher an dieses Trio herangekommen war. Jan Seyffert wurde in der letzten Runde langsamer, so dass der Österreicher vorbeigehen konnte. Dominik Fugel holte sich den Sieg nach 22 Runden vor seiner Haustüre. Hinter ihm folgten sein Bruder Marcel, der sich damit ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht hatte und Antti Buri. Harald Proczyk wurde als Vierter abgewunken.

Dominik Fugel (Profi-Car Team ADAC Sachsen): "Das fühlt sich super gut an, der Druck war groß, weil mein Vater unbedingt mit aufs Podium wollte als Vertreter des besten Teams. Dass das jetzt so geklappt hat, auch mit dem Marci zusammen, das ist sehr, sehr geil. Es sind noch viele Rennen zu fahren, müssen schauen, dass wir so viele Punkte wie möglich mitnehmen."

Marcel Schrötter (Hyundai Team Engstler):"Ich bin insgesamt schon zufrieden, es macht eine Menge Spaß. Und ich muss einfach weiterhin vieles lernen an dem Auto, weil das Rennen nochmal etwas komplett anderes ist als Training oder Qualifying. Aber für mein allererstes Rennen im Auto hat es ganz gut geklappt. +Vielleicht war ich anfangs etwas zu passiv, weil ich die Reifen unbedingt schonen wollte. Aber morgen ist noch ein Rennen, und da greife ich nochmal an."


Ex-Meister Harald Proczyk hat sich nach einem packenden Duell mit Tabellenführer Dominik Fugel seinen zweiten Saisonsieg in der ADAC TCR Germany gesichert. Der Österreicher setzte sich auf dem Sachsenring im Hyundai i30 N TCR knapp vor Dominik Fugel durch und verkürzte seinen Rückstand in der Gesamtwertung auf den Spitzenreiter auf nun elf Punkte. 0,74 Sekunden trennten die beiden am Ende. Marcel Fugel krönte ein starkes Wochenende für das Team Honda ADAC Sachsen mit dem dritten Rang, er übernahm damit die Führung in der Honda Junior Challenge. Moto2-Star Marcel Schrötter fuhr im VIP Auto auf den guten sechsten Platz und verbesserte sich somit im Vergleich zum Vortag um drei Positionen.

Während Marcel Schrötter mit seinem Start etwas haderte, war Harald Proczyk von Platz vier startend am VW von Pole Setter Harri Salminen vorbeizogen und übernahm die Führung und hatte damit den Grundstein für seinen Erfolg gelegt. Noch in der ersten Runde schied Junior Albert Legutko im Honda nach einem Kontakt aus und das Safety Car kam auf die Strecke. Nach dem Restart blieb Harald Proczyk vorne, dicht gefolgt von Dominik Fugel und Marcel Fugel. Harri Salminen belegte zwischenzeitlich Rang vier vor Marcel Schrötter, die beiden mussten aber kurz darauf Antti Buri passieren lassen. Dieser war vom letzten Platz gestartet, fand sich so nach wenigen Runden bereits auf Rang vier wieder und machte sich fortan an die Verfolgung des Spitzentrios.

Harald Proczyk blieb derweil in Führung, er konnte sich aber nicht entscheidend von den Fugel-Brüdern lösen, die ihrerseits nicht nah genug an den Österreicher herankamen, um ein Überholmanöver anzusetzen. Dahinter zeigte Marcel Schrötter ein gutes Rennen, er behauptete sich im Mittelfeld und verteidigte seine Position stark. Nachdem es zu einem Kontakt zwischen Junior René Kircher und Harri Salminen gekommen war, reagierte der Motorrad-Pilot schnell und verbesserte sich auf Platz fünf. In der Schlussphase musste er nur noch Jan Seyffert passieren lassen, der das Rennen als Fünfter vor Marcel Schrötter beendete.

Unterdessen verkürzte Antti Buri den Rückstand auf das Spitzentrio Schritt für Schritt. Wenige Runden vor dem Ende war der Finne auf Schlagdistanz zu Marcel Fugel. Es entwickelte sich fortan ein packendes Duell um den dritten Platz, bei dem Antti Buri immer wieder sein Glück mit Überholmanövern suchte. Marcel Fugel aber wehrte alle Attacken nervenstark ab und rettete seinen dritten Rang ins Ziel. Vorne konnte sich Harald Proczyk vor Dominik Fugel behaupten und den Sieg nach Hause fahren. Für Dominik Fugel war es dennoch ein äußerst starkes Wochenende. Nach seinem Erfolg am Samstag folgte Platz zwei am Sonntag - er geht somit als Tabellenführer in die Schlussphase dieser fünften Saison der ADAC TCR Germany.

In der Meisterschaft führt weiterhin Dominik Fugel mit 140 Punkten vor Harald Proczyk mit 129 und Antti Buri mit 118 Punkten, Marcel Fugel liegt in der Junior-Wertung mit 62 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Rene Kircher mit 59 und Nico Gruber mit 44 Zähler. In der Honda Junior Challenge Team-Wertung hat Volkswagen Team Oettinger mit 31 Punkten das Sagen vor Profi Car Team Halder mit 27 und Hyundai Team Engstler mit 22 Punkten. HP Racing International hat in der Teamwertung mit 228 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Honda ADAC Sachsen mit 220 und Hyundai Team Engstler mit 183 Zähler.

Harald Proczyk (HP Racinhg International): "Wir hatten das Auto komplett umgebaut, wir wussten nicht, wie es wird. Das Auto war sehr schnell, der Dank geht ans Team - es hat alles funktioniert. Und ich muss ja nur fahren. Ich bin so gut weggekommen, das hätte ich selbst kaum geglaubt. Dass ich mal gut starte, das ist ja eine Sensation.“

Dominik Fugel (Profi-Car Team ADAC Sachsen): "Es war ein sehr gutes Rennen, Harald hatte einen tollen Start und war sehr schnell - da war diesmal leider kein Vorbeikommen. Doch insgesamt bin ich sehr zufrieden. Es ist noch nichts entschieden, wir müssen Rennen für Rennen fahren und zusehen, dass wir unsere Punkte holen.“

Marcel Schrötter (Hyundai Team Engstler): "Es war das Maximale, was ich hätte erreichen können. Die anderen sind einfach noch ein bisschen zu schnell. Mir fehlt die Erfahrung, aber wir können echt zufrieden sein. Leider habe ich den Start nicht ganz so gut hinbekommen und bin etwas zurückgefallen, zum Glück tut der Kontakt hier nicht so weh wie auf dem Motorrad. Und ich konnte dann mein Rennen fahren, das hat gut geklappt."


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 7 – Sachsenring

4. Rennen ADAC GT Masters – 02. – 04. Oktober 2020 – Oberlungwitz

Gestartet: 11 Fahrzeuge - Gewertet: 11 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 80,19 km - Dauer: 22 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 88 Fugel, Dominik Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR 32:40,321
2 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 12,537
3 13 Buri, Antti Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 14,200
4 2 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 14,650
5 98 Seyffert, Jan HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 17,904
6 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 23,768
7 8 Kircher, René VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 24,563
8 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR + 46,327
9 123 Schrötter, Marcel Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 48,184
10 92 Tovilavicius, Dziugas Skuba Racing Team VW Golf GTI TCR 2018 + 48,335
11 51 Salminen, Harry Positione Motorsport VW Golf GTI TC 2018R - 3 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 88 - Fugel, Dominik in 1:27,752 Min. = 149,5 km/h in Runde 2

ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 8 – Sachsenring

4. Rennen ADAC GT Masters – 02. – 04. Oktober 2020 – Oberlungwitz

Gestartet: 11 Fahrzeuge - Gewertet: 9 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 76,545 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 2 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR 32:10,188
2 88 Fugel, Dominik Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR + 0,740
3 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 3,733
4 13 Buri, Antti Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 4,148
5 98 Seyffert, Jan HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 25,250
6 123 Schrötter, Marcel Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 26,539
7 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 30,351
8 92 Tovilavicius, Dziugas Skuba Racing Team VW Golf GTI TCR 2018 + 30,890
9 8 Kircher, René VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 43,005
- 51 Salminen, Harry Positione Motorsport VW Golf GTI TC 2018R - 10 laps
- 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR - 21 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 88 - Fugel, Dominik in 1:27,566 Min. = 149,8 km/h in Runde 4

ADAC TCR Germany 2020

Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 09 10 11 12 13 14
1 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type R-TCR 140 0 10 25 0 20 20 0 0 20 0 25 20
2 2 Proczyk, Harald Hyundai i30 N TCR 129 0 13 20 3 10 25 0 20 0 0 13 25
3 13 Buri, Antti Hyundai i30 N TCR 118 3 16 16 0 7 11 1 10 25 0 16 13
4 98 Seyffert, Jan Hyundai i30 N TCR 107 2 11 10 0 16 16 2 25 0 3 1 11
5 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type R-TCR 98 0 7 7 0 11 13 0 8 16 0 20 16
6 8 Kircher, René VW Golf GTI TC 2018R 86 0 9 9 0 13 10 0 13 13 2 9 8
7 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 72 1 25 13 0 0 0 3 9 0 1 10 10
8 92 Tovilavicius, Dziugas VW Golf GTI TCR 2018 69 0 5 5 0 8 9 0 16 10 0 7 9
9 51 Salminen, Harry VW Golf GTI TC 2018R 50 0 8 8 0 9 8 0 11 0 0 6 0
10 53 Halder, Michelle Honda Civic Type R-TCR 2018 43 0 6 11 1 25 - - - - - - -
11 17 Legutko, Albert Honda Civic Type R-TCR 2018 25 0 0 6 - - - 0 09 11 0 8 0
12 7 Halder, Mike Honda Civic Type R-TCR 22 0 20 0 2 0 - - - - - - -

 Juniorwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 09 10 11 12 13 14
1 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type R-TCR 62 0 5 5 0 7 10 0 5 10 0 10 10
2 8 Kircher, Rene VW Golf GTI TC 2018R 59 0 7 7 0 10 7 0 10 7 1 5 5
3 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 44 1 10 10 1 0 0 1 7 0 0 7 7
4 17 Legutko, Albert Honda Civic Type R-TCR 11 0 0 3 - - - 0 0 5 0 3 0

Teamwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 09 10 11 12 13 14
1 HP Racing International 228 2 24 30 1 26 41 0 45 0 1 24 36
2 Profi-Car Honda ADAC Sachsen 220 1 30 25 0 20 20 0 8 36 0 45 36
3 Hyundai Team Engstler 183 3 41 29 0 7 11 1 19 25 0 26 23
4 VW Team Oettinger 84 0 9 9 0 13 10 0 13 13 0 9 8
5 Profi-Car Team Halder 80 0 13 18 0 36 13 - - - - - -
6 Skuba Racing Team 69 0 5 5 0 8 9 0 16 10 0 7 9
7 Positione Motorsport 50 0 8 8 0 9 8 0 11 0 0 6 0
8 Albert Legutko Racing 25 0 0 6 - - - 0 0 11 0 8 0

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